Hier auf der 4ten Seite gebe ich Unterricht zum Beseitigen des 'Chaos' aus dem 'chaotischen' Wust von Überlagerungen beim SCAN0o82  bezüglich "Hubble plot", "Hubble-Diagramm", diversen "irgendwie- Λ-CDM plots" u.s.w..

Zuerst die Wiederholung der „chaotischen“ Überlagerung in 2 Orientierungen ("s") und ("w").

  

"chaotischs"diversDiagrammeÜberlagerung

SCAN0o82.JPG

 

"chaotischew"diversDiagramÜberlagerung

SCON0o82.JPG

Die direkt vorstehende, "w"=waagerechte Grafik enthält als unterste, also 1te Ebene bereits das 'echte' "Hubble-Diagramm" der Nobelpreis-Messwerte. Genauer gesagt, sind die Messwerte irrtümlich etwas zu der Ideallinie des {1/R²}-Gesetzes eingetragen. (Die „beschleunigten“ oder „abklingenden“ Messwerte müssten ja neben der 45°-Fluchtlinie liegen). Davon abgesehen, spielt diese geringe Verschiebung hier aktuell in der ÜberlagerungsGrafik keine relevante Rolle.

Nochmals wiederholt: Die Basis-Ebene enthält bereits ein 'echtes' "Hubble-Diagramm", weil das "KalibrierDiagramm", der von SaulPerlmutter so_genannte "Hubble plot" hier_oben bereits 'spiegelkorrigiert' verwendet wird.

Deswegen soll die oben rechts heraus extrapolierte hellblaugestrichelte ĸ-ê-Kurve als neue Orientierung gelten.

Das heißt, die aufgelegten Ebenen (Klarsichtfolien) sind zu dieser Orientierung und auch untereinander "passend" bezüglich (1915er)ART-Hubble-Diagramm einerseits und Λ-CDM-Modell-Verständnis andererseits aufgelegt.

Nun will ich im nächsten Erläuterungsschritt die verwobenen Ebenen wieder separieren, um die Verknüpfungen zu verdeutlichen.
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"relativebrightness"/"m-stufenEntfernung"

SCAN0o79.JPG

m-Stufen/brightnessRelation

SCAN0o93.JPG

Als erstes zeige ich noch vorstehend die Auflösung des {"relative brightness"/"m-Stufen-Entfernungs"}-Rätsels.

Noch vorstehend ist von SaulPerlmutter der Beweis geführt, dass die Nobelpreis-Messwerte, (die hier -- im SCAN0o73 besser sichtbar, -- in der Kurvenschar oben rechts liegen müssten, aber bezüglich Messwerten gar_nicht ausgewiesen sind), von der {1/R²}-Gesetzmäßigkeit abweichen würden, (wenn sie denn eingezeichnet würden). Aber, (wie bereits gesagt), könnten&müssten eigentlich -- im SCAN0o93 besser sichtbar, -- die auf die 45°-Fluchtlinie präzise platzierten bisherigen Messpunkte bereits etwas verschoben, rechts_neben der Fluchtlinie liegen. {Dann wäre die 'Abbiegung' der Extrapolation (schon vorher insgeheim bei den "72[km/s] pro [Mpc]""z=2,4.10^–4) aktiv gewesen und noch plausibler}.

An der Abszisse (Vorgabe-Variable) sind, -- im SCAN0o93 besser sichtbar, -- "m-Stufen" von Camenzind und "m-Stufen" von Perlmutter sowie "13,8[MrdLJ]-Zeitkonstanten" (von Pörsch) angegeben.

Und, letzteres zeigt, dass S.Perlmutter die "Kosmo-EntfernungsLeiter" SCAN2424 neu_erfunden hat; (siehe am rechten Rand das dritte, letzte Bild, welches ganz ursprünglich auf RomanU.Sexl und SilviaKowollik zurück_geht).
Interessant ist sicher die unterschiedliche "m-Stufen"-Skala für das Entfernungsmodul. Im "Kalibrier-Diagramm" der Nobelpreis-Messwerte von Perlmutter (2003) sind noch eher die Werte von MaxCamenzind und von GerhardBörner angenommen worden.
Und, es gab auch mal, (bei Canzind zitiert), sogar um 20 Stufen zu hoch gemessene "m-Werte", die von ca.40 Stufen auf 20 Stufen „halbiert“ worden sind.

 
Nun geht es weiter darum, die Zusammenhänge der   Λ-CDM-Modellrechnungen mit der Praxis der Nobelpreis-Messwerte zu überprüfen.

