Hier auf der 17ten Seite (mit kleinen textlichen Verbesserungen vom 13.Nov.2015) möchte ich den --(im Λ-CDM-Modell paradoxerweise quasivermixten)-- Entwicklungs-ablauf von:
a) Rotverschiebung und
b) Inflations-Entropie] b e s t r e i t e n.
Ich möchte nämlich bestreiten, dass die sozusagen
Verwurstelung von  «Inflation&Expansion» jenen Λ-CDM-Modell-besonderen quasinatürlichen Sinn ergäbe.
Aber, Achtung!! Bei praktizierter getrennter Handhabung im
«echtHubble-Diagramm» kommt sogar der natürliche Sinn einer «Entropie»Umkehr ('Hahnenpick', Peak in Gegenrichtung) zum Vorschein.

Die Parallelität“ von "Rotverschiebung" & "Entropie" ist in meinen anderen URLs bereits zur Kenntnis genommen und dort kritisiert worden. Um diese insgesamt bezweifelbare Logik nochmals aufzurollen, bringe ich nachfolgend wiederholend und ergänzend einige Grafiken.
Zuerst zeige ich die originale Ch.H.Lineveaver'sche Seite 69 aus Lit.[534] mit zugehörigem originalen Text als SCAD0073 vor.
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Lineveaver'scheUniversalEntwicklung

SCAD0073

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Wie zu sehen, hat diese Lineweaver'sche Grafik bereits das doppeltlogarithmische Koordinatensystem, wie es --(auf der vorigen 16ten Seite)-- ebenfalls die Günther Hasinger'sche Grafik "Cosmic temperature" hat(te). {Dieses Hasinger'sche verkleinerte Funktionsdiagramm befindet sich dort innerhalb 'meines' SCAD0337 "echt-HubbleDiagramm_ mit_Inflations'Peak' "}.
 

Ich habe obige Fig. 6.3 von Lineweaver gespiegelt“ sowie um 180° gedreht, damit sich das Lineweaver-Diagramm mit 'meinem' «echtHubbleDiagramm» (mit_Inflations'Peak' SCAD0337) vergleichen werden lässt.

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Cosmological&BiologicalReproducibilityLineweaver

SCARoo35

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Vorstehender SCARoo35, (der bei eigeneTemporär abgelegt ist), welcher Kurvenverlauf nun in der angepassten «echt-HubbleDiagramm»-Interpretationsweise folgendes aufzeigen soll: Interessanterweise zeigt sich, dass die 45°- Fluchtlinie der Entfernungsmodul-Ersatzgerade anfänglich bestätigt wird. Jedoch, ab 10^6 years scheint sich zunächst die Tendenz zum "Kältetod" sogar scheinbar beschleunigt anzubahnen, weil ja die HubbleParameterKurve nach oben abbiegt.
Dann tritt ab 10^8 years die gegenläufige Tendenz ein, weil (laut Grafik) die
ersten Sterne geboren
werden.

Das heißt praktisch: Der HubbleParameterVerlauf biegt effektiv bogenförmig nach unten um, sobald [in der Sonne Wasserstoff zu verbrennen] begonnen wird.
{Nebenbei bemerkt: Das geringe "Abknicken" der Entfernungsmodul-Ersatzgerade nach oben im Bereich der CMB-Anzeige ab 0,5.10^10 years könnte die Absicht verbergen, dass die Nobelprize-Messwerte bestätigt werden sollen}.

Diese, dazu gegenläufige, Tendenz des tatsächlichen "Abklingens der HubbleParameterKurve stimmt dann mit der ĸ-ê-Sättigungskurve auf der vorigen 16ten Seite im SCAD0337 "echtHubbleDiagramm" überein.
Und auch die Erkenntnis von Ch.H.Lineweaver, dass die Fusion von Wasserstoff zu Helium sozusagen eine Umkehr vom
„Vergehen“ zum „Werden
(also eine Bestätigung der Entropie-Umkehr) sei, teile ich voll und ganz.
Jedoch halte ich jene sonstige Interpretation, dass die
InformationsVerkomplizierung (in der Natur) etwas mit der ChaosVermehrung gemäß dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zu tun hätte, für-an-den-Haaren-herbei-gezogen“.
Allerdings betrifft diese Kritik weniger die genialen Ideen von Ch.H.Lineweaver als vielmehr die Ausführungen von StanleySalthe in Lit.[535], was mit nachfol-gender
BogenGrafik SCAD0082 gemeint ist.
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StanleySalthe'scheBogengrafik

SCAD0082

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Vorstehende BogenGrafik SCAD0082 musste ich erst noch gespiegeln sowie um 180° drehen, um daraus ausschnittsweise die nachstehende BogenGrafikSCARoo37 bzw. HöckerGrafikzu machen.
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gespieg&gedrehtBogenGrafikvonStanleySalthe

SCARoo37

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Aber, die vorstehende StanleySalthe'sche Bogen- Grafik SCARoo37 bzw. die gewordene, gleichwertige HöckerGrafik SCARoo37, (welche ja zudem in gewisser Übereinstimmung mit der Ch.H.Lineweaver'schen quasiBogenGrafik SCARoo35 ist), konnte/kann erst dann wirklich-funktionell mit der  nachstehenden FlorianFreistetter'schen HöckerGrafik SCAR0024 funktionell verglichen werden, nachdem die {x/y}-AchsAusrichtungen in den beiden Funktions-diagrammen SCARoo37 und SCAR0024 zueinander logisch passend gemacht worden sind.
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unteresBildvonHöckerKurve=angularsize

SCAR0024


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Vorstehendes unteres Bild im SCAR0024 zeigt als HöckerKurve die 'Angular Size'Kurve. Aber, in praktischer Wirklichkeit ist diese 'Angular Size'Kurve zugleich auch jene [vom doppeltlinearen System ins doppelt-logarithmische System übertragene Franz-Embacher'sche "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation"] des »Rotverschiebungs-Paradoxons«.

