Hier auf der 7ten Seite geht es nochmals um das leidige Thema "Pfusch am Bau des Universums"
und um die Darstellung, der Liebe Gott selbst sei für den Pfusch (als Meister der „Schwarzen Kunst“) für dasΛ-CDM-Konstrukt verantwortlich gewesen.
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Vorstehender Zeitungsausschnitt vom 1.April2012*) war sowieso überholt.
Und, er betraf ja auch nicht jene [MessErgebnisse von SNIa-Ereignissen, dargestellt in einem «echt-Hubble-Diagramm»], welchem speziellen Thema mein besonderes Interesse galt.
Anfügung am 22.Febr.2019: ArnoStoffels, der vorstehende "Ganz nebenbei...- Glosse" danals verfasst hat, hat nun eine weitere "Ganz nebenbei...Glosse" zum Streit zweier amerikanischer Psychologen gepostet, die wozu ich ganz am Schluss dieser aktuellen 'Seite-7' Stellung nehmen möchte, => siehe dort!
*)Lange 6 Jahre nach diesem "1.April" also, am 10.Sept.2018 ist das Streitmotiv für den "Pfusch am Bau" des Universums wieder in den Fokus der kosmologischen Neugierde gerückt: Auf der hiesig Vorwortseite "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/Vorwort-Seite" wird erläutert, wie der unnötige Wissenschaftler-Streit nun doch beigelegt werden kann.
Dazu nachträglicher Hinweis: Ich hatte den Artikel vom 1.April2012 so missverstanden, dass in diesem April-Artikel die {y/x}-Koordinatenachsen-Verkehrung beim sogen. "Hubble diagram" der Nobelpreis-MessErgebnisse gemeint gewesen sei.
Zusätzlicher VerständnisHinweis: Auf Grund der {y/x}-Koordinatenachsen-Verkerhrung sollte ja laut 'NeuerKosmologie' in den KuchenGrafiken die Existenz „Dunkler Materie“ und „Dunkler Energie“, --("DM" und "DE", letztere verursacht durch „beschleunige Expansion“)-- gefolgert sein.
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Der NN-Artikel betraf aber das ganz andere Fachgebiet, „wo es um die schwierige Auswertung des PowerSpektrums der CMB-'Pixelbilder' (zur Gewinnung der KuchenGrafik-Anteile an "DM" und "DE"), geht .
Es war (glaub'ich) PawelKroupa, der damals wiederholt-zitiert in dem ZeitungsArtikel gemeint war, und welcher sich über „Dunkle Materie“ kritische Gedanken gemacht hatte.
Und, hier weise ich auf den anderen Sachverhalt "eines Pfusch am Bau" hin, der auf der hiesigen 1te-Seite-Home/Vorwort-Seite behandelt wird, nämlich: Die Einschätzung des HubbleParameters "Ho" über oder unter "70[km/s] pro Mpc", also bei "72[km/s] pro Mpc" oder bei "67[km/s] pro Mpc".
{Dort ist man beim Hubble_plot mit sichtbarer 'beschleunigter' Expansion geneigt, an "72[km/s] pro Mpc" zu glauben}.
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Und ich biete den kritischen Bericht über PawelKroupa nun nochmals zum Anklicken an: "https://skyweek.wordpress.com/2010/11/19/kosmologen-lassen-sich-die-kalte-dunkle-materie-nicht-wegnehmen-facetten-einer-offentlichen-debatte/". Zudem habe ich von PawelKroupa den Artikel gefunden "https://astro.uni-bonn.de/~pavel/kroupa_SciLogs.html".
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Zu der in diesem Skyweek-Artikel Lit.[657a][657b]gemeinten [fehlerhaften Abschätzung der {DM&DE}-Anteile] greife ich folgendes Zitat heraus:
„Besonders krass ist dies bei den drei ersten drei Peaks des Powerspektrums der Kosmischen Hintergrundstrahlung vom WMAP-Satelliten... ..die massig nicht-baryonische Materie erzwingen“.
Ich belasse es bei diesem InformationsStand und bitte meine Leser, --(nach dem ggfs. Studium des aktuellen https-Artikels)--, sich selbst ein Urteil [zur Existenz-Notwendigkeit der im Skyweek-Artikel gar_nicht behandelten "Dunklen Energie"] zu bilden, wobei ja die komplementären Anteile "Dunkle Materie ca.30%" und "Dunkle Energie ca.70%" zusammen 100% ergeben müssen.
=> Was ist denn nun der komplementäre Anteil 70% DE tatsächlich in der physikalischen Wirklichkeit? Und, am 20.Jan.2018 hier nachgehakt:
=> Was ist denn nun von der „beschleunigten Expansion“ zu halten, die das Ausmaß der 70% DE diktiert?
Es geht also wiederum um den Nobelpreis-gekrönten 'Hubble_plot', der in SaulPerlmutter's Artikel "(Lit.[391])" auf der Vorseite zur Fig.1-Grafik in besonders irritierender Weise „Hubble diagram“ genannt wird.
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Mir war in der KosmologieLiteratur ein Fachartikel in die Hände gefallen, worin allen Ernstes von einem orthodoxen Vordenker der 'Neuen Kosmologie' (RobertKirshner) behauptet wird, das klassische Hubble-Gesetz sei durch die modernen MessErgebnisse überholt. Und, dieses „AltWirklichkeitsGesetz“ müsse durch ein entsprechendes „NeuWirklichkeitsGesetz“, welches ab dem Entdeckungstag gilt, ausgetauscht werden.
Mit anderen Worten (am 11.Sept.2018 ergänzt): Das 'alte' völlig unpräzise Hubble'sche Hubble-Diagramm müsse durch das RobertKirshner'isch (angeblich) exaktwissenschaftliche "modern Hubble diagram" ersetzt werden...
{ZwischenVertröstung: Die unterbrochene Thematik: "..komplementärer Anteil 70% DE" wird unten fortgesetzt}.
Mit „AltWirklichkeit“ meine ich jene befremdliche Behauptung, die gefundenen unerwarteten ('shocking') BeobachtungsErgebnisse seien einfach so zu interpretieren, dass/damit die Theorie stimmen möge.
Hinweis: "shocking" sagt der Nobelpreisträger SaulPerlmutter in einer arte-TV-Doku, siehe "http://www.RotverschiebungsParadoxon.de/ShockingSeite".
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Diesem „verkehrten“ kategorischen Imperativ von Herrn Prof. Dr. RobertP.Kirshner, dem MitErfinder der abstrusen "Dunklen Energie" möchte ich bis zu einem gewissen Punkt folgen und dann aber aufzeigen, dass ein Nobelpreis-"Hubble plot" noch längst kein «echt»gültiges "Hubble-Diagramm" ist.
Nachfolgend ist das Auswerteprotokoll der „Standardkerzen“ Typ Ia zu sehen, wie sie von FilipeAbdala auf der 5ten Seite schon mal gezeigt worden ist. Auch R.P.Kirshner zeigt anfänglich 'echt'-gültige Hubble-Diagramme, verliert aber dann die Geduld, bzüglich der "m"-Werte-Skalierung konsequent zu Ende zuforschen und setzt deswegen anstatt auf klassische Physik, lieber auf „Schwarze Magie“...
