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Hier auf der 22ten Seite trage ich einen Vorschlag zum „ungelösten Problem“ --(der ja in der 'Neuen Kosmologie' ungelösten Frage)-- einer „vernünftig begründbaren“ universal-energetischen Quantisierung des 'kosmologischen Glieds' "Λ" vor. |
Danach Fortsetzung im unterbrochenen Text.
Mit diesen speziellen Lemaître&Friedmann'schen Voraussetzungen bzw. Randbedingungen sowie 'meinen' zugehörigen DimensionsAnpassungen ergibt sich dann (zunächst für den falschen†) "(4/3)=(1+⅓)"-Denkansatz) der Wert "4,4.10^–57[1/m²]".
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Wegen des falschen†)"(4/3)-Denkansatzes" hatte ich zuerst die leidige {y/x}-KoordinatenVerkehrung für die „beschleunigte“ Expansion (in SaulPerlmutter's Hubble_plot) in Verdacht, der zutiefst-ursächliche Grund dafür zu sein, dass das "(1+⅓)=(4/3)" aus der "+Λ"-Bedeutung anstatt aus "–λ"-Bedeutung stamme.
Aber, nun (27.März2018) ist mir zufällig beim Nachlesen wieder der Unterschied zwischen der 1920er ART und der 1915er ART in den Sinn gekommen, worin ebenfalls des Verhältnis "(4/3)" einen Paradigmen-Wechsel verursacht hatte.
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Nachfolgender Text + Grafik sind der vorvorigen 20ten-Seite übernommen:
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Zuvor aber noch die Belehrung zu dieser Grafik: Die Steigung der «Ersatzgerade» von "3/2" im doppeltlogarithmischen Koordinatensystem bedeutet [Wurzel aus dem (Raum)Kubus], also nicht eine "lineare Proportionalität".
Und, die Steigung jener von "1/2=½" in dem gleichen doppeltlogarithmischen Koordinatensystem bedeutet [Wurzel aus der (Luftballon)-Oberfläche], also ebenfalls keine "lineare Proportionalität".
In beiden Fällen zeigt die zugehörige «Ersatzgerade» paradoxerweise(!?) die individuelle «Raumkrümmung» an: Das heißt, der "flache Raum" wäre in theoretischer Wirklichkeit nur erst bei "Řx=∞" auf dem aufgeblasen-werdenden-Luftballon echt 'flach'.
Die hiesige Grafik steckt noch im 'EntwicklungsStadium'. Das Attribut an der blauen Extrapolation heißt "Volumen" und meint "3D"-ExpansionsKinematik für uns Menschen.
Und, das Attribut an der lila Extrapolation heißt "Oberfläche" und meint "2D"-ExpansionsKinematik für die Ameise auf dem aufgeblasen-werdenden-Luftballon.
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Es ist, => ganz wichtig für die NichtÜbereinstimmung der gefundenen NobelpreisMessergebnisse beim hiesigen roten Balken mit dem dortigen SaulPerlmutter&CharlesH.Lineweaver'schen Λ-CDM-Modell gemäß den Fig.25a top // Fig.25b bottom in Lit.[469]S26 => zu erkennen, dass hier die SaulPerlmutter&-Co'schen Nobelpreis- M e s s Ergebnisse doch bezüglich der Steigung logischerweise ziemlich gut mit der "3D"-ExpansionsKinematik, --(ich wiederhole,mit der "3D"-ExpansionsKinematik)--, übereinstimmen, aber nicht mit der Steigung der "2D"-ExpansionsKinematik für die Oberfläche zusammen_passen.
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Nun wieder zum 'alten' Text zurück.
Und, für den korrigierten "(3/3)=(1+0)"-Denkansatz ergibt sich schließlich die Quantität "3,3.10^–57[1/m²]".
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Was schließlich vernünftigerweise mit dieser seltsamen, (ursprünglich aus Einstein's 1915er ART stammenden SteadyState-Relationierung) ursprünglich aus Einstein's 1915er ART stammenden SteadyState-Relationierung) "[1/m²]"="pro [m²]" gemeint sein könnte, hat sicherlich mit dem Innendruck in der "UrknallBlase" zu tun, welcher durch den Aufprall der "Gasmolekül-Impulse pro [m²]" bezüglich der Clausius&Boltzmann'schen «Entropie» bewirkt wird.
Und, wir erinnern uns: StephenHawking hat für diese kosmologischphysikalische Wahrscheinlichkeits-Erscheinung die spezielle «Entropie»-des-Schwarzen-Lochs als Maximalwert errechnet.
Aber, dieser St.Hawking'sche Maximalwert nützt uns nicht viel, weil wir ja stattdessen die Entwicklung der universellen «Entropie» wissen wollen.
Wir können nur davon ausgehen, dass [bei völliger GleichVerteilung der variablen ρDichte im Universum, also unter der stetigen Randbedingung der Herrschaft des Kosmologischen Prinzips], der Druck infolge Aufprall der "Gasmolekül-Impulse pro [m²]" mit dem Anwachsen der Größe der UrknallBlase abfallen wird, weil ja (in der Formel) die anwachsende Anzahl [der "pro [m²]" aktiven Impulse in der Hubble'isch expandierenden UrknallBlase] stets im Nenner jeglicher Formel stehen wird.
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Nach dem A.Einstein&R.Clausius'schen [{Strahlung-zu-Materie}-steady-state-Modell] gilt der "Rückbezug pro [m²]" für den 'hier&heutigen' Zustand.
