Hier auf der 14ten Seite möchte ich aufzeigen, dass AlbertEinstein für sein Verständnis von «Raumzeit»-Krümmung keine "Dunkle Energie" gebrauchen konnte.
Vielmehr verstand er unter den komplementären Wirkungen von «Materie» auf «Raum» (und umgekehrt) die Umwandlung von kinetischer BeharrEnergie in potenzielle LageEnergie (und umgekehrt).
=>
«Materie» krümmt den «Raum».

 
Dazu muss man (chronologisch-meint) wissen, dass ich (HP-41stein)  nicht an eine heutig noch inflationär-nachwirkende "treibende Kraft" für die Hubble'sche Expansion glaube.
Sondern ich meine, dass die beim Urknall, also während der «Inflation», aufgekommene Beharr-Geschwindigkeit während der «Expansion»
„abklingend“ fortgesetzt wird.
Die Dehnung des «Raumes» und somit der Wellenlänge der LichtSignale (Rotverschiebung) setzt sich
„abklingend“ fort, wobei kinetische Beharr-Energie in potenzielle (Lage)-Energetigkeit umgewandelt wird.
Dieses erfolgt komplementär gemäß einer ĸ-ê-Sättigungsfunktion. Das heißt, bezüglich des Zeitverlaufs ist das "Kosmologische Prinzip" sättigungs-begrenzt.

 

NochMessProtokoll/keinechtHubbleDiagramm

SCAN0128.JPG

NachSpiegelung=echtHubbleDiagramm

SCAN0129.JP?G

Oben: 1.) MessProtokoll bzw. KalibrierDiagramm von Nobelpreis-Messwerten. 2.) Daraus erzeugtes, weil "gespiegeltes" Funktionsdiagramm, welches von mir als echtHubbleDiagramm bezeichnet wird.

 
Unten: Schema, wie die Inflation in die Expansion über_geht. {Die Inflation beginnt (wie beim Λ-CDM-Modell) spontan nach dem Urknall bei "10^−44[s]...10−^35[s] und dauert bis zirka "380000[Jahre]=1,2.10^13[s]"}.
 

KomoEntfernungsLeiiter=HubbleDiagramm

SCAN2422.JPG

Oben: Vorläufige Fassung (noch mit Fehlern) von KosmoEntfernungsLeiter =echtHubbleDiagramm. Für Inflations-Skala ist nur das Schema gemeint.  (Schwarzschild-Radius, der vielleicht zirka "1[m]" ist, liegt ja nicht bei nicht mit "10^−35[m]"!).
Die Näherungs-Extrapolation ist eine ĸ-ê-Kurve, die von der 45°-Fluchtlinie „nach unten“ abbiegt.
ModellvorstellungsKorrektur am 5.Nov.2017 nachgereicht:
Das "1/3" für die Inflation, "2/3" für die Expansion war eine ganz anfängliche Vorstellung, die danach lange Zeit durch meine "Peak-in-Gegenrichtung"-InflationsVorstellung abgelöst worden war.
Nun habe zur Anpassung [der EinsteinWelt an die PlanckWelt] einen Übergang von der untrakurzen PlanckBeschleunigungs-Phase zur langen HubbleBeschleunigungs-Phase (an einer anderen TextStelle, die noch nachgetragen werden wird), eine ModellFortschreibung vorgenommen.

 
Unten (und auch oben): Der asymmetrische Zyklus folgt einer ĸ-ê-Kurve mit der Zeitkonstante "13,59[MrdLJ]". Jeder Raster entspricht der Dauer einer Zeitkonstante. Nach den "42[MrdJahren]" des Λ-CDM-Modells ist also noch lange nicht Schluss!
Das Schema der zeitlichen Entwicklung des Universums aus dem Urknall bzw. aus dem Uratom, (Mitte), stammt von Tuomo Suntola. Den Artikel von TuomoSuntola mit der nachstehenden Überschrift "Global relativity..." findet man im Internet.
Allerdings hat TuomoSuntola sein Denkmodell vom Universum gegenüber nachfolgendem SCAD0169.JPG wesentlich vervollständigt, nämlich in:
"http://www.sciencepublishinggroup.com/j/ijass".
Und, übrigens sind die Modellvorstellungen von TuomoSuntola und mir (HP-41stein) physikalisch weitestgehend identisch; (abklingende «HubbleParameter»Kurve).

