Hier auf der 22ten Seite trage ich einen Vorschlag zum ungelösten Problem --(der ja in der 'Neuen Kosmologie' ungelösten Frage)-- einer „vernünftig begründbaren“ universal-energetischen Quantisierung des 'kosmologischen Glieds' "Λ" vor.
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Es stellt sich dann dazu zugehörig die energetische Frage, ob man die Prozente der "Dunklen Energie" ersatzweise in Prozente der (Lage)Energetigkeit der (abklingendgesättigten) Hubble'schen «Expansion» interpretiert werden dürfe/könne/kann.
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Dieses wäre doch der patente Weg, aus einem erroneous 'shocking'-Ereignis ein 'intellectual' recognisation-Ereignis zu machen.
Aber, diese wichtige 'shocking-Nebensache' geht hier leider wieder in der nun noch intellektueller gewordenen 'Hauptsache' unter, dass ich die logisch-richtige Quantität& Dimension von [Albert "Einstein's Eselei"] herausgefunden habe“.
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Per 'gezieltem Zufall' habe ich schließlich doch noch eine Literaturstelle gefunden, worin, --(scheinbar ganz&gar unverfänglich)--,  die Frage gestellt wird: „Läßt sich die  V e r z ö g e r u n g  der Expansion, (also die A b k l i n g u n g) des Universums messen?“
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Es handelt sich um die im iNet abrufbare Lit.[582],
"
http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/kosmo/kosmo.html"
von
MichaelBertschik. Stand 3.April2020: Auch diese Nobelpreis-VerschwörungsQuelle /EntschwörungsQuelle ist versiegt!! Auch am13.juni2021 war Michael Bertschik nicht mehr aufrufbar! Warumwohl??
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Ich habe nun darin selbstverständlich nach dem heiklen Unterschied eines "über 100%" liegenden 'Prozent-Anteils' für das "Λ-Glied" einerseits, zu dem andererseits von mir favorisierten, "unter 100%' begrenzten 'Prozent-Anteil' für die (Lage)Energetigkeit der Hubble'schen «Expansion» recherchiert und habe eine für mich ganz überraschenderweise, (aber nicht 'shocking'), „vernünftige Erklärung für den Gebrauch bzw. für den Missbrauch des "Λ-Glieds" gefunden.
Erkenntnis: Sogar der Missbrauch des kosmologischen Glieds“ bringt nun "Vernunft in die Verständnis-Sache"!!
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Meine Leser mögen sich die Einzelseiten zu obigem Lit.[582]-iNet-Artikel von MichaelBertschik auf den eigenen (evtl. zweiten) Bildschirm aufrufen und dann am eigenen (ersten) Bildschirm  'meine' händischen Zusatz- Kommentare auf den [SCANs von ausschnittweise Kopien] von Lit.[582] studieren.
So dachte ich mal, jcdoch-Meldung am12.Juli2018: Der "http/~vanhees"Artikel von MichaelBertschik ist ja zurück_gezogen worden. => Warum wohl? => Vielleicht, um A.Einstein's Forderung zu erfüllen? => „Fort mit dem kosmologischen Glied“?
Ich habe also zuerst einmal in den ersten beiden Formel-Zeilen des nachstehenden SCAD0206 [bezüglich des Sinns der "Friedman-Lemaitre-Gleichungen"] ausgetüftelt nämlich, was "gleich" gesetzt werden könne und was nach dem Wegkürzen bezüglich "Λ" übrig-bleibt, um dann sozusagen mittels "Dimensions"-Nachkontrolle den Sinn des "Λ-Glieds" zu ermitteln.
Hierzu folgen nun nachstehend die 2 von mir kommentierten Hälften der Seite vom Kapitel "Friedmann-Lemaitre-Gleichungen".
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obereHälfte Lit.[582] FriedmannLeMaitreGleichungen

SCAD0206

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untreHälfte Lit.[582] FriedmannLeMaitreGleichungen

SCAD0208

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Vorstehend beide SCAD0206 und SCAD0208 haben selbst-redende, händische Zusatz-Kommentare von mir zu den originalen Zeilen.
Ich habe (als Kommentar zur ersten Seitenhälfte SCAD0206), am Anfang der zweiten Seitenhälfte SCA0207 geschrieben: „Unter obiger (z.T. falscher Voraussetzung, dass...)“ und meine damit, dass die Experten der 'Neuen Kosmologie' noch nicht einmal erfasst haben, was A.Einstein mit der [wahlweise Benutzung] bzw. [NichtBenötigung] des "kosmologischen Glieds"
gemeint hat, nämlich: Wenn man, (nach R.Clausius &M.Camenzind richtig), die steady-state-[Umwandlung von Strahlung in Materie] mittels "ρo.{1+(3.p/c²)}" ausdrückt, so hat darin das "" von  "p
ρ=⅓.ρ.c²" des R.Clausius'schen GasGesetzes nichts mehr mit irgend-welchen zusätzlichem "⅓" oder %133%*)" in der Bilanz der KuchenGrafiken bzw. bei der ""-Steigung von Fluchtlinien in den ΛM}-'Quadratbildern' zu tun.
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Erst später, beim Hubble'schen ExpansionsModell muss dann (nach MaxCamenzind) für die Verdünnung der ρDichte, => alternativ "ρ=ρo.{1+ρx/ρo)}", reziprok-wirksam im echtHubble-Diagramm => geschrieben werden.
{*)Nun wird man mir entgegen halten wollen, dass ein ganzer Kuchen immer nur "100%" Größe haben könne. Meine Antwort ist: Genau richtig geraten! Und, dieses ist ja das Missverständnis in der 'Neuen Kosmologie', dass man relativ-argumentiert, nämlich: [AlbertEinstein hätte doch berechtigterweise, (über das steady-state-Modell hinausgehend) ein Zusatzglied für die Hubble'sche Expansion] eingebracht gehabt.
Richtig ist, dass er durch Aleksander-Friedmann (per dessen Briefboten Juri Alexanrovitsch Krutkov, Lit.[416]) die Einsicht gewann, dass aller MaterieZuwachs mittels einer ein-und-derselben variablen ρDichte erledigt werden könne}.

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Hier-aktuell weiterlesend geht es mir letztlich nur um die allerunterste händisch-nachgetragene Zeile im SCAD0208. Darin werden, unter Verwendung des physikalisch-mathematisch-logisch benutzten Sachverstandes,
die [Dimensionierung und die Quantisierung des bisher rätselhaften "Λ-Glieds"] ausgetüftelt.
Wie in meinem Datei-download "Speku4167c.doc" begründet, müssen zur Errechung der Quantität des "Λ-Glieds" Randbedingungen für das kosmologische Modell gesetzt sein. Eine solche [Lemaître'sche Retro-polationsBedingung zum Beginn der Zeitrechnung] ist z.B. jene Randbedingung, dass das Universum eine Beschleunigung von (zirka) "72[km/s] pro 1[Mpc]" hätte /habe, was dann "300000[km/s] pro 4230[Mpc]" entspricht und zur 'Hubble-Beschleunigung' "6,9.10^10[m/s²]" führt.