Und, nach überflüssigWerdung der Einstein'schen "Eselei" beim späteren Hubble'schen ExpansionsModell gilt dann der alternative "Rückbezug pro [m²]" für den 'parametrisch-variablen' Zustand der sozusagen gaskinetischen R.Clausius&A.Einstein'schen [InnenOberfläche der UrknallBlase].
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Man müsste wohl diese letztlich A.Friedmann'sche 'UrknallBlase' auf die G.Lemaître'sche 'UrAtom'Größe bringen, damit der „vernünftig“relatio-nierte [Rückbezug "3,3.10^–57[1/m²]"] auf die quadrierte Planck-Länge "(1,61.10^–35[m])²=2,59.10^–70[m²]" umgewidmet werden könne/kann.
_Der 'x-tel' dimensionslose Quotient beider, nämlich für die sich ergebende "4,82.10^–14-'tel" «Entropie»-Unwahrscheinlichkeit (mit dem "[1/m²].[m²]"='[x]-fach'), ergibt dann jenen Wert, welcher m.E. 'irgendwie' bezüglich der «Entropie»Entwicklung im Hintergrund 'meines um-die-7-Ecken-Denkens'-Modell gemeint sein könnte/gemeint sein muss.
Und, weil ja die beiden ProduktFaktoren jeweils auf fundamentalen physikalischen Naturgesetzlichkeiten basieren, müsste eigentlich die obig errechnete "4,17.10^–105-fache" «Entropie»Unwahrscheinlichkeit 'irgendwie' mit der Loschmidt-Zahl "6.10^+23 [Teilchen/Mol]" verknüpft sein.
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Erklärungsversuch: Ein jeweiliges, virtuelles {Avogadro/Loschmidt}-GasTeilchen (von insgesamt "6.10^+23[Stück/ Mol]") trifft in dem Einstein&Clausius'schen UrKnall-BlasenModell nur mit der äußerst geringen Zufälligkeit von "4,17.10^–105-fach" von innen her auf die GeorgesLemaître'sche 'UrAtom-Hülle' und verursacht zuallererst die «Inflations»Phase (im von mir sogen. Kanonen(rohr)Gleichnis mit noch "0[Entropie%]" gemeint). Und, erst danach beginnt die (mittels Rotverschiebung messtechnisch) erfassbare Hubble'sche «Expansions»-Phase mit den anwachsenden "ž-Werten" bzw. mit den anwachsenden "x[Entropie%]"-Werten.
Somit habe ich nun hier auch noch den 'lückenlosen' Beweis erbracht, dass WillemDeSitter (bei der sogen. 'Kontroverse') die exponentielle «Inflation» mit dem
"Λ-Glied" beschreiben wollte; und, dass AlbertEinstein mit seiner LämmchenEselei "λ" ursprünglich-beabsichtigte, das (sozusagen statisch-verklumpte) 'steady-state'-Universum zu verteidigen wollte; und beide hatten recht.
{Zur „(41-stein)/RobertKirshner-Kontroverse“, siehe auch auf voriger 21ten-Seite den Unterschriftstext zum SCAD0201}...
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Der --(zwischen "Λ" und "λ" liegende)--, seltsam-rätselhaft naturgesetzliche Zahlenwert "4,17.10^–105-fach" könnte in die Richtung jener '120 [Größenordnungen]' tendieren, welche ja bekanntlich jene „Diskrepanz“ ausmachen, die von Prof.Harald Lesch am Schluss in dem Youtube-Video
"https://www.youtube.com/watch?v=lsb558g5h4g" beklagt wird.
Die im Verhältnis von M.Planck'scher 'QuantenPhysik' und A.Einstein'scher 'UniversalPhysik' noch verbleibende 'Diskrepanz' von "–120[Dekaden]" minus "–105[Dekaden]" gleich "–15[Dekaden]" könnte 'hier-helfend' evtl. durch Zuordnung eines „passenden“ quasiAtomgewichts für das energetisch-naturgesetzliche RelationierungsVerhältnis "10^+15[Strings pro[Mol]" erledigt werden. => Mit dieser „Erledigung“ wäre dann eine weitere Naturkonstante festgelegt.
Somit wäre das eigentlich mathematisch „überflüssige“ "Λ-Glied", (allerdings mit negativem Vorzeichen zum
"–λ" umfunktioniert), doch vorübergehend kosmologisch-nützlich für die gravitative Anziehung, nämlich (im nachstehenden "Case B (flat)") einbezogen worden.
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Nun fordere ich zum SzenarioWechsel zur hiesigen 20ten-Seite auf und wiederhole die Predigt mit geändertem BetrachtungHintergund:
Auch sogar im echtHubbleDiagramm könnte jenes [ersatzweise, für die nicht erwiesene Krümmung des flachen Raumes], vorübergehend mal benötigte, dann aber als „überflüssig“ verworfene "kosmologische Λ-Glied", nun doch wieder als Aufklärungshilfe für die fatal-irrig-interpretierte "Dunkle Energie" dienen, nämlich:
Im Fall des [(von Dr.WendyFreedman) demonstativ-„spiegelbildlich-verkehrt“-gezeichneten] "Case C"- Kurvenverlaufs (auf der 20ten-Seite, im SCAD0191), wäre zwar die „beschleunigende“ "Dunkle Energie" „scheinbar-vernünftig“ im Hinterkopf verständlich.
Aber, erst im (von mir) rückgängig-gemachten verkehrten KurvenVerlauf des SCAD0196 (bzw. sowieso im "richtig-verbliebenen" KurvenVerlauf des SCAD0190) erkennt man die "richtigen Tendenzen" des gelben "Case B (flat)"-Kurven-Verlaufs bzw. des von A.Einstein favorisierten blauen "Case C (closed)"KurvenVerlaufs.