Und, bezüglich der 'Angular Size'Kurve wurde von mir neu Folgendes erkannt: Sie ist funktionell auf sich selbst rückbezogen, so_dass als funktioneller Grenzwert stets die Rotverschiebung "z1,0" heraus_kommen muss, also der Höcker gar_nicht unterschritten wird. Die 'Angular Size'Kurve ist somit quasi eine ĸ-ê-SättigungsKurve.
Und, wenn man die linke Seite der 'Angular Size'Kurve als quasi
ĸ-ê-
SättigungsKurve einstuft, dann kann man auch die nachstehende [«echtHubbleDiagramm»-mit-«Inflations»'Peak'Grafik] als die linke Hälfte von   A.Einstein'schen Lit.[170]-Fig.1-Kurve in die Serie einbeziehen; und, man hat dann das sichere Gefühl, dass die idelale «NichtEntropie», (also die ideale «Laminopie» oder neuerdings «Negtropie», wie es dort in meiner URL "http;\\www. Entropie-Umkehr.de" auf der 5ten Seite heißt), nur innerhalb des Kanonenrohrs zustande kommt, weil ja die «Inflation» zur 'laminaren' Strömung gezwungen wird.
Aber, der Begriff «NichtEntropie», also der Umkehr-Begriff=Gegenteil, kann dort auf der 5ten Seite viel vielfätiger nachgelesen werden.=> Dort auf der //1ten Seite//2ten Seite//3ten Seite//4ten Seite//6ten Seite// findet man die Diskussion über den Wortsinn der "NichtEntropie".
Auch der irrige Begriff "Dunkle Energie" wird als falsche? «Entropie» benutzt.
Das Entstehen von "Leben" geht ziemlich konform mit der "Verklumpung" von Materie. Beides ist nicht ohne die "Erscheinung" des 'Massendefekts' erklärlich, wobei der Quantensprung von 'toter Materie' zu 'intelligenten Lebewesen' nochmals als "Naturwunder" zu gelten hat, das m. E. nicht mit [einem chaotisch-basierten Zufall] erklärlich gemacht werden kann.
Mit dem Abklingen der Energetigkeit bei (3) in der nachfolgenden Grafik SCAD0106 steigt die «Entropie» infolge «Raum»Dehnung zwar immer noch an; aber die (abklingende) Zunahme ist ja nicht mehr genau proportional zum Entfernungsmodul.
Die geringe Abweichung vom Entfernungsmodul quantisiert das Verklumpen der Materie, was ja gegenläufig zur (Beharr)Energetigkeit ist.
Die RotationsBeschleunigung in den Galaxien entsteht auf Kosten der (Beharr)Energetigkeit der Hubble'schen «Epansion», was scheinbar als eine wundersame Zunahme der Kepler'schen «Laminopie» zutage tritt.
Bei dieser Erscheinung handelt es tatsächlich-wirklich um den rechnerischen Überschuss an "Beschleunigung" namens "Dunkle Materie". {Die "Dunkle Energie" ist lediglich das rechnerisch-komplementäre Pendant dazu}.

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Für'sKanonen(Rohr)Gleichnis

SCAD0106

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Zusammenfassend kann Folgendes gesagt werden:
Wenn man von abgetrennten Thematik bezüglich der CMB-Erscheinung mit "
Δz=1089-fach" absieht, wird auch in der 'Neuen Kosmologie' durch die MessErgebnisse der SNIa-Ereignisse (und nun auch z.B. bei den 'Angular Size'-Werten) bestätigt, dass die Hubble-Parameter-Kurve eine ĸ-ê-SättigungsKurve sein könne.
Weiter-denkend könnte es dann auch sein, dass die ĸ-ê-SättigungsKurve zur A.Einstein'schen Lit.[170]-Fig.1-Kurve werden könne, nämlich:
Die obige bogenförmige Ch.H.Lineweaver'sche EntropieUmkehr infolge "Massendefekt" bei der Fusion von Wasserstoff, (siehe obige Fig.6.1 beim SCAD0073 von Ch.H.Lineweaver) muss als richtungsweisend für die tatsächlich-wirkliche "Abklingung" der «Hubble-Parameter-Kurve» anerkannt werden, woraus dann danach die A.Einstein'sche Lit.[170]-Fig.1-Kurve für ein "closed universe" werden könnte. SchlussErgebnis: {παντα ρει (Heraklit/Platon) together}= Alles fließt schlüssig zusammen.
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Quintessenz: Alle Denkmodelle liefern methodisch per Versuch&Irrtum+Korrektur“ unverzichtbare Beiträge zur Erkenntnis: Im beobachtbaren Bereich des Univer- sums scheint die EnergieErhaltung per "Massendefekt"-Minimierung das erklärte Ziel der natürlichen Entwick-lungen zu sein. Und, diese "Massendefekt"-Minimie- rung scheint sogar das 'Wunder' des "Anthropischen Prinzips" zu beinhalten. {Siehe http://www.focus.de/wissen/bild-der-wissenschaft/tid-8337/entropie_aid_229994.html}.
Die meisten Effekte&Wunder der 'Neuen Kosmologie' sind m.E. vorbildlich in dem Sonderheft "bild der wissenschaft SPEZIAL" Ausgabe 02/2014, Chefredak- teur für Physik Rüdiger Vaas erklärt.

(Evtl. besteht noch Klärungsbedarf).
 

 
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