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Einfügung am 27.Mai2021.
Nachstehend ist, (in eine langwährende Gegenüberstellung)
__vom 'irrigen' Λ-CDM-Modell (=Urknall-Modell)
__zum 'klassischen' Zyklik-Modell (=Urprall-Modell),
eine Begründung eingearbeitet, warum  der HubbleParameter-Verlauf „fallende Tendenz“ haben muss.





 

 Danach Fortsetzung im unterbrochenen Text.


Mit diesen speziellen Lemaître&Friedmann'schen Voraussetzungen bzw. Randbedingungen sowie 'meinen' zugehörigen DimensionsAnpassungen ergibt sich dann (zunächst für den falschen) "(4/3)=(1+⅓)"-Denkansatz) der Wert "4,4.10^–57[1/m²]".
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Wegen des falschen)"(4/3)-Denkansatzes" hatte ich zuerst die leidige {y/x}-KoordinatenVerkehrung
für die „beschleunigte“ Expansion (in SaulPerlmutter's Hubble_plot) in Verdacht, der zutiefst-ursächliche Grund dafür zu sein, dass das "(1+)=(4/3)" aus der "+Λ"-Bedeutung  anstatt aus "λ"-Bedeutung stamme.
Aber, nun (27.März2018) ist mir zufällig beim Nachlesen wieder der Unterschied zwischen der 1920er ART und der 1915er ART in den Sinn gekommen, worin ebenfalls des Verhältnis "(4/3)" einen Paradigmen-Wechsel verursacht hatte.
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Nachfolgender Text + Grafik sind der vorvorigen 20ten-Seite übernommen:
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FriedmannUniversum ist "4/3"steilere Ersatzgerade

PAINT0392

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Vorstehende HubbleDiagramm-konforme Grafik PAINT0392 zeigt mit den unterschiedlichen Steigungen der lila (1920er) Ersatzgerade zur
blauen (1915er) Ersatzgerade an, dass die lila "(4/3)"Steigung auch aus der eigentlich unzulässigen Kürzung zu "ŘF" (zirka 60°-Ersatzgerade*)) stammen könnte.
Eine wichtige Randbedingung für die ART-Modell-Beachtung ist nämlich diejenige, ob man sich schon in der 'neuen' A.Friedmann'schen Denkweise des "
2D"-1920er "ŘF"«Raumkrümmungs»Modells befindet oder ob man sich noch in der
'alten' Albert-Einstein'schen Denkweise des "3D"-1915er "Řx"-«Raumkrümmungs»-Modells befangen ist.
{*)Die
60°-Ersatzgerade ist entstanden durch einfaches Einsetzen&Durchrechnen der "ŘF=2D"-Geometrie anstelle der "Řx=3D"-Geometrie}.
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Das Geheimnis bzw. die Offenbarung, was\welches der mathematisch-physikalische Unterscheidung von "ŘF"«Raumkrümmung» zu "Řx"«Raumkrümmung» ausmacht ist in meiner URL "Future-41stein.de" auf der 23ten-Seite erklärt.
Hier eine kurze Wiederholung:

Der Werdegang von der (1915er)ART-Newton&Kepler-Ätherschlieren-modell-Metrik zur (1920er)ART-Friedmann-Ballonmodell-Metrik beruht auf einer „gewagten Kürzung“ der (1782er)JohnMichell′schen UrFormel
"(υ/c)
End=√[2.Ğ.М
y/c².Řx]=√[2.Ğ.ρy.(4/3).π.Řy³­/c².Řx]=√
[8/3.π.Ğ.ρy.ŘF²/c²]".
Darin ist das (A.Friedmann′sche) Verhältnis von Kugel­Volumen zu KugelOfl. ist "Ά
F=4/3.π" verwertet.
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Diese grafische Darstellung unterschiedlicher
«Raumkrümmungen» wird also nochmals mit vorstehender Grafik PAINT0392 visualisiert.

Zuvor aber noch die Belehrung zu dieser Grafik: Die Steigung der «Ersatzgerade» von "3/2" im doppeltlogarithmischen Koordinatensystem bedeutet [Wurzel aus dem (Raum)Kubus], also nicht eine "lineare Proportionalität".
Und,
die Steigung jener von "1/2=½" in dem gleichen  doppeltlogarithmischen Koordinatensystem bedeutet [Wurzel aus der (Luftballon)-Oberfläche], also ebenfalls keine "lineare Proportionalität".
In beiden Fällen zeigt die zugehörige
«Ersatzgerade» paradoxerweise(!?) die individuelle
«Raumkrümmung» an: Das heißt, der "flache Raum" wäre in theoretischer Wirklichkeit nur erst bei
"Řx=" auf dem aufgeblasen-werdenden-Luftballon echt 'flach'.
Die hiesige Grafik steckt noch im 'EntwicklungsStadium'. Das Attribut an der blauen Extrapolation heißt "Volumen" und meint "3D"-ExpansionsKinematik für uns Menschen.
Und, das
Attribut an der lila Extrapolation heißt "Oberfläche" und meint "2D"-ExpansionsKinematik für die Ameise auf dem aufgeblasen-werdenden-Luftballon.
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Es ist, => ganz wichtig für die NichtÜbereinstimmung der gefundenen NobelpreisMessergebnisse beim hiesigen roten Balken mit dem dortigen SaulPerlmutter&CharlesH.Lineweaver'schen Λ-CDM-Modell gemäß den Fig.25a top // Fig.25b bottom in Lit.[469]S26 => zu erkennen, dass hier die SaulPerlmutter&-Co'schen Nobelpreis- M e s s Ergebnisse doch bezüglich der Steigung logischerweise ziemlich gut mit der "3D"-ExpansionsKinematik, --(ich wiederhole,
mit der "3D"-ExpansionsKinematik)--, übereinstimmen, aber nicht mit der Steigung der "2D"-ExpansionsKinematik für die Oberfläche zusammen_passen.
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Nun wieder zum 'alten'  Text zurück.