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Ich habe noch weitere „Enträtselungen“, z.B. der Zusammenhänge von "ΩM" mit der "ρDichte oder mit dem Verzögerungparameter "q0" in dem Artikel von Michael Bertschik finden können.Stand 3.April2020: Auch diese Nobelpreis-„Entschwörungs“ Quelle ist versiegt!!
Z.B. schreibt er: „"qo" ist auch mit der kritischen Dichte "Ω0=ρo/ρocrit" verknüpft“. Und „"Ω0=2.qo+2.Λ.c²/3.H0²" “, (worin das "⅔" mich dann spontan an die falsche Steigung der Fluchtlinie im {ΩΛ/ΩM}-'Quadratbild' dortig im "http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/3te-Seite" erinnert).
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Aber, was mir am meisten aufgefallen ist, betrifft folgende Modell-Vorstellung von Michael Bertschik:
Es könnte ja sein, dass (anstatt der nur 'scheinbar'beobachteten "beschleunigten" «Expansion»), [eine „Zunahme des "H0"- Parameters“ bei weit-entfernten Ereignissen] lediglich falsch relationiert sei.
Denn, {als man noch eine Verlangsamung des fernen Universums erwartete}, hätte eine lokale „Zunahme des "H0"-Parameters“ in unserer engerbenachbarten "Hubble-Bubble"-Blase {möglicherweise "wirklich"} beobachtet werden können.
Nachdem nun {die vermeintliche "Beschleunigung" der SNIa-Ereignisse 'amtlich konstatiert' worden ist}, könnte es doch nun auch gedacht werden, dass wegen der (von-Anfang-an) lokalen „Abnahme des "H0"-Parameters“ in unserer enger-benachbarten "Hubble-Bubble"Blase {möglicherweise nun 'scheinbar'} unsere Relationierung durcheinander-gebracht haben könnte...
Und, jener ulkige Sachverhalt, dass von maßgeblichen Experten der 'Neuen Kosmologie' tatsächlich eine "Verzerrung" des «Entfernungsmodul»-Werkzeugs in die Diskussion gebracht worden ist, lässt den Grad der entstandenen Verwirrung („..first decelerated, then accelerated...“) erahnen.
Da hilft nur noch AbertEinstein's Razor: „fort mit dem kosmologischen Glied“...
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Am 29.Okt.2017 fortgesetzt:
Es hat mir keine Ruhe gelassen, die Sache bezüglich der obig seltsamen SteadyState-Relationierung "[1/m²]"="pro [m²]" nochmals anzugehen sowie spekulativ austüfteln zu wollen, was schließlich vernünftigerweise in Wikipdia zu "Hubble's law" mit dem "q-Wert" oder dem "w-Exponent" und schließlich mit den "ΩM"-Wert, oder dem "Ωk-Wert oder dem "ΩΛ-Wert" gemeint sein müsse.
Mein LiteraturRückbezug ist "https://en.wikipedia.org/wiki/Hubble%27s_law" und daraus habe ich im SCAD0453 nachstehende FormelZusammenstellung mit den 4Stück "H²"-Zeilen bzw. mit den 2Stück "(à/a)²"-Zeilen zusammen-montiert.
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Vorstehende FormelZusammenstellung SCAD0453 hat auf der linken Seite zuerst 4Stück "H²"-Zeilen untereinander, die so, wie gezeigt von original Wikipedia erklärt werden.
Dann folgen darunter die 2Stück "(à/a)²"- bzw, "(ä/a)"-Zeilen, welche beide Zeilen im obigen SCAD0206 aus meiner dortigen Analyse [betreffend die dortige DimensionsKontrolle] stammen. {Hinweis: Die "="-Setzung der beiden EinzelKomponenten im SCAD0453 ist gegenüber dem SCAD0206 geändert}.
Nun stelle ich links in der 6ten Zeile bei den beiden "(à/a)²"- + "(ä/a)"-Komponenten als 'Ungereimtheit' fest, dass, --(selbst wenn man die Schreibung beider Komponenten „als Verhältnisse“ betrachtet)--, dass dann „genau-genommen“ deren Dimensionen nicht gleichartig sein können.
Es deutet sich an, dass sozusagen „Äpfel- und Birnen-Anteile“ („DM- und DE-Anteile“) zu einer Gesamt-heit addiert werden können sollen.
Einer 'natürlichen' Logik gemäß dürfen aber nur „komplementäre Gleichartigkeits-Anteile“ zu einer Gesamt-heit von „100%“ zusammen-gezählt werden, z.B. „30% (kinetische)Energie“ plus „70% (potenzielle) Energie“ gleich „100% (Gesamt)Energie“.
Wohl aus dem gleichen Urgrund ist es mir auch nicht gelungen, die "ΩM"-,
"Ωk"- und "ΩΛ"-Komponenten, die in der 4ten Zeile "Ωeingerahmt" sind, zu den "(à/a)+(à/a)²Einrahmungen" zu_zu_ordnen,
Höchstens "Ωk" lässt sich zweifelsfrei zu_ordnen (und dann durchkreuzen), weil angeblich diese "Ωk"-Komponente „für den flachen Raum“ zu „NULL“ gesetzt werden müsse.