 

TuomoSuntolaUniversumZyklus

SCAN0169.JPG

{Die lila 'ungleichseitig k-ê-Kurve' gehört eigentlich nicht ins symmetrisch-geschlosse OszillationsBild, weil die  k-ê-Kurve ja eine ZeitablaufKurve ist.
Nachstehend folgt der Nachweis, dass die Einstein'sche „Raumkrümmung“ und die Newton'sche „Gravitation“  nichts Anderes als energetische Strukturierung der «Raumzeit» im Universum bedeuten.

 

Der nachstehende Text ist von WORD nach HOME-PAGECREATOR transferiert und deswegen nicht originalbildlich lesbar. Wer besser leslichen Text benötigt, kann sich die WORD-Datei herunter_laden.


In der TextDatei "PfaffenPhysik" heißt es irgendwo (sinngemäß):

„Und "⅔" von der "1", (welche in der ART "100%" Enerketigkeit gleich "8/3.π.Ğ.Ř².ε" beinhaltet), erscheint später in der (1920er)ART wieder im "−k" der Friedmann-Gleichung, also komplementär zur irrtümlichen "Λ/3.Ř²"-„Eselei“, nämlich, indem in Lit.[325]S211 "Ř•²=(đŘ/đţ)²= 8/3.π.Ğ.Ř².ε − k +Λ/3.Ř²" geschrieben steht. {"ε" bedeutet darin das "ρ" der ρDich­te}“.

In Lit.[347]S39 findet man zu lesen, dass A.Einstein bei "g00 = 1 − 2.Ğ.Μ/Ř.c²" mit der „Koordinatendifferenz“ in der quadrierten Ebene gearbeitet hat; und in Lit.[170]S90 zieht er, -- indem er die Näherungs-lösungen benutzt, -- laut Lit.[127]S87 „die Wurzeln getrennt“, (was dann sozusagen PseudoPythagore′isch wäre).

Dieses "g00 = 1−2.Ğ.Μ/Ř.c²" charakterisiert dann "g00 = ĸ-(υ²/c²) = [1 − (υ²/c²)]" also die Energetigkeit der (1915er)ART.

Meine nachfolgende Schreibweise meint schon die Einbeziehung der zeitlichen Entwick­lung der potenziellen (Lage)Energie infolge der Hubble′schen Expansion. Und diese Schreibweise) enthält noch R.Kießlinger′s Schreibweise für die „Einstein′sche Krümmung des «Raumes»“ "k/c²", => "ĸ-(υ²/c²)F= 8/3.π.Ğ.ŘF².3.p/c² − k/c²".

Für den direkten Formelvergleich von „üblicher“ Schreibweise und meiner „vernünftigen“ für die potenzielle Enerketigkeit, am Schluss der Hubble′schen ExpansionsEntwicklung, musste ich die Friedmann-Gleichung mit "ŘF²" erweitern. {Das durchgestrichenene (1920er) "k" erscheint hier, weil durch die Kürzung "Řy³/Řx" => "ŘF²" entstanden ist}.

Wenn ich anstatt "ĸ-(υ²/c²)F" =(potenzielle Enerketigkeit) deren Komplement "(υ²/c²)F" =(kinetische Enerketigkeit) benutze, dann habe ich das Quadrat der Hubble′schen Flucht­Schnelligkeit "(υ/c)F" vor mir.