Doch zuerst noch Suche in der klassischen Physik durch FilipeAbdalla.
Vorstehende Grafik von Calan/Tololo/Hamuy&Co, die von FilipeAbdalla kommentiert ist, hat die "z"-Werte an der x-Achse, weil die fraglichen "m"-Werte an der y-Achse zugeordnet werden sollen. Und dadurch soll kontrolliert werden können, ob die Kalibrierung des «Entfernungsmoduls» schon stimmt oder nach-getrimmt werden müsse.
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Und, dass dieses so begründet ist, kann man an den zusätzlich vorgenommenen «parametrischen ΩM,ΩΛ-Eintragungen» wahrnehmen, weil daran außerdem kontrolliert worden ist, dass&ob die «rechnerische Simulation des Λ-CDM-Modells» zu den Messwerten passt.
Die RadixparabelKurve des AuswerteProtokolls bestätigt also entweder das "EdS"(=EinsteindeSitter)-Modell oder das "E"(=Einsteinselbst)-Modell.
Die Frage, ob das "EdS"(=EinsteindeSitter)-Modell, welches („ohne Λntimaterie“: 1, 0; flat) funktioniere, ist offen; aber dafür, nämlich für 'flat', soll das reine {1/Ř²}-Gesetz namens «Entfernungsmodul» gelten.
Beim "E"(=Einsteinselbst)-Modell muss dagegen "ΩM,ΩΛ=2, 0" angenommen werden, um das {1/Ř²}-Gesetz des «Entfernungsmoduls» zu erfüllen.
Allerdings lässt sich an der RadixParabelKurve schlecht erkennen, ob&dass die Entfernung und die Simulation schon stimmt. => Besser wäre eine «Ersatzgerade».
Hinweis zu oben: „ohne Λntimaterie“; = „ein von mir verursachter Schreibfehler“.
{ZwischenVertröstung: Die oben unterbrochene Thematik: "..komplementärer Anteil 70% DE" wird unten fortgesetzt werden}.
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Vier Augen sehen mehr als zwei: Ich möchte Thomas Hebbeker als Zeuge aufrufen.
Nachfolgende Grafik mit amtlichen Messwerten von SaulPerlmutter zeigt quantitativ und Kommentar-qualitativ dasselbe, aber immer noch kein 'echt'-gültiges Hubble-Diagramm. Denn, bei diesem würde "Hubble's Law" abgebildet, nämlich Abhängigkeit von der Rotverschiebung (redshift) "z" von der Beschleunigung [m/s²], also von der [Fluchtgeschwindigkeit pro [Mpc]] "Ho=6,9.10^–10[m/s²]". <= Das entspricht "Ho=300000[km/s] pro 4230[Mpc]" oder "Ho=72[km/s] pro 1[Mpc]".
Diese naturgesetzliche Größe wird durch die tatsächliche "Hubble-Konstante" abgebildet; denn die variable Hubble-Konstante heißt ja bekanntlich in der 'Neuen Kosmologie' "Hubble-Parameter Hx".
Der physikalische Zusammenhang "Hx=Ho.[1–ê^–t/To]", ist eine abklingende ĸ-ê-Kurve =Sättigungskurve.
=> Es geht hier letztlich darum, ob der Veränderungsindikator "[1–ê^–t/To]" schon in den Nobelpreis-Messwerten quantifizierbar wird.
{Und, den Λ-CDM-Fans geht es darum, ob der unbekannte Veränderungsindikator durch die «parametrischen ΩM,ΩΛ-Eintragungen» abgebildet werden könne}.
Nachfolgend die quasi originale Grafik von Prof. Thomas Hebbeker RWTH Aachen, mit den Nobelpreis-Messwerten vom SaulPerlmutter&Co-Team.
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Nach vor-vorstehender quasi-originalen Grafik, die vorstehende quasiquasi-originale Grafik von Thomas-Hebbeker. In letzterer ist die Fluchtlinie von 30° auf 45° gedreht worden, weil sie angepasste y-Achsen-Skalierung bekommen hat. Aber, immer noch nicht sind die "m"-Stufen-[Mpc]-Entfernungen an die x-Achse gekommen sowie die "z"-Fluchtgeschwindig-keits-Werte an die y-Achse gekommen, wie sich's gehören würde, wenn die Regeln des Funktionsdiagramms eingehalten werden müssen.
Erst bei nachstehendem Funktionsdiagramm SCAN0129.JPG stimmt die {x/y}-Achsenzuordnung für das Hubble-Gesetz. Es ist durch Spiegelung um die 45°-Fluchtlinie aus obiger Grafik entstanden. Man sieht, dass nun die "z"-Werte mit zunehmender Entfernung „abklingen“. Der Hubble-Parameter folgt (in erster Näherung) der Tendenz, die Albert Einstein in der Figur1 im "Büchlein2" vermutet hat.
{ZwischenVertröstung: Die oben unterbrochene Thematik: "..komplementärer Anteil 70% DE" wird unten fortgesetzt werden}.
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Vorstehender SCAN0129.JPG ist also ein 'richtiges' Funktionsdiagramm mit der VorgabeAchse als x-Achse.
Als letzte Grafik ist unten im SCAN0107.JPG nochmals jener „Hubble_plot“ in der originalen Form, wie sie in der Veröffentlichung von SaulPerlmutter erschienen ist, zu sehen, bei dem an dem rot/blau-Farbumschlag erkennen lässt, dass der {y/x}-Achsentausch noch vorzunehmen wäre, wollte man aus dem faktisch vorliegenden "Kalibierdiagramm" ein ["Funktionsdiagramm" bezüglich des HubbleParameterVerlaufs], [traditionell „Hubble-Diagramm“ genannt], erzeugen.
=> Obwohl es sich beim SCAN0107.JPG [nach meiner definitiven Unterscheidung von Schaubildern zu Funktionsdiagrammen] um einen »Hubble_plot« handelt, wird dieses Schaubild = 'DiagrammGrafik' von SaulPerlmutter im vorausgehenden Text als Figure1 = "Hubble diagram" bezeichnet.
=> Erst durch diese --(in der Neuen Kosmologie übliche)-- Fehl-Bezeichnung ist offenbar die Interpretations-{y/x}-Verkehrung „passiert“.
=> Und, dass diese Interpretations-{y/x}-Verkehrung tatsächlich „passiert“ ist, nämlich wie/&\wobei sich der fatale SichtFehler eingeschlichen hat, kann man --(dankenswerterweise bezeugt durch ThomasHebbeker, von dem ja auch der obige SCAN0126.JPG stammt)-- in meiner URL "http://www.Entropie-Umkehr.de/9te-Seite" studieren (und hier zurück-kehren).
=> Aber, das ließe sich m.E. schnell wieder korrigieren, wenn man aus der abstrusen "Dunklen Energie", wieder die klassische "potenzielle Energetigkeit" machen würde.