Dabei ist diese (zu "ΩM" komplementäre, „verschwundene“) [Komponente "Ωk" selbst] nach AlbertEinstein's Poisson'scher Gleichung quantitativ-identisch mit "ΩΛ" bzw. "Ωλ". {Siehe die Anekdote/die Frage der neugierigen Jounalisten nach dem geopferten "Lämmchenλ"}.
Bei den beiden übrigen Komponenten "ΩM" bzw. "ΩΛ" lässt sich zwar die EinrahmungsZuordnung in der 5ten OriginalZeile noch treffen.
Aber in der 6ten ZusatzZeile muss dann (komplementär) der "130%"DE-Anteil zu "75%"DE-Anteil umnormiert werden, damit, (auch komplementär), das "1/3" zu "25%"DM-Anteil normiert werden könne.*)
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*)Präzisierung wegen (Beharr)Energetigkeit am 28.Mai2019.
Und zusätzlich Wichtiges für das physikalische Verständnis der Hubble'schen Expansions-Kinematik&Dynamik ist am Schluss von 1teSeite-Home/1jte-Seite zu finden; und zwar mittels des Stichwortes "Steigung=75%".
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Nachtrag am 13.April2021:
Nachstehend das Duplikat vom Nachtrag am 13.April2021, worin beide URLs
"Hubble-Diagramm.de/22te-Seite" und
"Hubble-Konstante.de/1a-SonderSeite"
miteinander logistisch verknüpft sind.
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Es geht dabei um die «Hubble-Konstante» und deren Rückbezug zur «kosmolo-gischen Konstante» auf der 22ten Seite meiner URL"Hubble-Diagramm.de", wobei darin das [Übermaß für die „beschleunigte“ Expansion] die ‘Abknickung der HubbleParameter-Kurve nach oben' bewirkt haben soll. Dadurch soll irrigerweise die «Hubble-Konstante» auf über "72[km/s] pro [Mpc]" angehoben worden sein, das heißt, die Steigung der HubbleParameter-Kurve, –(und zwar beim SaulPerlmutter'schen 'Nobelpreis-Hubble_plot')–, auf über "45°" ‘nach oben abgeknickt‘ worden sein.
Korrigierender Hinweis: Die Steigung der Hubble-Konstante, nein die Steigung der HubbleParameter-Kurve muss „abklingen“.
Genau-genommen, muss die Steigung der HubbleParameter-Kurve einer Sinus-Kurve folgen, wie es in meiner URL"https://www.hubble-diagramm.de/22te-Seite" begründet ist.
Nachfolgender Text+Grafik sind ebenfalls von vorgenannter URL übernommen und betrifft einen andern Punkt der Aufklärung, „Was die «Hubble-Konstante» wirklich ist“:
Die HubbleDiagramm-konforme Grafik PAINT0392 (unten) zeigt mit den unterschiedlichen Steigungen der lila (1920er) Ersatzgerade zur blauen (1915er) Ersatzgerade an, dass die lila "(4/3)"Steigung auch aus der eigentlich unzulässigen Kürzung zu "ŘF" (zirka 60°-Ersatzgerade*)) stammen könnte.
Eine wichtige Randbedingung für die ART-Modell-Beachtung ist nämlich diejenige, ob man sich schon in der 'neuen' A.Friedmann'schen Denkweise des "2D"-1920er "ŘF"«Raumkrümmungs»Modells befindet oder ob man sich noch in der 'alten' Albert-Einstein'schen Denkweise des "3D"-1915er "Řx"«Raum-krümmungs»-Modells befangen ist.
{*)Die 60°-Ersatzgerade ist entstanden durch einfaches Einsetzen&Durchrechnen der "ŘF=2D"-Geometrie anstelle der "Řx=3D"-Geometrie}. (Kommentar von 2021: Die rote Ersatzgerade betrifft die NobelpreisWerte ).
Wenn der Leser sich die Mühe macht, mit der Firefox-Tastenkombination "ctr±" den Bildschirm zu vergrößern, kann er evtl. meinen (krakelich-geschriebenen) Kommentar lesen: „Zwar alles Unsinn, aber evtl. doch sinnvoll...“.
Was nicht mehr als Kommentar auf dem Blatt Platz finden konnte, ist:
Die Nobelpreis-MessErgebnisse sind sozusagen "101%ig" wertvoll.
Nur die misslungene Interpretation „first decelerated then accelerated“ ist m.E. als "Unsinn" des Λ-CDM-Konstrukts zu löschen.
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Und, dazu (zur Verlässlichkeit des Λ-CDM-Konstrukts in der Tab.[321] S342bisS345) sei noch eine sachliche Begründung nachgeliefert:
Ich habe, in der Absicht, mir Klarheit über "a=1/(1+ž)" in der 4ten Zeile zu verschaffen, jenes auf der hiesig 1te-Seite =Home in der Tab.[321]S342bisS345 zu Grunde gelegte Λ-CDM-Konstrukt nochmals entsprechend der "a=1/(1+ž)"-Funktion überprüft und bin auf folgende [Unverträglichkeit mit 'meiner' Modellvorstellung] gestoßen:
Im Gegensatz zu 'meiner' (m.E. klassischen) Modellvorstellung, wo ja die "ž-Werte" kurz nach dem Urknall, zu Beginn der «Expansion», mit "ž=0" im KoordinatenUrsprung beginnen, fangen die "z-Werte" im Λ-CDM-Konstrukt der Tab.[321]S342bis S345) mit "z=∞" an.
Dieses hat m.E. mit dem (aus der Tabelle allerdings unersichtlichen) «Entropie»Verständnis zu tun, dass die Entropie "S" bei höchster Temperatur "T" (in [21.]Spalte der [9.]Zeile) am höchsten sein müsse.