Und, für den korrigierten "(3/3)=(1+0)"-Denkansatz ergibt sich schließlich die Quantität "3,3.10^–57[1/m²]".
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Was schließlich vernünftigerweise mit dieser seltsamen, (ursprünglich aus Einstein's 1915er ART stammenden SteadyState-Relationierung) ursprünglich aus Einstein's 1915er ART stammenden SteadyState-Relationierung) "[1/m²]"="pro [m²]" gemeint sein könnte, hat sicherlich mit dem Innendruck in der "UrknallBlase" zu tun, welcher durch den Aufprall der "Gasmolekül-Impulse pro [m²]" bezüglich der Clausius&Boltzmann'schen «Entropie» bewirkt wird.
Und, wir erinnern uns: StephenHawking hat für diese kosmologischphysikalische Wahrscheinlichkeits-Erscheinung die spezielle «Entropie»-des-Schwarzen-Lochs als Maximalwert errechnet.
Aber, dieser St.Hawking'sche Maximalwert nützt uns nicht viel, weil wir ja stattdessen die Entwicklung der universellen «Entropie» wissen wollen.
Wir können nur davon ausgehen, dass
[bei völliger GleichVerteilung der variablen ρDichte im Universum, also unter der stetigen Randbedingung der Herrschaft des Kosmologischen Prinzips], der Druck infolge Aufprall der "Gasmolekül-Impulse pro [m²]" mit dem Anwachsen der Größe der UrknallBlase abfallen wird, weil ja (in der Formel) die anwachsende Anzahl [der "pro [m²]" aktiven Impulse in der Hubble'isch expandierenden UrknallBlase] stets im Nenner jeglicher Formel stehen wird.

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Nach dem A.Einstein&R.Clausius'schen [{Strahlung-zu-Materie}-steady-state-Modell] gilt der "Rückbezug pro [m²]" für den 'hier&heutigen' Zustand.
Und, nach überflüssigWerdung der Einstein'schen "Eselei" beim späteren Hubble'schen ExpansionsModell gilt dann der alternative "Rückbezug pro [m²]" für den 'parametrisch-variablen' Zustand der sozusagen gaskinetischen R.Clausius&A.Einstein'schen [InnenOberfläche der UrknallBlase].
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Man müsste wohl diese letztlich A.Friedmann'sche 'UrknallBlase' auf die G.Lemaître'sche 'UrAtom'Größe bringen, damit dervernünftigrelatio-nierte [Rückbezug "3,3.10
^–57[1/m²]"] auf die quadrierte Planck-Länge "(1,61.10^35[m])²=2,59.10^70[m²]" umgewidmet werden könne/kann.
_Der 'x-tel' dimensionslose Quotient beider, nämlich für die sich ergebende "4,82.10^14-'tel" «Entropie»-Unwahrscheinlichkeit (mit dem "[1/m²].[m²]"='[x]-fach'), ergibt dann jenen Wert, welcher m.E. 'irgendwie'
bezüglich der «Entropie»Entwicklung im Hintergrund 'meines um-die-7-Ecken-Denkens'-Modell gemeint sein könnte/gemeint sein muss.
Und, weil ja die beiden ProduktFaktoren jeweils auf fundamentalen physikalischen Naturgesetzlichkeiten basieren, müsste eigentlich die obig errechnete "4,17.10^105-fache" «Entropie»Unwahrscheinlichkeit 'irgendwie' mit der Loschmidt-Zahl "6.10^+23 [Teilchen/Mol]" verknüpft sein.
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Erklärungsversuch: Ein jeweiliges, virtuelles {Avogadro/Loschmidt}-GasTeilchen (von insgesamt "6.10^+23[Stück/ Mol]") trifft in dem Einstein&Clausius'schen UrKnall-BlasenModell nur mit der äußerst geringen Zufälligkeit von "4,17.10^105-fach" von innen her auf die GeorgesLemaître'sche 'UrAtom-Hülle' und verursacht zuallererst die «Inflations»Phase (im von mir sogen. Kanonen(rohr)Gleichnis mit noch "0[Entropie%]"  gemeint). Und, erst danach beginnt die
(mittels Rotverschiebung messtechnisch) erfassbare Hubble'sche «Expansions»-Phase mit den anwachsenden "ž-Werten" bzw. mit den anwachsenden "x[Entropie%]"-Werten.
Somit habe ich nun hier auch noch den 'lückenlosen'  Beweis erbracht, dass WillemDeSitter (bei der sogen. 'Kontroverse') die exponentielle «Inflation» mit dem
"Λ-Glied" beschreiben wollte; und, dass AlbertEinstein mit seiner LämmchenEselei "λ" ursprünglich-beabsichtigte, das (sozusagen statisch-verklumpte) 'steady-state'-Universum zu verteidigen wollte; und beide hatten recht.

{Zur „(41-stein)/RobertKirshner-Kontroverse“, siehe auch auf voriger 21ten-Seite den Unterschriftstext zum SCAD0201}...
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Der --(zwischen "Λ" und "λ" liegende)--, seltsam-rätselhaft naturgesetzliche
Zahlenwert "4,17.10^–105-fach" könnte in die Richtung jener '120 [Größenordnungen]' tendieren, welche ja bekanntlich jene „Diskrepanz“ ausmachen, die von Prof.Harald Lesch am Schluss in dem Youtube-Video
"
https://www.youtube.com/watch?v=lsb558g5h4g" beklagt wird.
Die im Verhältnis von M.Planck'scher 'QuantenPhysik' und A.Einstein'scher 'UniversalPhysik' noch verbleibende 'Diskrepanz' von "120[Dekaden]" minus "105[Dekaden]" gleich "15[Dekaden]" könnte 'hier-helfend' evtl. durch Zuordnung eines „passenden“ quasiAtomgewichts für das energetisch-naturgesetzliche RelationierungsVerhältnis "10
^+15[Strings pro[Mol]" erledigt werden. => Mit dieser Erledigung wäre dann eine weitere Naturkonstante festgelegt.
Somit wäre das eigentlich mathematisch „überflüssige“ "Λ-Glied", (allerdings mit negativem Vorzeichen zum
"λ" umfunktioniert), doch vorübergehend  kosmologisch-nützlich für die gravitative Anziehung, nämlich (im nachstehenden "Case B (flat)") einbezogen worden.

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Nun fordere ich zum SzenarioWechsel zur hiesigen 20ten-Seite auf und wiederhole die Predigt mit geändertem BetrachtungHintergund:
Auch sogar im echtHubbleDiagramm könnte jenes  [ersatzweise, für die nicht erwiesene Krümmung des flachen Raumes], vorübergehend mal benötigte, dann aber als „überflüssig“ verworfene "kosmologische Λ-Glied", nun doch wieder als Aufklärungshilfe für die fatal-irrig-interpretierte "Dunkle Energie" dienen, nämlich:
Im Fall des [(von Dr.WendyFreedman) demonstativ-spiegelbildlich-verkehrt-gezeichneten] "Case C"- Kurvenverlaufs (auf der 20ten-Seite, im SCAD0191), wäre zwar  die „beschleunigende“ "Dunkle Energie" scheinbar-vernünftig“ im Hinterkopf verständlich.
Aber, erst im (von mir) rückgängig-gemachten verkehrten KurvenVerlauf des SCAD0196 (bzw. sowieso im "richtig-verbliebenen" KurvenVerlauf des SCAD0190) erkennt man die "richtigen Tendenzen"
des gelben "Case B (flat)"-Kurven-Verlaufs bzw. des von A.Einstein favorisierten blauen "Case C (closed)"KurvenVerlaufs.
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Ich habe noch weitere „Enträtselungen“, z.B. der Zusammenhänge von "ΩM" mit der "ρDichte oder mit dem Verzögerungparameter "q0" in dem Artikel von Michael Bertschik finden können.Stand 3.April2020: Auch diese Nobelpreis-EntschwörungsQuelle ist versiegt!!
Z.B. schreibt er: "qo" ist auch mit der kritischen Dichte "Ω0=ρo/ρocrit" verknüpft“. Und "Ω0=2.qo+2.Λ.c²/3.H0²", (worin das "" mich dann spontan an die falsche Steigung der Fluchtlinie im ΛM}-'Quadratbild' dortig im "
http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/3te-Seite" erinnert).