Klarstellung: Das SaulPerlmutter&Co-Team hat meines Erachtens dennoch den Nobelpreis völlig zu Recht bekommen, weil die Messergebnisse (im 'echten' Hubble-Diagramm) so sehr excellent gut sind, dass ich nun die „natürlich_logarithmische“ ĸ-ê-Kurve für die zukünftige Entwicklung des Universums zeichnen kann.
Und, Übrigens: Am Anfang dieser ĸ-ê-Kurve hat die Inflation (laut 6ter Seite) ihren Dienst getan, so_dass M.Camenzind und G.Hasinger und T.Hebbeker und Alex.Bett und weitere Forscher mehr, mit ihrer Meinung Recht behalten haben, dass die Einsteinwelt und die Planckwelt ineinander übergehen können.
Die Diskrepanz zwischen KontinuumsPhysik und QuantensprungPhysik das Rätsel der "120[Größen-ordnungen]" ist meines Erachtens somit beseitigt.
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Wer bis hierher gekommen ist, darf wieder im Voraus die Gesamt-SpekulationsShow der kosmologischen Zusammenhänge in meiner "Speku4167c.docx" studieren, worin viele Fortschritte darin hinzu-gekommen sind. (Die andere SpekuDatei hatte ich zurück_genommen,).
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{ZwischenVertröstung: Die oben unterbrochene Thematik: "..komplementärer Anteil 70% DE" wird unten fortgesetzt werden}.
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Viel späterer Nachtrag am 16.Okt.2015:
Bei der GoogleSuche nach dem Stichwort "dark energy crisis" bin ich auf einen Beitrag von GRAHAMHANCOCK gestoßen. => Dieser Beitrag hat die AnklickAdresse "https://grahamhancock.com/tremblayrm4/"; und, der Absender möchte ein Buch verkaufen, welches alles infrage stellen könne, was die "Neue Kosmologie" so an diversen Neuerungen anbietet.
Am 4.Sept.2017 ergänzt: Daneben gibt es auch die AnklickAdresse "http://www.thefinaltheory.com/images/TheFinalTheory_Excerpt_CosmologyInCrisis.pdf".
Schuld an allen diversen "crisis"-Übeln sei „the fatal logical error that has been overlooked for nearly a century now. If the universe were actually expanding as Hubble claimed, it would produce nothing like the straight line, regular spacing of the associated Hubble-Law diagram. As the plot progresses to ever greater distances it also represents observations that are ever further back in time as well.“...
Nun muss ich mich 'gefühlsmäßig einmischen' und in die Diskussionsrunde rufen: „Der Mann hat recht“:
Man kann nämlich ein 'echtes' "Hubble-Diagram" als Funktionsdiagramn auswerten; und, man kann ein "Hubble diagram" als Schaubild benutzen, um in die Vergangenheit zu retropolieren.
Und, wenn man eine von beiden Möglichkeiten jeweils benutzt, muss man sich darauf verlassen können dass die [Skalierung der Zeitintervalle] zwischen den Ereignissen // A // B // C // D // E // F // G // jeweilig gemeinsam-unstrittig-vereinbart-v e r s t a n d e n wird.
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Vorstehender SCAD0169 zeigt im oberen DoppelBild zwar zwei eindeutige "Hubble-Diagramme" (und, diese sind auch keine "Hubble_plots", wie in SaulPerlmuter's Nobelpreisveröffentlichung).
Aber der InterpretationsText von GRAHAMHANCOCK weist auf die Missverständlichkeit in S c h a u b i l d e r n (gemäß dem unteren zweifach-vorgegebenen xAchsen-Bild) hin:
Wenn nämlich nicht jene funktions-notwendigerweise-verbindlichen Regeln die bei "Funktionsdiagrammen" vereinbart sind, eingehalten werden, dann läuft man Gefahr, dass man ('man'='Neue Kosmologie'), ein funktionsrichtiges «Hubble-Diagramm» mit einem funktionsfalschen »Hubble_plot« verwechselt, nämlich:
Hier im SCAD0169 (3. Seite seines Beitrags) wird von GRAHAMHANCOCK demonstriert, dass das sogen. "Entfernungsmodul" im echten Hubble-Diagramm 'manipuliert', nein 'miss-interpretiert' werden könnte, wenn man die Funktionalität des Graf, welcher die "Entfernungsmodul"Ersatzgerade im doppelt-logarithmischen KoordinatenSystem darstellt, invertieren würde.
Diese funktionelle Sichtänderung möchte (glaub'ich) GRAHAMHANCOCK in dem unteren Bild deutlich machen.
{Es sei von mir nochmals eindringlich darauf hingewiesen, dass dieser "Blick in die Vergangenheit" von GRAHAMHANCOCK nichts direkt mit der {y/x}-KoordinatenVerkehrung beim Nobelpreis-»Hubble_ plot« zu tun hat}.
Aber, diese Sichtänderung im unteren Bild gibt (glaub'ich) die Skalierungs-Invertierung in der Tab.[321]S342bisS345 wieder.
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evtl. noch Weiterarbeit nötig?...
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{ZwischenVertröstung: Die oben unterbrochene Thematik: "..komplementärer Anteil 70% DE" wird unten fortgesetzt werden}.
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Am 4.Sept.2017 lautet meine Antwort: Ja, Weiterarbeit dringend nötig!..
Bei der Auswertung bezüglich meiner hiesig "meist_gelesenen-Seite 7" wurde ich erneut hierher auf den oben zuletzt zitierten DiskussionsBeitrag von GRAHAM-HANCOCK zurück gelenkt.
Auf mich wirkt nämlich seine Argumentationsweise völlig deplatziert&'un-überzeugend', insofern er argumentiert, dass alle bisher anerkannten Naturgesetze, die auf den [seiner Ansicht nach nicht stattgefundenen 'Big Bang'] gründen, überholt seien.
Und er argumentiert, dass alle Wissenschaftler, die im Mainstream der 'Big Bang'Theorie mit_schwimmen, automatisch fachlich-disqualifiziert seien, derweil sie ja logischerweise alle immer-noch an das [noch-nicht-erfundene-Hubble'sche Gesetz (des noch nicht stattgefundenen Lemaître'schen 'Big Bang')] glaubten.
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Zu jenem, allerdings m.E. dennoch stattgefundenen, 'Big Bang' füge ich beipflichtend bzw. widersprechend hinzu:
„Dabei hatte schon RobertKirshner mit seiner Lit.[584] für ein "Neu-Verständnis" Hubble's Law gesorgt, welches ja von FilipeAbdalla oben auf dieser aktuellen Seite kommentiert worden ist].
In dem "Hubble's diagram"Artikel Lit.[584] von RobertKirshner heißt es zur 'alten' MesstechnikQualität: „Because the result is so importent and needs that constant reference, astronomers have created eponymous Hubble entities to use Hubble's astonishing discovery without a reference to the original publication in PNAS (PNAS January 6, 2004)“.
Ich habe dieses „without a reference“ so verstanden, dass man --(ich meine hiermit insbesondere RobertKirshner)--, dass dieser jenes bisher-gebräuchliche [Hubble's-Law-Schema von Edwin-Hubble's "Fig. 1"] sozusagen „per Order de Mufti“ für „überholt&nichtig“ erklärt und für 'abgelegt' habe/hat.