Und, da die "z-Werte" auf der 'Erde' gemessen, im 'Blick-zurück-in-die-Vergangenheit' immer größer werden, je weiter man zum Urknall vordringen kann, wurde zum "z-Wert=∞" (in der [1.]Zeile / [21.]Spalte) die "Entfernung heute =46,5[MrdLJ]" zugeteilt.
Diesbezüglich habe ich, um mir Klarheit über "a=1/(1+ž)" (in der 4ten Zeile des SCAD0453) zu verschaffen, nach der Zeile für den Skalenfaktor "a" in der Tab,[321] gesucht.
Ich bin dabei auf folgende Unzuverlässigkeit gestoßen:
Es gibt überhaupt keine Tab.[321]-Zeile, welche die GrößenEntwicklung des Universums wiedergeben könnte.
Am ehesten müsste wohl "ro[MrdLJ]" in der [2.]Zeile meinem Wunsch für die Errechnung des Skalenfaktors "a" entgegen_kommen (so dachte ich als Zweites), denn als Erstes hatte ich die [7.]Zeile (Alter des Lichts [MrdLJ]) ins Visier genommen.
Ich habe lediglich die absoluten Zahlen in relative Zahlen für die "a-Werte" umtransformiert, die für den letzteren Fall die BleistiftEintragungen in der oberen Reihe der [7.]Zeile darstellen.
Dann habe ich (nach der "a=1/(1+ž)"-Fomel) dazu die in der oberen Reihe der [1.]Zeile mit Bleistift nachgetragenen z-Werte errechnet.
Diese rechnerischen "z"-Kontrollwerte in der oberen Reihe der [1.]Zeile, (die für die "z-Zuweisungen" in der --(Szenen-Wechsel!)-- in der 2ten bzw. 4ten Zeile des SCAD0453 benötigt werden), weichen schon sehr stark von den originalen z-Werten in der mittleren Reihe der [1.]Zeile ab.
Aber, ganz unbrauchbar sind diejenigen z-Werte, welche sich aus der mittleren Reihe für "ro[MrdLJ]" in der [2.]Zeile ergeben.
Der Traum, dass die "5,8[MrdLJ]" in der [3.]Zeile / [6.]Spalte für den 'Buckel' der FranzEmbacher'schen Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation sozusagen "unwiderlegbar" seien, hat sich „relativiert“.
Und, besonders verdächtig für das Missverständnis scheint mir in der Tab.[321] [0.]Spalte / [3.]Zeile der Umstand zu sein, dass dort die Errechnung der EmissionsEntfernung "re=ro/z+1" die [Entfernung 'heute' "ro"] zu Grunde gelegt ist], welche Entfernung in der [2.]Zeile sehr willkürlich, gemeint sein muss; denn die 334%Entfernung 'heute' "ro=45,6[MrdLJ]" hat m.E. nur noch wenig mit 'meinem' klassischen "ro=13,8[MrdLJ]" =100%Entfernungs-Verständnis zu tun.
Ich habe (kontrollweise) dennoch den zugehörigen Skalenfaktor für "a" in der oberen Reihe der [2.]Zeile mit Bleistift eingetragen sowie in der unteren Reihe der [1.]Zeile die errechneten z-Werte mit Bleistift dazu_geschrieben.
Jedoch habe ich sofort die unsinnigen Ergebnisse wieder durchgestrichen. Meine Erkenntnis ist: Die Natur, (ich meine hiermit das «Entfernungs-modul»-Werkzeug), lässt sich nicht 'wunschgemäß' verbiegen, um den erstrebten Beweis für die Gültigkeit der "5,8[MrdLJ]" in der [3.]Zeile / [6.]Spalte gemäß dem Λ-CDM-Konstrukt zu bestätigen.
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Vorstehende Tab.[321]S342bis345 SCAD0354 hat in der [1.]Zeile obere Reihe mit Bleistift plus untere Reihe mit Bleistift zwei zusätzliche z-Werte-Ausrechnungen bekommen, wozu die obere Reihe in der [1.]Zeile zu den Skalenfaktor-Werten in der oberen Reihe der [7.]Zeile zugehört.
Nur diese nicht-durchgestrichenen WerteReihen hätten vielleicht ein wenig Glaubhaftigkeit verdient.
Aber, wie oben ausgeführt, passen dann (im ZueinanderVergleich) [die neu-errechneten z-Werte in der oberen Reihe] nicht mehr zu den Emissions-EntfernungsWerten in der [3.]Zeile des Λ-CDM-Konstrukts SCAD0454.
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Wenn der Leser sich die Mühe macht, mit der Firefox-Tastenkombination "ctr±" den Bildschirm zu vergrößern (und wieder zu verkleinern), kann er evtl. meine (Bleistift-geschriebenen) Zahlenwerte lesen.
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Aufmerksam machen möchte hier noch (wegen des von mir angezweifelten Λ-CDM-Konstrukts in der Tab.[321] beim SCAD0454) auf die möglicherweise Deutung der [FranzEmbacher'schen Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation] als SwanLeawitt- 'sche Leuchtkurve, was bei "http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/9te-Seite" ganz am Schluss dieser 9te-Seite als Entwicklungsgeschichte für das GesamtUniversum gedeutet werden könnte/kann.
Da hilft nur noch AbertEinstein's Razor: „fort mit dem kosmologischen Glied“...