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Aber, was mir am meisten aufgefallen ist, betrifft folgende Modell-Vorstellung von Michael Bertschik:
Es könnte ja sein, dass (anstatt der nur  'scheinbar'beobachteten "beschleunigten" «Expansion»), [eine „Zunahme des "H0"- Parameters bei weit-entfernten Ereignissen] lediglich falsch relationiert sei.

Denn, {als man noch eine Verlangsamung des fernen Universums erwartete}, hätte eine lokale „Zunahme des "H0"-Parameters in unserer engerbenachbarten "Hubble-Bubble"-Blase {möglicherweise "wirklich"} beobachtet werden können.
Nachdem nun {die vermeintliche "Beschleunigung" der SNIa-Ereignisse 'amtlich konstatiert' worden ist}, könnte es doch nun auch gedacht werden, dass wegen der (von-Anfang-an) lokalen „Abnahme des "H0"-Parameters in unserer enger-benachbarten "Hubble-Bubble"Blase {möglicherweise nun 'scheinbar'} unsere Relationierung durcheinander-gebracht haben könnte...
Und, jener ulkige Sachverhalt, dass von maßgeblichen Experten der 'Neuen Kosmologie' tatsächlich eine "Verzerrung" des «Entfernungsmodul»-Werkzeugs in die Diskussion gebracht worden ist, lässt den Grad der entstandenen Verwirrung („..first decelerated, then accelerated...) erahnen.
Da hilft nur noch AbertEinstein's Razor: fort mit dem kosmologischen Glied...
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Am 29.Okt.2017 fortgesetzt:
Es hat mir keine Ruhe gelassen, die Sache bezüglich der obig seltsamen SteadyState-Relationierung "[1/m²]"="pro [m²]" nochmals anzugehen sowie spekulativ austüfteln zu wollen, was schließlich vernünftigerweise in Wikipdia zu "Hubble's law" mit dem "q-Wert" oder dem "w-Exponent" und schließlich mit den "ΩM"-Wert, oder dem "Ωk-Wert oder dem "ΩΛ-Wert" gemeint sein müsse.
Mein LiteraturRückbezug ist "
https://en.wikipedia.org/wiki/Hubble%27s_law" und daraus habe ich im SCAD0453 nachstehende FormelZusammenstellung  mit den 4Stück "H²"-Zeilen bzw. mit den 2Stück "(à/a)²"-Zeilen zusammen-montiert.
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gescheiterteSpeku,dieBedeutungderOmegaWertezu...

SCAD0453

Vorstehende FormelZusammenstellung SCAD0453 hat auf der linken Seite zuerst 4Stück "H²"-Zeilen untereinander, die so, wie gezeigt von original Wikipedia erklärt werden.
Dann folgen darunter die 2Stück "(à/a)²"- bzw, "(ä/a)"-Zeilen, welche beide Zeilen im obigen SCAD0206 aus meiner dortigen Analyse [betreffend die dortige DimensionsKontrolle] stammen. {Hinweis: Die "="-Setzung der beiden EinzelKomponenten im SCAD0453 ist gegenüber dem SCAD0206 geändert}.

Nun stelle ich  links in der 6ten Zeile bei den beiden "(à/a)²"- + "(ä/a)"-Komponenten als 'Ungereimtheit' fest, dass, --(selbst wenn man die Schreibung beider Komponenten als Verhältnisse betrachtet)--, dass dann genau-genommen deren Dimensionen nicht gleichartig sein können.
Es deutet sich an, dass sozusagen „Äpfel- und Birnen-Anteile“ („DM- und DE-Anteile“) zu einer Gesamt-heit addiert werden können sollen.
Einer 'natürlichen' Logik gemäß dürfen aber nur „komplementäre Gleichartigkeits-Anteile“ zu einer Gesamt-heit von „100%“ zusammen-gezählt werden, z.B. 30% (kinetische)Energie plus „70% (potenzielle) Energie gleich „100% (Gesamt)Energie“.
Wohl aus dem gleichen Urgrund ist es mir auch nicht gelungen, die "ΩM"-,
"Ωk"- und "ΩΛ"-Komponenten, die in der 4ten Zeile "Ωeingerahmt" sind, zu den "(à/a)+(à/a)²Einrahmungen" zu_zu_ordnen,
Höchstens "Ωk" lässt sich zweifelsfrei zu_ordnen (und dann durchkreuzen), weil angeblich diese "Ωk"-Komponente „für den flachen Raum“ zu „NULL“ gesetzt werden müsse.
Dabei ist diese (zu "ΩM" komplementäre, verschwundene) [Komponente "Ωk" selbst] nach AlbertEinstein's Poisson'scher Gleichung quantitativ-identisch mit "ΩΛ" bzw. "Ωλ". {Siehe die Anekdote/die Frage der neugierigen Jounalisten nach dem geopferten "Lämmchenλ"}.
Bei den beiden übrigen Komponenten "ΩM" bzw. "ΩΛ" lässt sich zwar die EinrahmungsZuordnung in der 5ten OriginalZeile noch treffen.
Aber in der 6ten ZusatzZeile muss dann (komplementär) der "130%"DE-Anteil zu "75%"DE-Anteil umnormiert werden, damit, (auch komplementär), das "1/3" zu "25%"DM-Anteil normiert werden könne.*)
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*)Präzisierung wegen (Beharr)Energetigkeit am 28.Mai2019.
Und zusätzlich Wichtiges für das physikalische Verständnis der Hubble'schen Expansions-Kinematik&Dynamik ist am Schluss von 1teSeite-Home/1jte-Seite
zu finden; und zwar mittels des Stichwortes "Steigung=75%".
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Nachtrag am 13.April2021:
Nachstehend das Duplikat vom Nachtrag am 13.April2021, worin beide URLs
"Hubble-Diagramm.de/22
te-Seite" und
"Hubble-Konstante.de/1a-SonderSeite"
miteinander logistisch verknüpft sind.
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Es geht dabei um die «Hubble-Konstante» und deren Rückbezug zur «kosmolo-gischen Konstante» auf der 22ten Seite meiner URL"Hubble-Diagramm.de", wobei darin das [Übermaß für die „beschleunigte“ Expansion] die ‘Abknickung der HubbleParameter-Kurve nach oben' bewirkt haben soll. Dadurch soll irrigerweise die «Hubble-Konstante» auf über "72
[km/s] pro [Mpc]" angehoben worden sein, das heißt, die Steigung der HubbleParameter-Kurve, –(und zwar beim SaulPerlmutter'schen 'Nobelpreis-Hubble_plot')–, auf über "45°" ‘nach oben abgeknickt‘ worden sein.
 Korrigierender Hinweis: Die Steigung der Hubble-Konstante, nein die Steigung der HubbleParameter-Kurve muss „abklingen“.
Genau-genommen, muss die Steigung der HubbleParameter-Kurve einer Sinus-Kurve folgen, wie es in meiner URL"
https://www.hubble-diagramm.de/22te-Seite" begründet ist.
Nachfolgender Text+Grafik sind ebenfalls von vorgenannter URL übernommen und betrifft einen andern Punkt der Aufklärung, „Was die «Hubble-Konstante» wirklich ist“:
Die HubbleDiagramm-konforme Grafik P
AINT0392 (unten) zeigt mit den unterschiedlichen Steigungen der lila (1920er) Ersatzgerade zur blauen (1915er) Ersatzgerade an, dass die lila "(4/3)"Steigung auch aus der eigentlich unzulässigen Kürzung zu "ŘF" (zirka 60°-Ersatzgerade*)) stammen könnte.
Eine wichtige Randbedingung für die ART-Modell-Beachtung ist nämlich diejenige, ob man sich schon in der 'neuen' A.Friedmann'schen Denkweise des "2D"-1920er "Ř
F"«Raumkrümmungs»Modells befindet oder ob man sich noch in der 'alten' Albert-Einstein'schen Denkweise des "3D"-1915er x"«Raum-krümmungs»-Modells befangen ist.
{*)Die 60°-Ersatzgerade ist entstanden durch einfaches Einsetzen&Durchrechnen der "Ř
F=2D"-Geometrie anstelle der "Řx=3D"-Geometrie}. (Kommentar von 2021: Die rote Ersatzgerade betrifft die NobelpreisWerte ).