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Und/jedoch, RobertKirshner hat m.E. vorstehend sogar noch nicht einmal ganz unrecht, wenn wir seine Verdienste zur raffinierten Messtechnik bezüglich der Gewinnung von 'Kalibrierdiagrammen' einbeziehen und würdigen:
Das bis dahin gebräuchliche doppeltlineare HubbleDiagramm vermochte nicht die [immensen Fortschritte der MessTechnik bezüglich der Vergrößerung des [Mpc]Skalenbereiches] zu erfassen.
Schon mit dem halblogarithmischen (ê-Funktions-gemäßen) MessProtokoll bzw. Kalibrierdiagramm, wie es obig mit dem SCAN0105.JPG von Filipe-Abdalla gezeigt wird, war der erste Schritt zur 'modernen' doppelt-logarithmischen, Darstellungsweise getan worden.
ParallelHinweis: SaulPerlmutter nennt ja ein solches Schaubild in Lit.[391] auf der ersten Seite mal 'Hubble diagram' und mal auf der zweiten Seite 'Hubble plot'.
Also fortfahrend: Wenn wir RobertKirshner's Verdienste (um die Filtertechniken) zur Gewinnung allerhöchst-präziser Hubble_plot-Ergebnisse (=Kalibrierdiagramme) in Lit.[584] einbeziehen, dann brauchen wir nur noch eine [Richtigstellung seiner fatalen {y/x}-Verkehrung im Hubble_plot], um wieder zur alten, klassischen Physik des Hubble-Diagramms zurück_gekehrt zu sein.
Jedoch ist anderseits in Lit.[385] die Erwähnung [der fremden CMB-Errungenschaften durch Robert-Kirshner zum Zwecke der physikalischen Bestätigung seiner eigenen Hubble_plot-Technik], m.E. komplett „falsch-herum“ vorgetragen.
Denn, jene fremde Auslegung [der Auswertung der CMB-PixelCluster per Power-Spektrum der MikrowellenHintergrundstrahlung] einschließend die Zuordnung der "Dunklen Energie", --(wobei, ich wiederhole es)--, ja letzteres nicht von der Kirshner-Gruppe, sondern von der WMAP-Gruppe stammt. Denn, obig fremde Auslegung muss ja wohl chronologisch-nachträglich, und nicht kausal-vorherig [zu dem verkehrten, allerdings für „shocking“- wahr-gehaltenen {y/x}-verkehrten Funktionsdiagramm in Form des SaulPerlmutter'schen Hubble_plots] verstanden werden.
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{ZwischenVertröstung: Die oben unterbrochene Thematik: "..komplementärer Anteil 70% DE" wird nun&hier fortgesetzt werden}.
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Wiederholung und Verkürzung meiner Predigt mit anderen Worten:
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1.) Sowohl GRAHAM-HANCOCK in Lit.[652] als auch RobertKirshner in Lit.[584] verwerfen pauschal das bisher-gebräuchliche [Hubble's-Law-Schema von Edwin-Hubble's "Fig. 1" in Lit.[584]] als komplett falsch.
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2.) GRAHAM-HANCOCK verwirft in Lit.[652] das komplette Hubble's-Law-Schema lediglich schon deswegen, weil er nicht an die 'Big Bang'Urknall-Theorie glauben kann.
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3.) RobertKirshner verwirft in Lit.[584] [das seiner Ansicht nach 'nichtig'-gewordene Hubble's-Law-Schema], weil er [seiner neuartigen Messtechnik der präzisen Entfernungsbestimmung mittels speziell-ausgeklügelt-filtrierter Rotverschiebungsmessung bei SNIa-Standardkerzen] absolut mehr Qualitäts&QuantitätsVertrauen schenkt als altem unzulänglichem Kram.
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4.) Aber, andererseits gibt RobertKirschner in Lit.[584] vor, dass [seine Hubble_plot-MessErgebnisse der vermeintlich-beschleunigten Expansion] von [den inzwischen vorliegenden CMB-MessErgebnissen der {BM+DM+DE}-KuchenGrafik-Anteile] glänzend bestätigt worden seien.
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5.) Allerdings ist diese angebliche Kausalität, [dass die (seiner Meinung nach) beschleunigte Expansion eine Folge der "Dunklen Energie (DE)" sei, sowie dass die 'beschleunigte Expansion' durch die MessErgebnisse im Hubble_-plot des SaulPerlmutter im obigen SCAN0107 nachträglich bestätigt werde], m.E. „total-verkehrt-herum“ begründet.
Ich begründe dieses,weil für [die Auswerte-Technik der PixelVerteilung in der Mikrowellen-Hintergrundstrahlung per Power-Spektrum], also für [die Gewinnung der {BM+DM+DE}-KuchenGrafik-Anteile], doch wohl umgekehrt, [eine relative Deutung der CMB-MessErgebnisse abhängig von den Hubble_plot-Vorgaben] vorausgegangen gewesen sein müsse/muss.
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6.) Vielleicht sollte ich doch noch mehr über die 'Widerlegungen' von GRAHAM-HANCOCK in Lit.[652] berichten. Aber zuerst muss ich nochmals "http://www.thefinaltheory.com/images/TheFinalTheory_Excerpt_CosmologyInCrisis.pdf" anklicken...
Am 5.Sept.2017 zu vorstehender Klick-Aufforderung gemeint:
Tatsächlich bringt GRAHAM-HANCOCK in Lit.[652] mit "THE FINAL THEORIE, Seite 420" und "The Big Issues Questions, Seite 421" überraschend-starke Argumente gegen das 'Kosmologische Prinzip' vor, nämlich sozusagen:
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7.) Beim Zentrum der UrknallBlase sei die 'Relativgeschwindigkeit' niedriger als diejenige 'Relativgeschwindigkeit' beim Rand der UrknallBlase.
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8.) Dazu meine Antwort: AlbertEinstein hat für ein analoges SichtParadoxon der ART zur SRT folgende allumfassende Auflösung sinngemäß verordnet:
Die Vakuumlichtgeschwindigkeit ist in allen Inertialsystemen 'lokal-gültig' konstant; siehe im Büchlein1 Lit.[1]S50uS51.
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9.) Mit meinen Worten die gleichwertige Aussage: In der FeuerballBlase eines SilvesterKnallkörpers sieht jeder Glitzerpunkt sich selbst als Zentrum des Urknalls und [zu sich selbst sieht auch jeder Glitzerpunkt seine jeweiligen Nachbarn] rundum-gleichmäßig fort-bewegt. (Das heißt, das 'starke' Argument von GRAHAM-HANCOCK in Lit.[652] ist entkräftet).
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10.) Und übrigens, ist mit meiner vorstehenden Auflösung auch FredHoyles Sichtweise, nämlich [dass das 'Kosmologische Prinzip' dennoch für das 'steady state'Universum gelten könne], erledigt.