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Am 17.Jan.2018 schließlichliches Ergebnis: «Hubble-Parameter»Verlauf im «MayaKalender» mit zeitlich-getrennter Abfolge von «Inflations»Phase zur «Expansions»Phase [in gesamtheitlicher Weise von QuantenPhysik & KontinuumsPhysik] werden auf der hiesig 1hte-Seite abschließend erläutert..
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Am 8.Mai2018 fortgesetzt: Die Lit.[321]-Angabe "Entfernung heute =46,5[MrdLJ]" (ca.2 Seiten hiesig-davor) haben mich angeregt, nochmals auf meine FormelZusammenstellung in der dortigen Grafik SCAD0453 zurück zu kommen:
Dort wird mittels des FormelModuls "Λ.c².(1+⅓)" (in der Friedmann&-Lemaître'schen Gleichung, additiv-irrtümlich) damit gerechnet, dass gemäß RudolfClausius'scher Vorschrift mit "1" für die ρDichte sowie mit dem Reduzier-Faktor "⅓" für den Gasdruck 'p' zu kalkulieren sei.
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Meines Erachtens muss aber bei der Umwandlung von "Strahlung" in "Materie" (gemäß AlbertEinstein's steady-state-Modell) damit kalkuliert werden, dass schon die (in dem G.Lemaître'schen 'Uratom') umgewandelte "Strahlung" alternativ als "Materie" zählen muss; was dann bedeutet, dass die bereits erzeugte ρDichte nicht mehr [als volle "Strahlung" vorrätig] kalkuliert werden darf.
Nun muss aber dabei die Gewichtung, ("1" für die ρDichte) und ("⅓" für die bereits kondensierte Strahlung), beachtet werden.
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Das heißt, die Gewichtungen "⅓" und "1" müssen in k o m p l e m en t ä r e r Betrachtungsweise zueinander behandelt werden, nämlich:
Wenn bezüglich der potenziellen '(Lage)Energetigkeit' des Druckes 'p' gewichtet werden soll, dann gilt das reduzierte "⅓" rückbezogen auf die normale Dichte ρo.
Wenn bezüglich der kinetischen '(Beharr)Energetigkeit' der MaterienDichte 'ρx' gewichtet werden soll, dann gilt das volle "1/1" rückbezogen auf die normale Dichte ρo.
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Aber, was als Konsequenz nicht sofort aus dieser Gleichwertigmachung der Gewichtungen ersichtlich ist, dieses ist, dass das Postulat der Erhaltung der Energie im Universum dennoch gewährleistet sein muss:
Im Detail: Die '(Lage)Energetigkeit' des Druckes 'p' plus die (Beharr)-Energetigkeit' der Materie 'ρx' müssen bzw. dürfen zusammen immer nur "100%" ergeben. (=> Es gibt keine „beschleunigte Expansion“. => Bei der „abklingenden Expansion“ zählen (Beharr)Energetig-keit und (Lage)Energe-tigkeit immer zusammen-gleich (gemäß Wurfparabel) "100%"
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Dieses bedeutet: In dem Einstein'schen FeldgleichungsSystem ist eine Ergänzung der Poisson'schen Gleichung mittels eines kosmologischen Glieds "λ" bzw. "Λ" u n s i n n i g. => (Mehr als 100% Energetigkeit wäre unsinnig): =>Postkarte an Weyl: „Fort mit dem kosmologischen Glied!“.
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Was aber nicht sofort aus dieser 100%-Begrenzung erkannt worden wäre/ist, betrifft/beträfe die „beschleunigte Hubble'sche Expansion“, welche ja (von der 'Neuen Kosmologie') hypothetisch-unbgrenzt gedacht wird.
Denn, bei Erreichung der MaximalGröße des Universums von "100%" gäbe/gibt es beim "closed universe" (Fig.1 von Lit.[170]S110) ja bekanntlich eine Umkehr im Funktionsdiagramm.
Und, falls nicht das "closed universe", sondern (noch nicht bekannt-gemacht) ein "limited universe" (Fig.1,5? von Lit.[170,5]S110,5) zutreffend wäre, ginge in diesem neuen Fall der HubblParameter-Kurvenverlauf bei "100%" in Sättigung. (Von mir gemeint bei "ž=10^+60"*) in Sättigung).
Und falls auch noch (wie von mir gemeint) dieser "limited universe"-Kurvenverlauf eine ê-Kurve wäre, würden bekanntlich ja schon nach 3 Zeitkonstanten je "13,8[MrdLJ]" "99%" nein "95%" Höhe im Hubble-Diagramm erreicht sein, was "41,4[MrdLJ]" für den absolutierten Skalenfaktor ausmacht.
Für die Erreichung der "100%" würden also die eingangs erwähnten "46,5[MrdLJ]" gut passen, obwohl das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat. *)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet!
*)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
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Diese vorstehend geschilderte Begrenzung der Größe des Universums auf "100%" hat weitreichende Konsequenzen auf die von der 'Neuen Kosmologie' gepredigte vermeintliche "Zukunft des Universums":
Im S c h a u b i l d des SaulPerlmutter'schen 'Nobelpreis-Hubble_plots' (SCAD0032 gemäß Lit.[369] bzw. desgleichen SCAD0509 Lit.[469]) scheint es so, als ob das Abbiegen des HubbleParameterVerlaufs bis ins
"U n e n d l i c h e" (sozusagen 90°senkrecht-verlaufend) möglich sei.
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Oben und unten gleichwertige Schaubilder.