Wenn der Leser sich die Mühe macht, mit der Firefox-Tastenkombination "ctr±" den Bildschirm zu vergrößern, kann er evtl. meinen (krakelich-geschriebenen) Kommentar lesen: „Zwar alles Unsinn, aber evtl. doch sinnvoll...“.
Was nicht mehr als Kommentar auf dem Blatt Platz finden konnte, ist:
Die Nobelpreis-MessErgebnisse sind sozusagen "101%ig" wertvoll.
Nur die misslungene Interpretation „first decelerated then accelerated“ ist m.E. als "Unsinn" des Λ-CDM-Konstrukts zu löschen.
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Und, dazu (zur Verlässlichkeit des Λ-CDM-Konstrukts in der Tab.[321] S342bisS345) sei noch eine sachliche Begründung nachgeliefert:
Ich habe, in der Absicht, mir Klarheit über "a=1/(1+ž)" in der 4ten Zeile zu verschaffen, jenes auf der hiesig 1te-Seite =Home in der Tab.[321]S342bisS345 zu Grunde gelegte Λ-CDM-Konstrukt nochmals entsprechend der "a=1/(1+ž)"-Funktion überprüft und bin auf folgende [Unverträglichkeit mit 'meiner' Modellvorstellung] gestoßen:
Im Gegensatz zu 'meiner' (m.E. klassischen) Modellvorstellung, wo ja die "ž-Werte" kurz nach dem Urknall, zu Beginn der «Expansion», mit "ž=0" im KoordinatenUrsprung beginnen, fangen die "z-Werte" im Λ-CDM-Konstrukt der Tab.[321]S342bis S345) mit "z=" an.
Dieses hat m.E. mit dem (aus der Tabelle allerdings unersichtlichen) «Entropie»Verständnis zu tun, dass die Entropie "S" bei höchster Temperatur "T" (in [21.]Spalte der [9.]Zeile) am höchsten sein müsse.

Und, da die "z-Werte" auf der 'Erde' gemessen, im 'Blick-zurück-in-die-Vergangenheit' immer größer werden, je weiter man zum Urknall vordringen kann, wurde zum "z-Wert=" (in der [1.]Zeile / [21.]Spalte) die "Entfernung heute =46,5[MrdLJ]" zugeteilt.
Diesbezüglich habe ich, um mir Klarheit über "a=1/(1+ž)" (in der 4ten Zeile des SCAD0453) zu verschaffen, nach der Zeile für den Skalenfaktor "a" in der Tab,[321] gesucht.
Ich bin dabei auf folgende Unzuverlässigkeit
gestoßen:
Es gibt überhaupt keine Tab.[321]-Zeile, welche die GrößenEntwicklung des Universums wiedergeben könnte.
Am ehesten müsste wohl "ro[MrdLJ]" in der [2.]Zeile meinem Wunsch für die Errechnung des Skalenfaktors "a" entgegen_kommen (so dachte ich als Zweites), denn als Erstes hatte ich die [7.]Zeile (Alter des Lichts [MrdLJ]) ins Visier genommen.
Ich habe lediglich die absoluten Zahlen in relative Zahlen für die "a-Werte" umtransformiert, die für den letzteren Fall die BleistiftEintragungen in der oberen Reihe der [7.]Zeile darstellen.
Dann habe ich (nach der "a=1/(1+ž)"-Fomel) dazu die in der oberen Reihe der [1.]Zeile mit Bleistift nachgetragenen z-Werte errechnet.
Diese rechnerischen "z"-Kontrollwerte in der oberen Reihe der [1.]Zeile, (die für die "z-Zuweisungen" in der --(Szenen-Wechsel!)-- in der 2ten bzw. 4ten Zeile des SCAD0453 benötigt werden), weichen schon sehr stark von den originalen z-Werten in der mittleren Reihe der [1.]Zeile ab.
Aber, ganz unbrauchbar sind diejenigen z-Werte, welche sich aus der mittleren Reihe für "ro[MrdLJ]" in der [2.]Zeile ergeben.
Der Traum, dass die "5,8[MrdLJ]" in der [3.]Zeile / [6.]Spalte für den 'Buckel' der FranzEmbacher'schen Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation sozusagen "unwiderlegbar" seien, hat sich „relativiert“.
Und, besonders verdächtig für das Missverständnis scheint mir in der Tab.[321] [0.]Spalte / [3.]Zeile der Umstand zu sein, dass dort die Errechnung der EmissionsEntfernung "re=ro/z+1" die [Entfernung 'heute' "ro"] zu Grunde gelegt ist], welche Entfernung in der [2.]Zeile sehr willkürlich, gemeint sein muss; denn die 334%Entfernung 'heute' "ro=45,6[MrdLJ]" hat m.E. nur noch wenig mit 'meinem' klassischen "ro=13,8[MrdLJ]" =100%Entfernungs-Verständnis zu tun.
Ich habe (kontrollweise) dennoch den zugehörigen Skalenfaktor für "a" in der oberen Reihe der [2.]Zeile mit Bleistift eingetragen sowie in der unteren Reihe der [1.]Zeile die errechneten z-Werte mit Bleistift dazu_geschrieben
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Jedoch habe ich sofort die unsinnigen Ergebnisse wieder durchgestrichen. Meine Erkenntnis ist: Die Natur, (ich meine hiermit das «Entfernungs-modul»-Werkzeug), lässt sich nicht 'wunschgemäß' verbiegen, um den erstrebten Beweis für die Gültigkeit der "5,8[MrdLJ]" in der [3.]Zeile / [6.]Spalte gemäß dem Λ-CDM-Konstrukt zu bestätigen.