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11.) 'Error'Punkt Conceptual Flaws in “Big Bang Fingerprint” Claim in Lit.[652]S426. Dieser Punkt betrifft, --(für mich von besonderem Interesse)--, die sogen. 'Selbstähnlichkeit' der Spektralkurven in verschiedenen Szenarien und spricht für die UrknallTheorie. => Ein entsprechender TextAbschnitt Lit.[652]S426 lautet im Original:
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12) Erroneous “Big Bang Fingerprint” Validation. This leaves only the well established, classical Black Body Radiation explanation since it is fully acknowledged that the “extraneous” radiation is from various sources throughout the universe, and not a Big Bang event, raising another key point. The extremely faint “Big Bang” signal from COBE, left over after removing all the radiation judged “extraneous,” had precisely the same characteristics as this extraneous Black Body radiation from the rest of the universe.
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13.) Für mich ist dieser 'precisely' Sachverhalt, nämlich dass die BlackBody-Spektralkurven aus verschiedenen kosmologisch-zeitlich&räumlichen Szenarien so sehr 'selbstähnlich' sind, der 'wirk'lich-allerbeste Beweis dafür, dass die [ganze komplexe WMAP-Verwissenschaftlichung bezüglich der Auswertung der 'Pixel'Bilder der CMB-Erscheinung] auf klassisch-'wirk'licher Physik beruht, (also kein Trugschluss ist, wie von GRAHAM-HANCOCK vorgeführt).
Und, m.E. sehr wichtig ist, dass sich diese Verknüpfung&Verwissenschaft-lichung [der CMB-Erscheinungen] mit den [SNIa-NobelpreisErgebnissen] überlappen.
Oder anders gesagt: Der Beweis einer Überlappung der [MaxPlanck'schen Quanten-Physik] mit der [AlbertEinstein'schen KontinuumsPhysik] ist nun der Mutter 'Natur' experimentell gelungen.
{Die Präzision der [WMAP-Verwissenschaftlichung bezüglich der CMB-Erscheinung] schließt m.E. allerdings nicht ganz aus, dass auch die 'Namen' der KuchenGrafik-Anteile nicht stets&immer konsequent-phyikalisch-zutreffend zugeordnet worden sein_könnten/sind.
Dieses werde ich nachträglich noch klären, wenn ich das zugehörige Weltalter, wofür die WMAP-KuchenGrafikAnteile gelten sollen, (bezüglich Absendung der CMB-Erscheinung), noch später auf der hiesig 13ten-Seite mittels einer gewagten Extrapolation zu "ž=1089" => "ž*=(1/1089)" im SCAD0119 wegen begründen werde}.
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14.) In Lit.[652]S425 lautet die aktuelle Überschrift und danach der zugehörig zu kommentierende Text (Zitat): The Erroneous Invention of “Dark Energy”. Referring back to Figure 613, cosmologists have recently found that the more distant galaxies seem to deviate from Hubble’s straight line.
Specifically, the observed brightness of their Type 1a supernovae is significantly dimmer than expected from the distance suggested by their redshifts according to Hubble’s Law. Their measured redshifts imply one distance, which can be read off from Hubble’s straightline diagram, yet the distance suggested by their observed brightness no longer agrees with this value, instead suggesting a significantly greater distance. This is an enormous problem for cosmologists, which suggests one of two radical conclusions: a) the “brightness = distance” supernova assumption is unreliable OR b) Hubble’s “redshift = velocity” assumption is wrong.
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15.) Mit der vorstehenden Error-Meldung von GRAHAM-HANCOCK bezüglich der [“brightness = distance”-Funktionalität] und [“redshift = velocity” assumption] bekomme ich nun endlich mal die Gelegenheit, über [die verschworene "Zurückhaltung" der Experten der 'Neuen Kosmologie' bezüglich der Existenz der mysteriösen "Dunklen Energie"] zu berichten, welche vornehme Zurückhaltung mir als ein ["nicht-mehr-Lobpreisen" und "nicht-mehr-Nacheifern-der-Besserwissereien-bezüglich-DM+DE" auffällig geworden ist.
Bzw. ich beklage das [neuerdings-praktizierte "konsequent-verschworene-TotSchweigen" bezüglich der m.E. irrigen Bezeichnung "Dunkle Energie"], welches sich in allen Fachzeitschriften und TV-Dokus's äußert.
Dabei wäre es so einfach, zuzugeben, dass "Dunkle Energie" physikalisch nichts Anderes als aufgekommene potenzielle (Lage)Energetigkeit der Hubble'schen Expansion ist.
Und übrigens wird genau dieser richtig-gestellte Sachverhalt durch die excellent-genauen Nobelpreis-MessErgebnisse des SaulPerlmutter'schen 'Hubble_plots' bestätigt. => {Man studiere auf der hiesig 13ten-Seite den Kurven-verlauf im SCAD0119}.
{Nochmals zu der beklagten "verschworenen-Verschwiegenheit":
Ich selbst bin Abbonnent von "Spektrum DER WISSENSCHAFT" und zudem ein planmäßiger Käufer von "bild der wissenschaft" sowie STERNE UND WELTRAUM.
Und, ich durchsuche die Hefte bezüglich der Erwähnung von "Dunkle Energie" statistisch, nämlich: Die doch-Erwähnung der "Dunklen Materie" halte ich (für mich) zweck&sinn-voll, weil dieses, (für mich) logisch-einleuchtend, beim Durchblättern oder der GoogleSuche die (Beharr)-Energetigkeit der Hubble'schen Expansion visualisieren könne/kann}.
In jenen seltenen Fällen, wo ich in meinen kurzzeitlichen Suchroutinen [doch "Dunkle Energie" gefunden] habe, war stets vermerkt: ..dass man noch keine 'Teilchen' gefunden habe; ..aber, man erhoffe sich von den Anstrengungen bei der Himmelsdurchsuchung mittels raffinierter globaler ZusammenSchaltung von Teleskopen noch den Erkenntnis-Durchbruch zu schaffen.
Das Gleiche gilt analog für die Anstrengungen bezüglich der Auswertungen von raffinierten und hochenergetischen Experimenten beim CERN: Man benötige noch leistungsfähigere GroßAnlagen, um die Teilchen der "Dunklen Materie" bzw. der (noch viel mysteriöseren) "Dunklen Energie" entdecken zu können...
{Ich habe am 10.Febr,2018 mal in die GoogleSuche "Spektrum der Wissenschaft 2018 Dunkle Energie" eingegeben und meine Befürchtung bestätigt befunden, wenn ich in den angebotenen Artikeln nach Erklärungen zu der ja sosehr pysikalisch-funktionell genauen {'Λ'\/'M'}-Zusammensetzung der {'DE'+'DM'}-Anteile gesucht habe.