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Auf vorstehenden 2 Seiten zwei Stück (Nobelpreis)-Hubble_plots als Schaubilder SCAD0032 und SCAD0509 (nicht als Funktionsdiagramme brauchbar!), wobei die Abbiegung des KurvenVerlaufs 'nach oben' eine „beschleunigte“ Hubble'sche Expansion (bis zum U n e n d l i c h e n??) visuell vortäuscht, gäbe/gibt es [wegen der Sättigung bei 100% Größe des endlichen Universums] eine Ernüchterung:
Eine ewig andauernde Beschleunigung wäre ja wegen der vorherigen Sättigung der 100%Größe gar_nicht möglich!.
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Dagegen zeigt nachstehend das gespiegelte Schaubild, namens Hubble_plot (als Kalibrierdiagramm SCAD0505 jedoch brauchbar und dafür sehr, sehr nützlich), dass der HubbleParameter-Kurvenverlauf 'abklingend' ist, also zur Sättigung bei 100% "ž-Werte"-Maximum tendieren würde.
(Allerdings wäre/ist praktisch das "ž-Werte"-Maximum, welches bei zirka "ž=10^+60"*) liegt, noch weit, weit entfernt).
*)Ganz unten, nachträglich habe ich dazu noch den ersten Quadranten des MayaKalenders SCAN0o95.JPG angefügt, woran man erahnen kann, wie nach Erreichung der 100%Sättigung die Umkehrung und Abnahme der (Lage)Energetigkeit erfolgt.*)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet!
*)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
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Vorstehendes HubbleDiagramm SCAD0505 stammt aus einer 'Verteidi-gungs'Vortragung zur Bewahrung des von mir attakierten Λ-CDM-Konstrukts, nämlich, es wird 'bewiesen' dass der Verlauf des "distance modulus" (im Λ-CDM-Konstrukt) gut gelungen sei.
Ich kann diese 'Beweisführung' nur als 'vollgelungen' bestätigen!
Wie bei meiner, mittels händisch-übertragener roten –o––o–––o– Überprüfung zu erkennen ist, wäre der Verlauf 'schön-gerade', wie es sich für physikalisch-mathematisch gemeintes "Entfernungsmodul" gehört.
Es ist nicht 'verbogen', weil es ein MessErgebnis ist!
Der im Λ-CDM-Schaubild vorgespiegelte S-förmige Verlauf bleibt ja hier im SCAD0505 unsichtbar.
Um dem Leser diesen zig-fach schon visuell-vorgebrachten Sachverhalt nochmals zu vergegenwärtigen, zeige ich im nachstehenden SCAD0419 ein Beispiel von dem S-förmigen Verlauf des "distance modulus" (=Entfernungsmodul) im TamaraDavis&CharleyLineweaver'schen Λ-CDM-Konstrukt.
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Vorstehendes Λ-CDM-Schaubild SCAD0419 zeigt in grüner Schrift oben-rechts „Entfernungsmodul verzerrt“.
[In Defense of an Decelerating Universe] an H.I.Ringelmacher&L.R.Mead gerichtet: Was muss ich noch tun, um AlbertEinstein's unverzerrte ART zu verteidigen??
Am12.Juli2018 nach Fund von SCAD0521 gefragt: Kann im nachstehenden GRB-HUBBLE DIAGRAM der Graph einer "Cosmological Constant" durch eine „krumme Kurve“ dargestellt sein? => Meine Antwort: ja, wenn irrtümlich die "Entfernungs-modulErsatzGerade" im halblogaritmischen KoordinatenSystem gemeint wäre.
In dem Fund SCAD0521, der offenbar aus dem Umfeld von "=Hubble+diagram+ Brian+Schmidt" stammt, gibt es auch noch die MesswertKurve "Best Fit", welche 'unterhalb' der "Cosmological Constant" liegt.
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Im vorstehenden GRB HUBBLE DIAGRAM SCAD0521, (ein halblogaritmischer Hubble_plot als 'Kalibrier-HilfsGrafik') der laut der gelben Markierung aus dem Umfeld von "Brian+Schmidt" dürfte, und welches DIAGRAM einen sehr erweiterten Messbereich über "z=1", sogar bis "z=7" hat, gibt es zwei sehr fragwürdige Kurvenverläufe: => Ich verstehe überhaupt nicht, wie man zu der Meinung kommen konnte, die schwarze Kurve und die grüne Kurve seien so, wie gezeigt, richtig-platziert. {Diese Grafik im doppeltlogarithmischen Koordinaten-System gesehen, hätte (beim Hubble_plot) die "BestFit"-Messpunkte bei dem grünen Kurvenverlauf und den CosmomologicalConstant-Verlauf "darüber-nach-oben-abbiegend".}
In allen "Kalibrierdiagrammen" (Hubble_plots), wovon der Fund SCAD0521 eindeutig auch von diesem Typus ist, liegt MesswerteKurve (Best Fit) immer oberhalb der "EntfernungsmodulKurve hier in der halblogaritmischen Darstellung. => Da muss m.E. im Umfeld von "=Hubble+diagram+ Brian+Schmidt" ein fundamentaler VerständnisFehler für die "Cosmological Constant" mitgespielt haben.
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*)von weit oben, nachträglich angefügt: Beim Bereich (3) in nachfolger Grafik SCAN0o95.JPG soll erahnt werden, dass die Abklingung aufhört, wenn die (Lage)Energetigkeit die 100%-Sättigung erreicht.*)
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Vorstehender erster Quadrant aus dem MayaKalender SCAN0o95.JPG soll erahnen-können helfen, wie aus der 45°AnfangsSteigung schließlich über die AbklinkKurve ein SättigungsMaximum mit danach Umkehrung wird.
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*)Präzisierung wegen (Beharr)Energetigkeit am 28.Mai2019.