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Tab.[321]mitSkalenfaktorErprobungendiegescheitertt

SCAD0454

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Vorstehende Tab.[321]S342bis345 SCAD0354 hat in der [1.]Zeile obere Reihe mit Bleistift plus untere Reihe mit Bleistift zwei zusätzliche z-Werte-Ausrechnungen bekommen, wozu die obere Reihe in der [1.]Zeile zu den Skalenfaktor-Werten in der oberen Reihe der [7.]Zeile zugehört.
Nur diese nicht-durchgestrichenen WerteReihen hätten vielleicht ein wenig Glaubhaftigkeit verdient.
Aber, wie oben ausgeführt, passen dann (im ZueinanderVergleich) [die neu-errechneten z-Werte in der oberen Reihe] nicht mehr zu den Emissions-EntfernungsWerten in der [3.]Zeile des Λ-CDM-Konstrukts SCAD0454.
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Wenn der Leser sich die Mühe macht, mit der Firefox-Tastenkombination "ctr±" den Bildschirm zu vergrößern (und wieder zu verkleinern), kann er evtl. meine (Bleistift-geschriebenen) Zahlenwerte lesen.
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Aufmerksam machen möchte hier noch (wegen des von mir angezweifelten Λ-CDM-Konstrukts in der Tab.[321] beim SCAD0454) auf die möglicherweise Deutung der [FranzEmbacher'schen Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation] als SwanLeawitt- 'sche Leuchtkurve, was bei "
http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/9te-Seite" ganz am Schluss dieser 9te-Seite als Entwicklungsgeschichte für das GesamtUniversum gedeutet werden könnte/kann.


Da hilft nur noch AbertEinstein's Razor: fort mit dem kosmologischen Glied...
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Am 17.Jan.2018 schließlichliches Ergebnis: «Hubble-Parameter»Verlauf  im «MayaKalender» mit zeitlich-getrennter Abfolge von «Inflations»Phase zur «Expansions»Phase [in gesamtheitlicher Weise von QuantenPhysik & KontinuumsPhysik] werden auf der hiesig 1hte-Seite abschließend erläutert..

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Am 8.Mai2018 fortgesetzt: Die Lit.[321]-Angabe "Entfernung heute =46,5[MrdLJ]" (ca.2 Seiten hiesig-davor) haben mich angeregt, nochmals auf meine FormelZusammenstellung in der dortigen Grafik SCAD0453 zurück zu kommen:
Dort wird mittels des FormelModuls "Λ.c².(1+)" (in der Friedmann&-Lemaître'schen Gleichung, additiv-irrtümlich) damit gerechnet, dass gemäß RudolfClausius'scher Vorschrift mit "1" für die ρDichte sowie mit dem Reduzier-Faktor "" für den Gasdruck 'p' zu kalkulieren sei.
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Meines Erachtens muss aber bei der Umwandlung von "Strahlung" in "Materie" (gemäß AlbertEinstein's steady-state-Modell) damit kalkuliert werden, dass schon die (in dem G.Lemaître'schen 'Uratom') umgewandelte "Strahlung" alternativ als "Materie" zählen muss; was dann bedeutet, dass die bereits erzeugte ρDichte nicht mehr [als volle "Strahlung" vorrätig] kalkuliert werden darf.
Nun muss aber dabei die Gewichtung, ("1" für die ρDichte) und ("⅓" für die bereits kondensierte Strahlung), beachtet werden.
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Das heißt, die Gewichtungen "" und "1" müssen in  k o m p l e m en t ä r e r Betrachtungsweise zueinander behandelt werden, nämlich:
Wenn bezüglich der potenziellen '(Lage)Energetigkeit' des Druckes 'p' gewichtet werden soll, dann gilt das reduzierte "" rückbezogen auf die normale Dichte ρo.
Wenn bezüglich der kinetischen '(Beharr)Energetigkeit' der MaterienDichte 'ρx' gewichtet werden soll, dann gilt das volle "1/1" rückbezogen auf die normale Dichte ρo.
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Aber, was als Konsequenz nicht sofort aus dieser Gleichwertigmachung der Gewichtungen ersichtlich ist, dieses ist, dass das Postulat der Erhaltung der Energie im Universum dennoch gewährleistet sein muss:
Im Detail: Die '(Lage)Energetigkeit' des Druckes 'p'  plus die (Beharr)-Energetigkeit' der Materie 'ρx' müssen bzw. dürfen zusammen immer nur "100%" ergeben. (=> Es gibt keine beschleunigte Expansion. => Bei der „abklingenden Expansion zählen (Beharr)Energetig-keit und (Lage)Energe-tigkeit immer zusammen-gleich (gemäß Wurfparabel) "100%"
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Dieses bedeutet: In dem Einstein'schen FeldgleichungsSystem ist eine Ergänzung der Poisson'schen Gleichung mittels eines kosmologischen Glieds "λ" bzw. "Λ" u n s i n n i g. => (Mehr als 100% Energetigkeit wäre unsinnig): =>Postkarte an Weyl: „Fort mit dem kosmologischen Glied!“.
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Was aber nicht sofort aus dieser
100%-Begrenzung erkannt worden wäre/ist, betrifft/beträfe die beschleunigte Hubble'sche Expansion“, welche ja (von der 'Neuen Kosmologie') hypothetisch-unbgrenzt gedacht wird.
Denn, bei Erreichung der MaximalGröße des Universums von "100%" gäbe/gibt es beim "closed universe" (Fig.1 von Lit.[170]S110) ja bekanntlich eine Umkehr im Funktionsdiagramm.
Und, falls nicht das "closed universe", sondern (noch nicht bekannt-gemacht) ein "limited universe" (Fig.1,5? von Lit.[170,5]S110,5) zutreffend wäre, ginge in diesem neuen Fall der HubblParameter-Kurvenverlauf bei "100%" in Sättigung. (Von mir gemeint bei "ž=10^+60"*) in Sättigung).