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16) Nochmals zu obiger Error-Meldung: GRAHAM-HANCOCK hat offenbar zwei kosmologisch entscheidend-wichtige Sachverhalte bezüglich des GültigkeitsBereiches von "Hubble's Law" übersehen:
Zusätzl.Pkt. c): "Hubble's Law" und das "Entfernungsmodul" stimmen nur bei niedrigen ž-Werten bis "ž < 0,01" praktisch überein; aber bei ž-Werten um "ž = 1,0" (ca.Nobelpreis) muss die HubbleParameter-Kurve wunschgemäß gemäß AlbertEinstein's Fig._1 in Lit.[170]S120 'abklingend bezüglich Sättigung' abbiegen. {Zunächst ist von mir 'abklingend_abbiegen' gemeint; der 'closed_-universe'Verlauf in Fig._1 ist noch außerhalb der Erörterungen. Siehe aber im nächsten Pkt. wegen Fig._1.}
Dieses 'Abklingen' beinhaltet, dass die ž-Werte, also die [vorstehende “redshift = velocity” an der y-Achse] abhängig von [der [Mpc]-Entfernung an der Vorgabe-x-Achse] 'veränderlich-sein-dürfen' muss.
Die normalerweise ja doch konstante "HubbleKonstante" wird somit als neuerlich variable "HubbleKonstante" bei den Messwerten gebucht.
Meine Belehrung für GRAHAM-HANCOCK: Die "HubbleKonstante" ist ja bekanntlich die Steigung der [Newton-Tangente an die ĸ-ê-Funktionskurve, welche die Hubble-Beschleunigung von "6,9.10^–10[m/s²]" ausweist].
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17) =Zusätzl.Pkt. d) zu „two radical conclusions“: Hierzu ein Lit.Hinweis zu meiner vorstehenden Belehrung, was „NewtonTangente“ und „Hubble-Beschleunigung“ bedeuten:
In meiner URL "http://www.hpoersch-41stein.de/41720.html" wird die „SRT-Massezunahme“ für die "Transversale Masse" mittels der normalgrünen Kurve dargelegt. Diese sinusförmige normalgrüne Kurve ={arc_sin_(υ/c)}-Kurve entspricht dem Kurvenverlauf von der Fig._1 in Lit.[170]S120, (was hier [Hubble’s “redshift = velocity” assumption] abhängig von der [“brightness = distance” supernova assumption] an der [Mpc]-Vorgabe-x-Achse ausmacht).
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18) =Zusätzl.Pkt. e) zu „two radical conclusions“, ={y/x}-Koordinaten-Verkehrung: Die vermeintliche [“brightness = [Mpc]distance” supernova assumption] an der Abhängkeits-ybsilon-Achse relativ zu der irrigen [Hubble’s “redshift = velocity” assumption] an der Vorgabe-ž-Werte-ix-Achse hat das ganze fatale Missverständnis vermeintlichen „beschleunigten Expansion“ bzw. der unsinnigen Forderung nach einer "Dunklen Energie" ausgelöst.
Mir ist es schleierhaft, wie GRAHAM-HANCOCK es fertig-gebracht hat, --(bei all seiner akribisch-vorgeführten Error-Analyse)-- die Verwechslung des SaulPerlmutter'schen Hubble_plots mit dem 'echten' Hubble-Diagramm [nicht auch herausgefunden und kritisiert] zu haben; das heißt „übersehen“ zu haben.
Ich habe den Verdacht, dass er wider besseres Wissen diesen fatalen Error [jener {y/x}-KoordinatenVerkehrung in der 'Neuen Kosmologie'] in seinem Buch aus seiner Befürchtung heraus deswegen nicht erwähnt hat, dass [der gewünschte 'Run' auf sein Buch] nur-ja-nicht ausbleiben möge...
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Vielleicht bekomme ich bei 'astronews' eine Antwort innerhalb der fremden DiskussionsBeiträge zu lesen; denn ich selbst bin ja bei 'astronews auf ewig gebannt'.
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{Ende der ZwischenVertröstungen: Die ganz weit oben unterbrochene Thematik "..komplementärer Anteil 70% DE" wird nun hier fortgesetzt}.
=> Was ist denn nun der komplementäre Anteil 70% DE tatsächlich in der physikalischen Wirklichkeit?
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Bei der GoogleSuche nach dem 'neuesten Stand' des Wissens um das Wesen der "Dunklen Energie" und dessen Anteil 70% in der KuchenGrafik bin ich im Zusammenhang mit obiger Frage [nach dem "Pfusch am Bau" der modernen Kosmologie] auf die hoch-aufschlussreiche [Welt der Physik]-Literatur "https://www.weltderphysik.de/gebiet/astro/kosmologie/die-kosmische-hintergrundstrahlung/" meine Lit.[660] gestoßen.
Darin wird bezüglich der Gewinnung der [{DE&DM}-Energetigkeits-Anteile der kosmischen Hintergrungstrahlung] erläutert, dass man (sinngemäß mit meinen Worten gesagt), die letztgültigen "Spratzel"-PixelMuster nur durch [HerausFiltern von Dipol- bzw. von Intensitäts-Störungen, welche aus der Vordergrundstrahlung der Milchstraße stammen], 'simulieren' könne. Und, auf diese 'Simulationen' der "Reliefs der {COBE-, WMAP-, PLANCK}-PixelSchaubilder" könne man erst schematisch die 'Messtechnik' PowerSpektrums anwenden, also die flächige Verteilung der "[°K]-Skala" zuordnen.
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Das heißt, dass die mittels des PowerSpektrums gewonnenen Mess-Ergebnisse lediglich "logisch" bezüglich energetischer-Wertigkeit auf der [°K]-Skala einsortiert werden können.
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Meine Einschätzung dazu ist: Diese [°K]-Wertigkeit folgt reziprok bzw. komplementär der kosmologischen «Entropie»Wertigkeit, welche sich in den "ž-Werten" der kosmologischen «Rotverschiebung» offenbart.
Und, darüber wird, --(von mir schon ziemlich abschließend)--, auf der hiesig 1hten-Seite bei der kosmologischen «EntfernungsLeiter» spekuliert.
Diese kosmologischen «EntfernungsLeiter» beginnt in der PlanckWelt des "ž≈10^–60"*) und gipfelt in der EinsteinWelt des "ž≈10^+60", was entlang der 45°«Entfernungsmudul»FluchtLinie der kosmologischen TeperaturSpanne von "1,41679.10+^32[°K]" (beim Urknall) bis "7,05821.10–^33[°K]" (beim 'Null'Durchgang im MayaKalender) entspricht.
*)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet!
*)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
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Mit dieser „präzisen“ Festlegung (in der PlanckWelt) habe ich aber meine Zweifel an der exakten Quantität der (in ComputerSimulationsProzessen gewonnenen) "heutigen 2,725 ± 0,002 [°Kelvin]" überspielt.
Ich will sagen, dass die "2,725[°K]" zu den "2[mm]" Wellenlänge bzw. "200[GHz]" StringFrequenz passen müssen, die (auf der hiesig 1hten-Seite) auf der betreffenden Sprosse der kosmologischen «EntfernungsLeiter» dazu_gehören.
Mir fällt dazu auf&ein, dass die berichtete qualitativ&quantitativ-volle Übereinstimmung der CMB-MessErgebnisse mit den SNIa-Hubble_plot-NobelpreisMessErgebnissen lediglich 'vermeintlich' stimmen kann.