Und, wenn ich auch noch die SchnelligkeitsRelativität "(1/c)" darin weglasse, dann habe ich die absolute Hubble′schen FluchtGeschwindigkeit "υH" vor mir, welche ja auf "1[Mpc]" rückbezogen, dann die „von mir erfundene“ HubbleBeschleunigung "{Ř•/Ř}=H", (genannt "Hubble-Konstante"), ergibt. {Der physikalische Begriff dafür ist "Newton­Tangente". (Diese Tangente gilt beim allerersten Beginn der ĸ-ê-Kurve und tut so, als ob die GrenzGeschwindigkeitsSättigung nicht eintreten würde)}.

Die Dimension der HubbleKonstante und die Quantität der Hubble-Beschleunigung erge­ben sich nach ‘meiner‘ Spekulation, die in ander-weitigem Txt◦Ā02.63◦ Speku4167 doku­mentiert ist, aus der Basis-Überlegung "{72[km/s]/1[Mpc]}={300000[km/s]/13,59[MrdLJ]}={300000[km/s]/4,3.10^17[s]}=6,9.10^10[m/s²]".

Wenn man also obiges "Ř•² = (đŘ/đţ)²" auf "Ř0²" rückbezieht, kann man dafür schreiben "{Ř•/Ř0}²" gleich "H²", was in folgender erweiterter Friedmann-Gleichung zu finden ist.

In Lit.[325]S211 steht "(ą•/ą)².ŘF² = .ŘF²= 8/3.π.Ğ.ŘF².ρy + K/ą² + Λ/ 3.ŘF²".

Es muss also darin "(ą•/ą)².ŘF²={Ř•/Ř0.ŘF²=H².ŘF²" sein. Und, weil "H" die Dimension "[m/s²]" hat, müsste ".ŘF²" die Dimension "[m4/s4]" haben, worin ich allerdings wenig Sinn erkenne, nämlich wofür die quadrierte EnergieDimension "[m²/s²]²" heraus_kommen solle.

Der Werdegang von der (1915er)ART-Newton&Kepler-Ätherschlie-renmodell-Metrik zur (1920er)ART-Friedmann-Ballonmodell-Metrik beruht auf einer „gewagten Kürzung“ der (1782er)John-Michell′schen UrFormel: "(υ/c)End=√[2.Ğ.Мy-/c².Řx= √[2.Ğ.ρy.(4/3).π.Řy³­/c².Řx]=√[8/3.π.Ğ.ρy-.ŘF²/c²]". Darin ist das (A.Friedmann′sche) Verhältnis von Kugel­Volumen zu KugelOfl · ist "ΆF = 4/3.π" verwertet.

An der m.E. unzulässigen Kürzung von "Řyx" zu "ŘF²" erkennt man die für "3D-Studien ungeeignete "2D"-Quantisierung der "3D"-ρDichte.

Quadriert man "(υ/c)End = √[8/3.π.Ğ.ρy.ŘF²/c²]", so wird daraus die quasiJohnMichell′sche FallEnergieFormel.
"(υ²/c²)End = [8/3.π.Ğ.ρy.ŘF²/c²]".

Relativiert man die Energie "pro [Mpc]" und lässt man den Schnelligkeits-Rückbezug "1/c²" weg, so entsteht die spezielle absolute, quadrierte Beschleunigung "(υ²/ŘF²)End = H²End =[8/3.π.Ğ.ρy]".

Nach Lit.[127]S70 wird A.Einstein original zitiert mit „υ²/ŘF² = 8/3.π.Ğ.ρy − k/ŘF²“ und dazu kommentiert: „Bei ihm ist "k/ŘF²" das Maß für die Krümmung des Raumes.

Der Unterschied zwischen beiden Formeln liegt also in der Rand-bedingung "End" für "100%(quadrierte)FallEnergie" gleich "8/3.π.Ğ.ρy" und weiter in dem ZusatzGlied "−k/ŘF²" für die nicht"100%"(quadrierte)FallEnergie.

 

Hallo, liebe Leser!!! Wenn die "100%(quadrierte)FallEnergie" die volle kinetische Beharr­Energetigkeit bedeuten, dann muss das ZusatzGlied "−k/ŘF²" "xx%(quadrierte)Fall­Energie" in Form potenzieller Lage-Energetigkeit bedeuten.

