| Hier auf der 12ten Seite geht es mir beim Hubble-Parameter um die Unterscheidung von Einstein'scher «Raum»-Krümmung "k", bzw. Einstein'schem „klein Lambda“ "–λ" bzw. Lemaître-'schem „groß Lambda“ "+Λ", was sie als „Zuschläge“ bedeuten.Das hat damit zu tun, dass A.Einstein postuliert hat: „seine Divergenz soll identisch verschwinden“. Zur Erklärung alldessen bringe ich die neue Idee von TuomoSuntola (Finland) zur Kinematik der EnergieErhaltung im Universum: „Global relativity establishes absolute time and universal frame of reference“ hier ein. In meiner hellblauen Skizze soll, (anderes Bild), zeitlich im spiraligen Zentrum die Abklingkurve des HubbleParametersasymptotisch-waage-recht, also von der 45°-Fluchtlinie „abklingend“-weg auslaufen. . Es sind also vorstehend 4 Bilder auf 3 Seiten aufgezählt, anhand derer ich die komplementäre Energie-Erhaltung und das zeitliche Ausklingen bei minimal kinetischer, also maximal potenzieller Energetigkeit erklären möchte. Im zweiten Bild wird mit dem SCAN168 die neue TuomoSuntola'sche Theorie zur zyklischen Wiedergeburt des Universums eingeleitet. Achtung, beim ersten Bild SCAN167 (hellblaue Spirale) läuft der "Contraction"-Prozess der Galaxie gegenläufig zur Hubble'schen Expansion und somit gleichläufig zur roten rechten Hyperbel-Kurve im SCAD0169 in dem oberen Bild! Nun stelle ich weiter zur rechten roten Hyperbel-Kurve SCAN0168 fest, dass diese offenbar sehr asymmetrisch ist, (das heißt, eine lange Ausklingzeit hat). Und, ich stelle fest, dass dieses „dynamische Hubble-Universum“ schwierig zu "geometrisieren" ist. Ich möchte deswegen hilfsweise meine "«Raumzeit»-Geometisierung" mit Einstein′s „statischem (1915er)ART-Universum“ beginnen und mal spekulativ mit dem „statischen Universum“ auf der nächsten Seite gemäß der KosmoGrafik SCAN167 eine Zwischenbetrachtung anstellen. Zu diesem Zweck ist der Funktionsverlauf als total-symmetrisch dargestellt. Diese gelb-rote Hyperbel-kurve im oberen Bild betrifft also nur die „Expan-sion“, (wie ja auch textlich darüber angedeutet wird). Überträgt man nun die total-symetrische Hyperbel-Kurve von dem oberen "doppeltlinearen Koordina-tennetz" ins untere "doppeltlogarithmische Koordi-natennetz", so kommen anstatt krummer Kurven nur „Ersatzgeraden“ heraus. Insbesondere ist im unteren Bild die {zur Hyperbel inverse gelbe 45°-Fluchtlinie} zu beachten. Diese gelbe Fluchtlinie ist nämlich die Newton-Tangente zur HubbleBeschleunigung. Zwischenhinweis zum ‘Geheimnis des Glaubens‘ gemäß Txt◦Ā??.??◦: Die ‘gerade Fluchtlinie‘ ist sozusagen „unsichtbar“ "gekrümmt", weil ihre KoordinatenSkalierung „nichtlinear“ ist. Die HubbleBeschleunigung entlang der geraden Newton-Tangente (gelbe Fluchtlinie) enthält schon die «Raumkrümmung» des „statischen“ (1915er)ART-Universums und zudem schon die die vielgesuchte "HubbleKonstante" für Einstein′s „statisches“ Universum. So gesehen müsste Einstein′s (1917er) „Eselei“-Gedanke eine berechtigte Denkalternative gewesen sein. Nun habe ich auch noch zusätzlich zur gelben Fluchtlinie die lila "HubbleParameter"-Kurve in die KosmoGrafik SCAN169 eingezeichnet. Diese Abbiegung der Fluchtlinie käme bei einer ungleichseitigen Geometrisierung der «Raumzeit» zustande, das heißt: (MaterieLaufzeit ≠ Lichtlaufzeit). Und, es würde für eine asymmetrische Hyperbel, wie sie TuomoSuntola in der KosmoGrafik SCAN168 meint, gelten. Man erkennt sofort, dass es sich um eine ĸ-ê-Sättigungs-kurve handelt, (womit nach T.Suntola eine „beschleunigte“ Expansion ausgeschlossen ist). Es ist also ganz „vernünftig“-verständlich und voll-kommen logisch heraus_gekommen, dass für Einstein's (1915er)„statisches“ Universum (mit Periode "13,59[MrdLJ]") => die zusätzliche „Krümmung“ der ĸ-ê-Kurve => mit vielvielvielfach "13,59[MrdLJ]"-Ausklingzeit 1915 nicht nötig war. Es gibt also zwei Auswirkungen von Faktoren auf die Krümmung der HubbleParameter-Kurve, davon ist die eine, die langsamere MaterieAusbreitung gegenüber der Lichtlaufzeit, welche die HubbleParameter-Kurve zur "Abklingkurve" (Sättigungskurve) werden lässt.
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