Und, insbesondere die Deutung des 73%DE-Anteils als [verursacht durch „first decelerated then accelerated“] kann offensichtlich stattdessen als eine Folge der 'passierten' {y/x}-KoordinatenVerkehrung entlarvt werden.
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However, an apparent solution presented itself in a variation of Einstein’s General Relativity equations produced by astronomer Willem de Sitter (1872–1934), which included the addition of a new term now known as the “cosmological constant.” Although this new term was a questionable arbitrary addition that did not follow from Einstein’s original derivation, de Sitter combined it with a mass less model of the universe in a purely abstract exercise that produced an ever expanding universe. But Einstein believed very firmly in a static universe, and realized he could similarly insert de Sitter’s cosmological constant into his own equations and tune it, instead, to force the static universe outcome he desired.
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Hier angehängte Anmerkung am 11.Nov.2018 (zufällig heute Faschingsanfang).
Gestern Abend waren meine Frau und ich im Planetarium Nbg. in einem Vortrag anlässlich des UNESCO-Welttags der Wissenschaft "Neues aus dem Universum" von Prof. Josef Gaßner.
Im Nachgang zum Vortrag, als viele Leute den Saal verließen, beantwortete Josef Gaßner unter dem Druck, die NachfrageRunde beenden zu müssen, eine (glaub'ich) gestellte Frage zum EnergieErhalt bei der "DunklenMaterie&Energie" in etwa so: „Es ist keineswegs sicher, dass alles was gemessen wird und behauptet wird, auch schon die allerletzte Weisheit&Wahrheit repräsentiert“.
Vielmehr könnte es auch sein, dass die [als „Standard-Kerzen“ verstandenen SNIa-Ereignisse] bei genauer Nachforschung gar_keine „Standard“-Leuchttürme gewesen seien, welche dem 1/R²-Naturgesetz gefolgt hätten.
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Ich musste sofort beim Hören von „SNIa-Ereignissen“ an den Artikel von Rachid-Ouyed&Co denken: "Quark-Novae Ia in the Hubble diagram: implications for dark energy" bzw. „QuarkNovae are NOT constant in redshift“ denken, was auf der hiesig ..19te-Seite einsehbar ist; und, wozu die Hintergründe unter "http://www.raa-journal.org/raa/index.php/raa/article/view/1626" aufrufbar sind. {Man muss sehr viel Geduld haben, bis der Artikel hoch_geladen wird}!!
Auch an eine weitere Episode zu dieser irrigen 'constance on redshift' erinnere ich mich an jenes, was auf der ..19te-Seite geschrieben steht:
In einer Mitteilung an die DPG (Deutsche Physikalische Gesellschaft) sowie an die amerikanische "IOPscience" vermutete ich: „there has been new-produced….
"a distance bias that increases with redshift"…“, was ich nur so verstehen kann, dass (bei den NobelpreisMessErgebnissen) überraschenderweise ein [verbogenes, also den Naturgesetzen widersprechendes, "E n t f e r n u n g s m o d u l-Werkzeug"] entdeckt worden sei, was für eine „beschleunigte Expansion“ spreche.
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Ich befürchte, dass die 'NeueKosmologie' mit jener Ausrede operieren wird, dass die SNIa-MessErgebnisse, (also die Nobelpreis-MessErgebnisse) so seien wie sie sind und wie sie von 2 unabhängigen Instituten gefunden worden seien.
Und, ich befürchte, dass die 'NeueKosmologie' die Deutungshoheit für die diversen Schaubilder, ('Hubble_plot', Figure25bottom, purpleline, KuchenGrafik) vehement beanspruchen wird.
Ich befürchte. dass die 'NeueKosmologie' argumentieren wird, die spezielle "modern-Hubble-diagram-Sichtweise" werde bisher lediglich von einer Person (H.Pörsch) angezweifelt, während Tausende von UniversitätsProfessoren der Sichtweise von Prof.PhilippeAbdalla beipflichteten.
_ Deshalb verweise ich hierzu zuallererst wegen der MessErgebnisse-Deutung durch PhilippeAbdalla auf die hiesig ..5te-Seite; (siehe dort!).
Und dann bringe ich nachstehend (wiederholend von der VorherSeite meiner URL "RotverschiebungsParadoxon") als Zweites die SaulPerlmutter'sche Grafik "Figure25bottom", worin, allerdings indirekt die Begründung für die Einbeziehung der "DunklenEnergie&beschleunigteExpansion" genannt wird.
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Vorstehendes Schaubild gibt (in die negative Richtung) sozusagen als Funktion des Weltalters die gemessenen 'redshift'-Werte, also ž-Werte wieder.
Es wird in den Kommentaren behauptet, beim Alter von "7[MrdLJ]" schalte die Expansion von "Abklingung" auf "Beschleunigung" um.
Die von mir gestrichelt einzeichnete Ersatzgerade "Alter-des-Lichts" wäre konform mit der "Entfernungsmodul"Ersatzgerade, welche bei der "PlanckZeit=10^-44[s]" durch 'NULL' gehen müsste.
Nach 'klassischerKosmologie'-Vorgabe (A.Einstein'sFig.1&Fig.2), müsste der eventuelle Wendepunkt genau bei 'hier&heute', also bei "0"[Weltalter] liegen!
Man beachte aber auch den Text von SaulPerlmutter zur Fig.25b bottom: „Our supernova dat clearly didn't fit...“, um die Unsichheit der Interpretation für die angeblich 'beschleunigte' Expansion zu bewerten.
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Auch in der nachstehenden, ursprünglich original zu den NobelpreisFeierlichkeiten veröffentlichten Grafik SCAD0496, die ebenfalls aus der VorherSeite meiner URL "RotverschiebungsParadoxon" stammt, soll untersucht werden, ob eine Wendepunkt-verursachte Skalen-Verzerrung bei "7[MrdLJ]" zu finden wäre.
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Vorstehende 'NeueKosmologie'-konforme Grafik SCAD0532 soll untersucht werden, ob eine Wendepunkt-verursachte Skalen-Verzerrung bei "7[MrdLJ]" zu finden wäre.
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Für diesen Zweck musste zuerst nachstehend überprüft werden, ob die "ž-Werte"-Skalierung an der x-Achse zu der vorhandenen logaritmischen Skalierung der "m-Werte 20 bis 25" auch doppeltlogarithmisch gezeichnet sei.
Dafür habe ich zum Zwecke einer DarstellungsBereichs-Erweiterung die vorstehende Grafik als neue Grafik SCAD0233 umgezeichnet. Die neue erweiterte Grafik wird nachstehend gezeigt.
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Zu vorstehender 'Messbereichs-erweiterter' Grafik SCAD0533 wurde zuerst festgestellt, dass die Skalierungen im doppeltlogarithmischen KoordinatenSystem gezeichnet sind. An der x-VorgabeAchse stehen die "ž-Werte 0,05 bis 10"; und an der y-AbhängigenAchse stehen die "m-Werte 15 bis 30".
Sozusagen als Parameter sind die "(a/ao)-Werte" oben dazu eingetragen.
