| Hier auf der 11ten Seite geht es um den Sinn oder auch Unsinn des "kosmologischen Glieds", (wie es Einstein nennt) bzw. der "kosmologischen Konstante", (wie die 'Neue Kosmologie' es nennnt).
Anstatt des DalaiLama sollte ich oben an der Tafel AlexanderFriedmann einblenden. Und, anstatt der SRT-MassezunahmeFormel sollte ich hier aktuell die Kürzung von "Řy³/Řx" zu "RF²" anschreiben und erklären. Aber die Zeit drängt mich, das Provisorium zu belassen. Ich bringe nachstehend meine Recherche aus der sehr aufschlussreichen Lit.[416] Titel: "Einstein's Kosmos" von HilmarW.Duerbeck&Wolfgang-R.Dick, nämlich was ich dazu zu Einstein's Protokoll vom 8. Februar 1917 an chronogischen und kausalen Zusammenhängen bezüglich des kosmologischen "λ-Glieds", -- (es ist keine Konstante, sondern ein variabler Parameter für die ρDichte),-- herausgefunden habe. Alle*) haben recht: a) A.Einstein, der anfänglich (1917) meinte, die ρDichteVerdünnung müsse evtl. parametrisch 'negativ' dazu-addiert werden, falls sie nicht in der „Krümmung des Raumes“ automatisch enthalten sei. Dann aber bekam er von dem Freund A.Friedmann's die Belehrung vermittelt, dass die ρDichte-Verdünnung automatisch bei einer evtl. Expansion des Raumes in der infolge der => [gegenüber der (1915er)ART vorgenommenen Kürzung von "Řy³/Řx" zu "RF²"] => stark-veränderten (1920er)ART enthalten sei. Das war der Auslöser der Postkarte 1923 an Prof.HermannWeyl. b) Der Jesuit G.Lemaitre hatte damals und nun wieder für den Nobelpreis auch recht, sofern er nachträglich von den Vertretern der 'Neuen Kosmologie' bescheinigt bekommt, dass der (1920er)ART-Raum „flach“ sei, was heißt, dass Einstein's Behauptung, „der Raum sei gekrümmt“ nicht stimme. c) Der Außenseiter H.P. hat recht, weil er behauptet, dass die von Einstein gemeinte Krümmung gemäß Figur_1 in Lit.[170]S120 über viele, viele linZeitkonstanten je 13,59[MrdLJ] zu denken ist und nach einer ĸ-ê-Funktion mit einer logZeitkonstante von "Δz=10^60"*) verlaufen würde, wenn man aus den Nobelpreis-Messwerten heraus in die Zukunft (nicht in die Vergangenheit!) extrapolieren würde. {Der Unsinn bezüglich „Blick in die Vergangenheit“ wird auf der 10ten Seite aufgeklärt}.
. Vielmehr bedeutet der Begriff "Verschwinden" in der Mathematik das "zu Null werden" der differentiellen Ableitung. Und, dieses soll an Hand der 'krackeligen' Notizen zu Einstein's Protokoll nachgewiesen werden. Nun will ich nachfolgend erläutern, wie ich an Hand des Einstein'schen Sitzungsprotokolls vom 8. Februar 1917 bezüglich des kosmologischen Glieds "-λ" zu meiner Meinung über die „Überflüssigkeit“ des Zanks wegen der kosmologischen Konstante "+Λ" gekommen bin. Weil meine krackeligen und in kleiner Schrift geschriebenen „Randkommentare“ auf den gelben AnklebeZetteln schlecht lesbar sind, biete ich an, die geSCANten Kontextblätter down_zu_loaden. Man muss das ganze Einstein'sche Protokoll besitzen, um die Kommentare den jeweils relevanten Seiten zuordnen zu können. Nun viel Fleißübung denjenigen die „es genau -- und vor allem vom Meister selbst“-- wissen wollen! => Nur das Original-Protokoll weist den seinerzeitigen Standpunkt A.Einstein's aus. Evtl. kann es sinnvoll sein die kleine Schrift auszudrucken und durch Vergrößern lesbar zu machen. Diesen Aufwand muss ich denjenigen zumuten, die meinen allgemeinen Beteuerungen zur Chronologie der Einstein'schen Auffassung des Lambda-Glieds nicht glauben wollen oder können. Voraushinweis: Mein Kommentartext auf dem folgend dritten RandnotizzenZettel kann redaktionell erst ganz am Schluss erläutert werden. Dieser Text ist wichtig, was die ExponentialEntwicklung "S^4/S^3" während der Inflations-Phase, welche auf der 6ten Seite erläutert