Und zusätzlich Wichtiges für das physikalische Verständnis der Hubble'schen Expansions-Kinematik&Dynamik ist am Schluss von 1teSeite-Home/1jte-Seite zu finden; und zwar mittels des Stichwortes "Steigung=75%".
Nachtrag am 7.Jan.2021:
Mittlerweile ist die Veröffentlichung zum „Urprall“Modell von der zweifachen Doktorin Anna Ijjas in der FAZ erschienen, worauf ich in meiner URL "https://www.Hubble-Konstante.de/1a-SonderSeite" hinweise.
Der periodische Verlauf des HubbleParameters setzt eine physikalisch-mathematische Gesetzmäßigkeit voraus, der die EnergieErhaltung garantiert.
Darin, (in der Naturgestzmäßigkeit) steckt (schon in der PLANCKWelt)eine Naturkonstante, die "Hubble-Konstante" heißt.
In groben Zügen läßt sich diese Naturgestzmäßigkeit folgendermaßen beschreiben:
Es ist im UrknallModell davon auszugehen, dass einmalig am Anfang die Expansion nach einer Sättigungskurve abgelaufen sei, wobei
_ nach "1 HubbleKonstante" je "13,8[MrdLJ]" "63,2%" Sättigung,
_ nach "3 HubbleKonstanten", also nach "41,4[MrdLJ]" Dauer "95%" Sättigung erreicht waren und
_ nach "5 HubbleKonstanten" je "13,8[MrdLJ]" also nach "69,0[MrdLJ]" Dauer "99,3%" Sättigung erreicht wären.
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Nun ist wichtig zu registrieren, dass die Extrapolation mit der 'Hubble-Konstante' "13,8[MrdLJ]" vorgenommen worden sei welche Weisheit zum 'Weltalter' ja von Georges Lemaître stammt.
Hätte Lemaître schon die "1089-fache", nein m.E. "3300-fache" Rotverschiebung der CMB-Strahlung gekannt, so hätte er mit einer 'HUBBLEKonstante' von "3300-fach mal 13,8 =45540[MrdLJ]" 'Weltalter' spekulieren müssen.
Ich habe das "Sättigungskurve"Szenario des „Urknall“Modells in das periodische „Urprall“Modell umtransformiert bedacht, das heißt die "13,8[MrdLJ]" in "1,57 mal 13,8[MrdLJ] =21,67[MrdLJ]" 'QuartalsDauer' um- gewidmet.
Bei meiner zeichnerischen Angleichung der Kurvensteigung beider Modelle für die 'HubbleKontante' "72[km/s pro Mpc] =45°"kam "1,6-fach" heraus, was anscheinend „zufällig“ erschien, sich aber als „naturgesetzlich“ erwies, weil ja ein Quartal gleich "π/2 = 1,57[MrdLJ]" ist.
Man muss sich die Periodizität des „Urprall“Modells vorstellen als SinusKurve, allerdings im doppeltlogarithmischen KoordinatenNetz und "c.t"-Vielfachen der PLANCKWelt funktionierend.
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Nun noch ein Wort zum Λ-CDM-Modell der 'Neuen Kosmologie':
Dieses Modell fußt ja auf dem „Urknall“Modell und, die zahlreichen Modelierer reiten das SteckenPferd, den „Urknall“ bezüglich der primordialen Elemente-Bildung in Bezug auf die Analyse des Powerspektums der CMB-Hintergrundstrahlung verstehen zu wollen.
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Es gibt eine große Ähnlichkeit des Λ-CDM-Modell mit 'meinem' Urnall-Modell der Sättigungskurve, nämlich:
Die "z-Werte" in der [1.]Zeile der Tab.[321]S342bisS345 sind sozusagen schematisch komplementär-invers zu 'meinen' "ž-Werten".
Eine verflixt paradoxe Ünereinstimmung ist in der [1.]Zeile/[4.]Spalte bei "z=1" in Übereinstimmung mit "z=1/ž" zu erkennen.
Und, wichtig die anderweitig begründete zugehörige Randbedingung:
Bei den mysterös-verherrlichten "AngularSize-z-Werten" dürfte m.E. die quasiSingularität"z=1,0" nicht überschritten werden.
Jedoch wird in der Praxis der Tab.[321]S342bisS345 das Maximum der HöckerKurve der FranzEmbacher'schen 'Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation' in der [1.]Zeile bis auf maximal "z=1,64" zugelassen.
Allgemein ist zu erkennen: Für die lokale Nähe zum 'Urknall' hin gilt die Tendenz der immer größer werdenden "z-Werte".
Dieses ist genau widersinnig zu 'meinen' "ž-Werten", die bei lokal-größer werdender Entfernung zu zunehmender Rotverschiebung tendieren.
Es gilt also in der [4.]Spalte die ReziprozitätsTendenz: "1/ž-Wert" gleich "(z+0)-Wert" bzw. umgekehrt: "1/(z+0)-Wert" gleich "ž-Wert".
Jedoch liegt die ganze Raffinesse des Λ-CDM-Modells in den übrigen Spalten in der Beziehung: "ž-Wert" gleich "1/(z+1)-Wert" oder der Beziehung:
"ž-Wert" gleich "1/(z+1)-Wert"
Sonderzeichen1-------------------------------⅛⅜⅝⅞¼½¾⅓⅔ √∞ ▫ ^ ~ ≈‹›«» ′ ‚‛ „“ – ∝≙≚≗≛≅≜ ≤ ≥ ≠ ≡ ⌂ ±
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