Hinweis: Die Berechnungs-Formeln für den Skalenfaktor "a/ao=1/{1+ž}" bzw. "ž={ao/a –1}" weisen nicht auf einen Wendepunkt bei "7[MrdLJ]"≙"a/ao=0,5" bzw. bei "ž=1" hin. Vielmehr kommt zum Ausdruck, dass die grundsätzlich „verzerrten“ Skalierungen von "a/ao=1/{1+ž}" bzw. "ž={ao/a –1}" sozusagen zu deren doppeltlogarithmischen SkalenWerten lediglich als Parameter dazu-geschrieben sind.
Die ParameterEintragung "a/ao=1/{1+ž}=1/{1+1089}≈10^–3" würde also 'jwd' janz-weit-draußen, rechts in der Grafik liegen, wie es auch in der Tab.[321]S342bisS345 der Fall wäre.
Die Grafik SCAD0533 wäre (bei Gültigkeit der doppeltlogarithmischen Koordinaten-achsen) vom RobertKirshner'schen Typ „modern Hubble diagram“, also von jenem von mir so genannten Typ 'Hubble_plot', wie die "Figure 1, the Hubble" plot auf der hiesig ..5te-Seite gemeint ist, (was aus der Lit.[391] von SaulPerlmutter stammt).
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Hier zweite Anmerkung am 15Nov.2018 (i. R'sbg): Gestern Abend waren meine Frau und ich zu einem Vortrag anlässlich des UNESCO-Welttags der Wissenschaft "Was hat das Universum mit mir zu tun?" von Prof. Josef Gaßner in der Hochschule Ansbach.
Meine Aufmerksamkeit galt insbesondere der Erwähnung oder NichtErwähnung der Thematik "beschleunigteExpansion&DunkleEnergie".
In dem hochinteressanten und bezüglich des Titels hochkompetenten Vortrag kam Prof.J.Gassner zum Schluss zur Frage der Existenz eines Urgrundes der Schöpfung, also zur Frage, ob ein "Schöpfer" notwendig gewesen sei. => Prof.J.Gassner bejahte diese Frage eindeutig.
Und, auf die Nachfrage, ob denn auch alles nur „zufällig entstanden“ sein könne, wich er diplomatisch aus und schloss die Möglichkeit von z.B. „Multiversen“ (im Prinzip und sinngemäß) nicht ganz aus, falls genügend Zeitdauer für die Wahrscheinkeit des Zutreffens dafür beim Infinite-Monkey-Theorem gegeben wäre.
Zu meinem Anliegen, [aus den Vortragungen etwas über die Einstellung von Prof.JosefGaßner zur Frage der „EnerergieErhaltung bei der "DunklenEnergie&-beschleunigten Expandion" “] zu erfahren, konnte ich nur indirekt einen Efolg verbuchen: Prof.Gaßner erwähnte nur ein einziges Mal und nur 'nebenbei' die "DunkleMaterie". => Das heißt, "DunkleEnergie" und der früher so wichtig-genommene Nobelpreis 2011 scheinen nicht-mehr-erwähnenwert zu sein....
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Forsetzung der Anmerkung zu ArnoStoffels "Ganz nebenbei...Glosse" am 18./22.Febr.2019 (ganz am Beginn dieser Seite):
Die Überschrift über diese Glosse heißt: „Was war noch gleich? (Es betrifft Verständnis für "nichteuclid'ische Geometrie")“.
Und die Frage muss offenbar so gemeint sein, dass die "nichteuclid'ische Geometrie" sich auf den Artikel nebenan bezieht: „Iran wirft US-Regierung „pathologische Besessenheit“ vor“.
Und, oder die Frage bezieht sich auf den Artikel obendrüber: „Merkel ging nicht weit genug“.
Denn, beidemal geht es um die Kündigung durch DonaldTrump, das Atom-Abkommen der westlichen Welt mit dem Iran zu torpedieren.
Und, diese Gefahr eines „Amargeddon im vorderen Orient“, (siehe Buch von ) hat Ähnlichkeit mit dem Szenario, welches damals (vor dem dritten Punischen Krieg) vor jeder Sitzung des Römischen Senats von Cato gepredigt wurde: „Carthago esse delendam“...
Für mich (HP-41stein) erinnert dieses letztere Szenario wiederum an das 1939- /1945er Szenario, als AbertEinstein den Brief von LeoSlizard an Präsident Rosevelt mit-unterschrieb, die USA mögen die Atombombe gegen Hitler-Deutschland entwickeln.
Und nach dem Abwurf der beiden 'Hiroshima'&'Nagasaki'-Bomben und deren Anrichtung von Unheil bemühte sich AlbertEinstein und die ihm befreundete Wissenschaftler-Gemeinde um die Ächtung der unfriedlichen AtomEnergie.
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Zu dieser AntiAtomkrieg-Gemeinde gehörte auch NielsBohr, wie ich nun durch eine zufällig derzeitige TV-Doku erfuhr, welche Doku sich, (sinnigerweise), sich mit „fatalen nobelpreis-gekrönten Erfindungen“ befasst: "https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/fatale-erfindungen-die-grossen-irrtuemer-des-nobel-komitees-102.html".
Eine Nachkommenin von NielsBohr hat diese Recherche veranlasst.
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Für mich, (HP-41stein), überraschte der Anfang dieser Recherche: Die Vergabe des Nobelpreises für eine m.E. „offensichtlich ganz unwissenschaftlich begründete Erfindung“, nämlich dem TotLegen oder HerausOperieren größerer GehirnPartien zum Zwecke der „quasi Zähmung von aufsässigen Kranken“.
Diese damalige Leichtferigkeit der damalig-führenden Mediziner wäre heute m.E. 'undenkbar'.
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Aber, es scheint so zu sein, dass auch heute noch für die Verleihung des Nobelpreises es wichtig ist, dass quasi eine „nachweislich-wundertätige Entdeckung“ vermeldet werden könne/kann.
Ich meine damit die Schilderung von SaulPerlmutter, dass er es total „shocking“ empfunden habe, dass seine MessErgebnisse den gegensinnigen Verlauf zu seinen Erwartungen gehabt hätten/haben...
Über die Betonung des ÜberraschungsEffekts habe ich schon ausführlich in meiner URL-Domain "http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/ShockingSeite" berichtet.
Worüber ich selbst überrascht worden bin, ist, dass ein Guru sich im iNet brüstet, Erfinder der kosmologischen Überraschung "Redshift Velocity purple line" zu sein:
"http://www.shayeen.at/de/geistige-chirurgie-mit-oronos-nach-natara.html".
Weiteres zur Physik der "purple line" ist auf der hiesig ./21ten-Seite zu lesen.
Und, übrigens: ?????????????????????????
Sonderzeichen1
⅛⅜⅝⅞¼½¾ ⅓⅔ √∞ ▫ ^ ~ ≈‹›«» ′ ‚‛ „“ – ∝≙≚≗≛≅≜ ≤ ≥ ≠ ≡ ⌂ ±
αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψω ΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ
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ĸ-ê {Ē\/Þ²}- (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) "m/mѳ = 1/√[1- (υ/c)²]" ƒ(Řx) ‼Řx‼ ^•‽ ⁽⁾₍₎ †