wird, betrifft; weil_nämlich hier beim SCAN153-Text das {1/r²}-Gesetz gegen das ρDichteVerdünnungsGesetz während der ExpansionsPhase verrechnet wird. abrufen. . Was Einstein noch nicht wusste??? bzw. zumindest hier übersehen hat: => Nur die ê-Funktion des „natürlichen“ Logarithmus ergibt als ihre eigene differentielle Ableitung sich selbst, weshalb eine Integrationskonstante Null wäre! Vorstehend, im SCAD0204 ist von Einstein dasjenige 'variabel'Verständliche umschrieben, wofür er erst später (nach indirektem Kontakt mit AleksanderFriedmann) für Klarheit sorgen konnte, als er an seinen Prof.Weyl per Postkarte „fort mit dem Kosmologischen Glied“ schrieb. In diesem Sinne ist die Steigung Funktionskurve bei Parallelität zur x-Achse gleich Null; => die Divergenz (Quellstärke, Energetigkeit der Poisson'schen Gleichung) „verschwindet“. Dieses fordert ja Einstein für den Energie&Impuls-Tensor in Lit.[170]S83 im Pkt. 3, nämlich: 3. „Seine Divergenz soll identisch verschwinden“. Das heißt, wenn die WerdungsKurve*) der potenziellen Energetigkeit zur SättigungsParallen der funktionellen x-Achse wird, „verschwindet“ ihre Steigung und wird zur Ebene. *) Das ist mein Gegenbegriff zur ZerfallsKurve, die ja jeder kennt.
Frage: Was sagen die "kinetische Energetigkeit" und die "potenzielle Energetigkeit" in Bezug auf die Raumstrukturierung aus? Antwort: Einstein hat 1920 den <Raumäther> „neu auferstehen“ lassen. Das steht in Lit.[240]S255 (JürgenNeffe) ISBN 3-498-04685-5. Und, im <Raumäther> (RaumQuintessenz?) würde die Quantität der "Dunklen Energie" mittels Höhenlinien-Strukturieriung eingezeichnet. Das heißt, <Raumäther> bzw. "Dunkle Energie" ist nichts Anderes als das "Potenzial Φ" in der Beschreibung gemäß Einstein's Sitzungsprotokoll vom 8. Februar 1917. Ich nenne diese Mächtigkeit des Energie&Impuls-Tensors "potenzielle Energetigkeit" (innnerhalb Einstein's <Raumäther>. Die Raumäther-Strukturierung (oberste Höhenlinie der vollzogenen Expansion) ist laut den Nobelpreis-Messwerten ca. 70% der maximalen Expansion in der linZeitkonstante 13,59[MrdLJ]. Und, es wird noch viele, viele linZeitkonstanten-Epochen dauern, bis ein logZeitkonstanten-Zyklus „gesättigt“ ist. Am besten, man schaut sich das auf der 6ten Seite an, wie es sein könnte. Oder, man wechselt zu "future-41-stein.de" zur 21ten Seite, wo der SCAN2421 anschaulich die ĸ-ê-funktionelle WerdungsKurve aufzeigt.
Nachtrag, der oben eingangs nicht mehr eingepasst werden konnte: Auf dem dritten gelben Randnotizzettel beim SCAN0153 heißt mein Kommentar: „Wenn die mittlere Dichte mit "1/r³" vom Abstandsradius abfallen würde und das Newton'sche Gravitationsgesetz {1/Ř²} lauten würde, würde das ein paralleles Analogon zur (1920er)ART "Řy³/Řx = ŘF²" sein“. Obwohl Einstein auf der Seite 143 (insgesamt vierter gelber Zettel) von den Boltzmann&Clausius'schen Gasgesetzen spricht, hat das -- mit der InflationsPhase, die von der "S^4/S^3"- Exponential-Entwicklung diktiert wird, -- m. E. nichts mehr zu tun. Auf diesen {„m.E.“}-Unterschied der dualen Entwicklung bezüglich getrennter InflationsPhase zur ExpansionsPhase erhebe ich Prioritätsanspruch. Inzwischen, ab Nov.2015, kann zur Lösung des Haupträtsels, also wegen der Nichtigkeit der "Dunklen Energie", WendyFreedman's „by definition“, nämlich, was "dark energy" im tieferen Sinne b e d e u t e t, (ganz am Schluss der 8ten Seite) von "http://www.Entropie-Umkehr.de" aufgerufen werden. ----------------------------------------------------------------
Hinweis: Der hier erst am Schluss angebotene SCAN156-Download gehört oben vor den langen Textblock unters Bild hin! (Der HomepageCreator hat ihn hierher verschoben). .
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