Und falls auch noch (wie von mir gemeint) dieser "limited universe"-Kurvenverlauf eine ê-Kurve wäre, würden bekanntlich ja schon nach 3 Zeitkonstanten je "13,8[MrdLJ]" "99%" nein "95%" Höhe im Hubble-Diagramm erreicht sein, was "41,4[MrdLJ]" für den absolutierten Skalenfaktor ausmacht.
Für die Erreichung der "100%" würden also die eingangs erwähnten "46,5[MrdLJ]" gut passen, obwohl das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat. *)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet!
*)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!

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Diese vorstehend geschilderte Begrenzung der Größe des Universums auf "100%" hat weitreichende Konsequenzen auf die von der 'Neuen Kosmologie' gepredigte vermeintliche "Zukunft des Universums":
Im S c h a u b i l d  des SaulPerlmutter'schen 'Nobelpreis-Hubble_plots' (SCAD0032 gemäß Lit.[369] bzw. desgleichen SCAD0509 Lit.[469]) scheint es so, als ob das Abbiegen des HubbleParameterVerlaufs bis ins
"U n e n d l i c h e" (sozusagen 90°senkrecht-verlaufend) möglich sei.
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(modern)Hubble diagram =Figure1:The Hubble plot

SCAD0032

Oben und unten gleichwertige Schaubilder.

 

NobelpreisHubble_plot aus Lit.[469]

SCAD0509







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Auf vorstehenden 2 Seiten zwei Stück (Nobelpreis)-Hubble_plots als Schaubilder SCAD0032 und SCAD0509 (nicht als Funktionsdiagramme brauchbar!), wobei die Abbiegung des KurvenVerlaufs 'nach oben' eine „beschleunigte“ Hubble'sche Expansion (bis zum U n e n d l i c h e n??) visuell vortäuscht, gäbe/gibt es [wegen der Sättigung bei 100% Größe des endlichen Universums] eine Ernüchterung:
Eine ewig andauernde Beschleunigung wäre ja wegen der vorherigen Sättigung der 100%Größe gar_nicht möglich!.
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Dagegen zeigt nachstehend das gespiegelte Schaubild, namens Hubble_plot (als Kalibrierdiagramm SCAD0505 jedoch brauchbar und dafür sehr, sehr nützlich), dass der HubbleParameter-Kurvenverlauf 'abklingend' ist, also zur Sättigung bei 100% "ž-Werte"-Maximum tendieren würde.
(Allerdings wäre/ist praktisch das "ž-Werte"-Maximum, welches bei zirka "ž=10^+60"*) liegt, noch weit, weit entfernt).
*)
Ganz unten, nachträglich habe ich dazu noch den ersten Quadranten des MayaKalenders SCAN0o95.JPG angefügt, woran man erahnen kann, wie nach Erreichung der 100%Sättigung die Umkehrung und Abnahme der (Lage)Energetigkeit erfolgt.
*)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet!
*)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!

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HubbleDiagramm aus 'Plotting the didance modulus'

SCAD0505


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Vorstehendes HubbleDiagramm SCAD0505 stammt aus einer 'Verteidi-gungs'Vortragung zur Bewahrung des von mir attakierten Λ-CDM-Konstrukts, nämlich, es wird 'bewiesen' dass der Verlauf des "distance modulus" (im Λ-CDM-Konstrukt) gut gelungen sei.
Ich kann diese 'Beweisführung' nur als 'vollgelungen' bestätigen!
Wie bei meiner, mittels händisch-übertragener  roten o–o–oÜberprüfung zu erkennen ist, wäre der Verlauf 'schön-gerade', wie es sich für physikalisch-mathematisch gemeintes "Entfernungsmodul" gehört.
Es ist nicht 'verbogen', weil es ein MessErgebnis ist!
Der im Λ-CDM-Schaubild vorgespiegelte S-förmige Verlauf bleibt ja hier im SCAD0505 unsichtbar.
Um dem Leser diesen zig-fach schon visuell-vorgebrachten Sachverhalt nochmals zu vergegenwärtigen, zeige ich im nachstehenden SCAD0419 ein Beispiel von dem S-förmigen Verlauf des "distance modulus" (=Entfernungsmodul) im TamaraDavis&CharleyLineweaver'schen Λ-CDM-Konstrukt.

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S-förmigverzerrtEntfernungsmodul L-CDMKonstrukt

SCAD0419






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Vorstehendes Λ-CDM-Schaubild SCAD0419 zeigt in grüner Schrift oben-rechts Entfernungsmodul verzerrt.

[In Defense of an Decelerating Universe] an H.I.Ringelmacher&L.R.Mead gerichtet: Was muss ich noch tun, um AlbertEinstein's unverzerrte ART zu verteidigen??
Am12.Juli2018 nach Fund von SCAD0521 gefragt: Kann im nachstehenden GRB-HUBBLE DIAGRAM der Graph einer "Cosmological Constant" durch eine „krumme Kurve“ dargestellt sein? => Meine Antwort: ja, wenn irrtümlich die "Entfernungs-modulErsatzGerade" im halblogaritmischen KoordinatenSystem gemeint wäre.
In dem Fund
SCAD0521, der offenbar aus dem Umfeld von "=Hubble+diagram+ Brian+Schmidt" stammt, gibt es auch noch die MesswertKurve "Best Fit", welche 'unterhalb' der "Cosmological Constant" liegt.

im Umfeld von BrianSchmidt gefunden

SCAD0521

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Im vorstehenden GRB HUBBLE DIAGRAM SCAD0521, (ein halblogaritmischer Hubble_plot als 'Kalibrier-HilfsGrafik') der laut der gelben Markierung aus dem Umfeld von "Brian+Schmidt" dürfte, und welches DIAGRAM einen sehr erweiterten Messbereich über "z=1", sogar bis "z=7" hat, gibt es zwei sehr fragwürdige Kurvenverläufe: => Ich verstehe überhaupt nicht, wie man zu der Meinung kommen konnte, die schwarze Kurve und die grüne Kurve seien so, wie gezeigt, richtig-platziert. {Diese Grafik im doppeltlogarithmischen Koordinaten-System gesehen, hätte (beim Hubble_plot) die "BestFit"-Messpunkte bei dem grünen Kurvenverlauf und den CosmomologicalConstant-Verlauf  "darüber-nach-oben-abbiegend".}
In allen "Kalibrierdiagrammen" (Hubble_plots), wovon der Fund SCAD0521 eindeutig auch von diesem Typus ist, liegt MesswerteKurve (Best Fit) immer oberhalb der "EntfernungsmodulKurve hier in der halblogaritmischen Darstellung. => Da muss m.E. im Umfeld von "=Hubble+diagram+ Brian+Schmidt" ein fundamentaler VerständnisFehler für die "Cosmological Constant" mitgespielt haben.