Das nachstehende Bild ist faktisch die Überlagerung der Ebene von der Wikipedia-Grafik "Hubblezeit", (was mit 'Camenzind' konform geht), mit dem gespiegelten "Hubble plot" von Perlmutter, das heißt, effektiv mit dem daraus erzeugten, prinzipiell-'echten' "Hubble-Diagramm". {Und, weil nur so alles vernünftig aufgeht, ist dieses der Beweis, dass S.Perlmutter die Fig.1 in der Veröffentlichung hätte spiegeln müssen, um in der 'realen Welt' zu gelten}.

 

hypothetischTheorie&NobelpreisPraxis

SCAN0o86.JPG

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Wenn man in vorstehender Grafik die 'Randbedingungen' als ['Randbemerkungen' für die Gültigkeiten] voraussetzt, dann erfährt man, dass die "Ω-Werte" im Prinzip nur im Kopf umgedacht werden müssten von "Ωm" (gleich Anteil von 'potenzieller Energetigkeit')  zu "ΩΛ" (gleich Anteil von 'kinetischer Energetigkeit').

Hiermit ist ein scheinbar banaler, aber doch (bezüglich 'Randerläuterungen') wesentlicher Sicht-Unterschied "bisher"/"vorher" genannt: „Dunkle Energie“ war keine "Energie", sondern die innewohnende (Beschleunigungs)Kraft der 'potenziellen Energetigkeit' (womit ich die gravitative Raum-Strukturierung meine). {Der eine Begriff "Energie" wohnt auf einer anderen Ebene als der andere Begriff; also "Kraft""Energetigkeit"}.

Auch die aus Platzgründen oben rechts als erstes Bild SCAN0o87 gezeigte "Überlagerung" vom 'gespiegelten' "Hubble plot" (von Saul-Perlmutter) mit den diversen Parameter-Grafiken von Wikipedia über Camenzind bis AEI beweist sie Richtigkeit meiner Mosaikstein-Zusammensetzung.  

  

So einfach, wie es vorstehend erläutert zu scheinen mag, ist es aber mit der Ausdeutung der Grafik nicht. Denn, die Grafik erläutert schematisch-qualitativ&-quantitativ den (sehr, sehr kurzzeitigen) Entwicklungsprozess beim Urknall selbst, das heißt während der "Inflation".

Daran anschließend beginnt aber erst der sehr, sehr langwierige Entwicklungsprozess der "Expansion".

Bei A.Einstein sollen bis "1/3" EntwicklungsGesamtzeit die Clausius'schen Gasgesetze regieren.

Nach modernen Spekulationen, (die ich gut_heiße), sollen aber diese Gasgesetz-Überlegungen nur in oder nach der Planck-Ära regieren.

Dann gelten für die davon abgetrennte Ära der Hubble'schen "Expansion" die "Ω-Werte" für die Beschleunigung "c/to = 6,9.10^–10[m/s²]" mit der zugehörigen  Zeitkonstante "to=13,8[MrdLJ]4230[Mpc]".

 

 

HubbleParameterüberdermZeitablauf

SCAN0o90.JPG

Nachtrag: Inzwischen kann ich meinen obigen Text auch mittels vorstehender Grafik, deren Schema von der Wikipedia-Grafik für die "Hubblezeit" (wegen der "Hubble-Konstante") entnommen ist, visualisieren.

Zu beachten ist, dass die Λ-CDM-Modell-basierte Grafik von Wikipedia die Skalierung des 'doppeltlinearen Koordinatennetzes' besitzt, während die Skalierung der 'kosmologischen EntfernungsLeiter', ('echte' "Hubble-Diagramme"), im 'doppeltlogarithmischen Koordinatennetz' gezeichnet sind. Der gezeigte Verlauf der 'ĸ-ê-Kurve' täuscht, weil er im 'doppeltlinearen Koordinatennetz' verläuft.

 

Wer bis hierher gekommen ist, hat es verdient, (wenn sie/er es selbst will), meine Kurzfassung der 7 Proto-kollbände über die Entwicklung meiner Retarditäts-theorie, -- das ist quasi eine kommentierte Formel-sammlung, --  studieren zu dürfen. {War nur zeitweise hier. Vielleicht später wieder Gelegenheit für „Schnäppchenjagd“}.

 

 
Am 17.Jan.2018 schließlichliches Ergebnis: «Hubble-Parameter»Verlauf  im «MayaKalender» mit zeitlich-getrennter Abfolge von «Inflations»Phase zur «Expansions»Phase [in gesamtheitlicher Weise von QuantenPhysik & KontinuumsPhysik] werden auf der hiesig 1hte-Seite abschließend erläutert.
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ÜberalleshinwegEnergieerhaltung

SCAN0o90.JPG

EndegutallesgutfürNobelpreisMesswerte

SCAN0o87.JPG

KosmoEntfernungsLeiter

SCAN2424.JPG