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*)von weit oben, nachträglich angefügt: Beim Bereich (3) in nachfolger Grafik SCAN0o95.JPG soll erahnt werden, dass die Abklingung aufhört, wenn die (Lage)Energetigkeit die 100%-Sättigung erreicht.*)
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abklingendeHubbleParameterKurve=Sättigung

SCAN0o95.JPG

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Vorstehender erster Quadrant aus dem MayaKalender SCAN0o95.JPG soll erahnen-können helfen, wie aus der 45°AnfangsSteigung schließlich über die AbklinkKurve ein SättigungsMaximum mit danach Umkehrung wird.
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*)Präzisierung wegen (Beharr)Energetigkeit am 28.Mai2019.
Und zusätzlich Wichtiges für das physikalische Verständnis der Hubble'schen Expansions-Kinematik&Dynamik ist am Schluss von 1teSeite-Home/1
jte-Seite zu finden; und zwar mittels des Stichwortes "Steigung=75%".



Nachtrag am 7.Jan.2021:
Mittlerweile ist die Veröffentlichung zum „Urprall“Modell von der zweifachen Doktorin  Anna Ijjas in der FAZ erschienen, worauf ich in meiner URL "
https://www.Hubble-Konstante.de/1a-SonderSeite" hinweise.
Der periodische Verlauf des HubbleParameters setzt eine physikalisch-mathematische Gesetzmäßigkeit voraus, der die EnergieErhaltung garantiert.
Darin, (in der Naturgestzmäßigkeit) steckt (schon in der PLANCKWelt)eine Naturkonstante, die "Hubble-Konstante" heißt.
In groben Zügen läßt sich diese Naturgestzmäßigkeit folgendermaßen beschreiben:
Es ist im UrknallModell davon auszugehen, dass einmalig am Anfang die Expansion nach einer Sättigungskurve abgelaufen sei, wobei
_ nach "1 HubbleKonstante"  je "13,8[MrdLJ]" "63,2%" Sättigung,
_ nach
"3 HubbleKonstanten", also nach "41,4[MrdLJ]" Dauer
"95%" Sättigung erreicht waren und
_ nach "5 HubbleKonstanten"  je "13,8[MrdLJ]"  also nach "69,0[MrdLJ]" Dauer "99,3%" Sättigung erreicht wären.
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Nun ist wichtig zu registrieren, dass die Extrapolation mit der 'Hubble-Konstante' "13,8[MrdLJ]" vorgenommen worden sei welche Weisheit zum 'Weltalter' ja von Georges Lemaître stammt.
Hätte Lemaître  schon die "1089-fache", nein m.E. "3300-fache" Rotverschiebung der CMB-Strahlung gekannt, so hätte er mit einer 'HUBBLEKonstante' von "3300-fach mal 13,8 =45540[MrdLJ]" 'Weltalter' spekulieren  müssen.
Ich habe das "Sättigungskurve"Szenario des „Urknall“Modells in das periodische „Urprall“Modell umtransformiert bedacht, das heißt die "13,8[MrdLJ]" in "1,57 mal 13,8[MrdLJ] =21,67[MrdLJ]" 'QuartalsDauer' um- gewidmet.
Bei meiner zeichnerischen Angleichung der Kurvensteigung beider Modelle für die 'HubbleKontante' "72[km/s pro Mpc] =45°"kam "1,6-fach" heraus, was anscheinend „zufällig“ erschien, sich aber als „naturgesetzlich“ erwies, weil ja ein Quartal gleich "π/2 = 1,57[MrdLJ]" ist.
Man muss sich die Periodizität des „Urprall“Modells vorstellen als SinusKurve, allerdings im doppeltlogarithmischen KoordinatenNetz und "c.t"-Vielfachen der PLANCKWelt funktionierend.
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Nun noch ein Wort zum Λ-CDM-Modell der 'Neuen Kosmologie':
Dieses Modell fußt ja auf dem „Urknall“Modell und, die zahlreichen Modelierer reiten das SteckenPferd, den „Urknall“ bezüglich der primordialen Elemente-Bildung in Bezug auf die Analyse des Powerspektums der CMB-Hintergrundstrahlung verstehen zu wollen.
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Es gibt eine große Ähnlichkeit des
Λ-CDM-Modell mit 'meinem'  Urnall-Modell der Sättigungskurve,  nämlich:
Die "z-Werte" in der [1.]Zeile der Tab.[321]S342bisS345 sind sozusagen schematisch komplementär-invers zu 'meinen' "ž-Werten".
Eine verflixt paradoxe Ünereinstimmung ist in der [1.]Zeile/[4.]Spalte bei  "z=1" in Übereinstimmung mit "z=1/ž" zu erkennen.
Und, wichtig
die anderweitig begründete zugehörige Randbedingung:
Bei den mysterös-verherrlichten "AngularSize-z-Werten" dürfte m.E. die quasiSingularität"z=1,0" nicht überschritten werden.
Jedoch wird in der Praxis der
Tab.[321]S342bisS345 das Maximum der HöckerKurve der FranzEmbacher'schen 'Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation' in der [1.]Zeile bis auf maximal "z=1,64" zugelassen.
Allgemein ist zu erkennen: Für die lokale Nähe zum 'Urknall' hin gilt die Tendenz der immer größer werdenden "z-Werte".
Dieses ist genau widersinnig zu 'meinen' "ž-Werten", die bei lokal-größer werdender Entfernung zu zunehmender Rotverschiebung tendieren.
Es gilt also in der [4.]Spalte die ReziprozitätsTendenz:  "1/ž-Wert" gleich "(z+0)-Wert" bzw. umgekehrt: "1/(z+0)-Wert" gleich "ž-Wert".
Jedoch liegt die ganze Raffinesse des Λ-CDM-Modells in den übrigen Spalten in der Beziehung: "ž-Wert" gleich "1/(z+1)-Wert" oder der Beziehung: 


"ž-Wert" gleich "1/(z+1)-Wert"



Sonderzeichen1-------------------------------
⅛⅜⅝⅞¼½¾⅓⅔ √∞ ▫ ^ ~ ≈‹›«» ′ ‚‛ „“ – ∝≙≚≗≛≅≜ ≤ ≥ ≠ ≡ ⌂ ±
 αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψω ΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ
ąàãäæăâąã@ÅĄ þÞ čĉćċ¢₡©Ↄ ₫∂ϑΔ ēėêéęêĘÉĒ€℮ ᶂφɸ ĝġĜĠĞ ĥħĤĦ ὶîijį ĸœ₭ ℓ₤ жЖ Øøόõôѳọ Ω₀ ₱ № υϋύὺῠ řŗŖŘ® ŝśšϭϬ τŤţť₮ ∩ẈẄẆ žʒ
ĸ-ê {Ē\/Þ²}- (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) "m/mѳ = 1/√[1- (υ/c)²]" ƒ(Řx) ‼Řx‼ ^•‽ ⁽⁾₍₎ †