Nach dem Naturgesetz der EnergieErhaltung kann somit „wirklich“ nichts Anderes als das Einstein′sche ZusatzGlied "−k/ŘF²" in den Nobelpreis-MessErgebnissen bestätigt worden sein, weil ja (nach dem Meister selbst) die sogen. „Eselei“ namens "+Λ/3" ein unsinniger Zusatz wäre.

Man teile dem altbekannten ZusatzGlied "−k/ŘF²" die zirka "72,5%(quadrierte)FallEner­gie" in Form potenzieller LageEnergetigkeit zu und vergesse geflissentlich, dafür die "Dunkle Energie" anzunehmen.

Weil ich nicht genug kompetent bin, ich habe vor, WendyFreedman zu bitten, dass sie meine Spekulation überprüfen möge, ob diese Kinematik mit der Einstein′isch originalen "−k/ŘF²"-Kinematik verträglich wäre. {Hinweis: Obwohl oben erwähnte Kürzung "3D" auf "2D" fraglich ist, bleibt das EndErgebnis richtig, weil die Enerketigkeiten beidemal in %Zahlen bewertet werden}.
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Wenn nun fest_steht, dass „momentan“ zirka "27,5%(quadrierte)Fall-Energie" in Form kinetischer BeharrEnergetigkeit vorliegen, dann muss (wegen der „momentan“-Randbedingung) dafür eine Dynamik beinhaltet sein.

Ich spekuliere, dass die zirka "27,5%kinetischeBeharrEnergetigkeit" mit zirka "27,5% MaterieAnteil" im Λ-CDM-Modell korrespondieren; und, dass davon zirka "22,5% Dunkle (unsichtbare) Materie" ausmachen würden, welcher "5% sichtbarer Materie" gegenüber_stehen.

Die "5% sichtbarer Materie" setze ich mal gleich mit den „Rotationskurven“ der Galaxien.

Die "22,5% unsichtbare Materie" setze ich dann gleich mit dem Defizit, das sich aus der Bilanz der Kepler′isch berechenbaren individuellen ZentripetalBeschleunigungen (gemäß den Rotationskurven der Galaxien) und der überalles Hubble′isch überlagerten, homogenen zentrifugal-Beschleunigung der Expansion in momentaner Höhe von zirka "6,9.10^10[m/s²]" ergibt. (Pioneer-Sonden).

Weil ich nicht kompetent genug bin, ich habe vor, MordehaiMilgrom zu bitten, dass er meine Spekulation überprüfen möge, ob sie mit der MOND-Kinematik verträglich wäre. {Ab Nov.2015 kann /konnte dieses in meiner URL "Entropie-Umkehr.de" auf der 18ten Seite studiert werden}.

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Ein Rätsel bezüglich der Teilnahme der "Dunklen Materie" an der klassischen Kinematik der "BeharrSchnelligkeit" waren die gravitativen Beiträge der sogen. "Rotationskurven" der Galaxien (bezüglich des Kurvenverlaufs in dem Λ-CDM-Modell).

Dieses Rätsel löst sich wahrscheinlich von_selbst, indem die zentripetale KonfusionsBeschleunigung und die zentrifugale ExpansionsBeschleunigung sich nach der MOND-Kinematik aufheben. Das Ergebnis wäre/ist, dass (wie in der klassischen Theorie) die Galaxien scheinbar nicht an der Expansion teilnähmen. {Die Galaxien würden auf der Ofl. des „aufgebasen werdenden Luftballons“ konstante Größe behalten}.
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Die von uns Menschen beobachtbare Kinematik der "kleinen Beschleuni-gungen", also auch die MOND-Kinematik des MordehaiMilgrom muss auch in den Messwerten der Nobelpreis-Grafik des SaulPermutter&Co-Teams stecken, weil die abklingende kinetische BeharrEnergie und die gesättigt-werdende potenzielle LageEnergie der Urknallhülle sich auf 100% ergänzen müssen. {Ab Nov.2015 kann/konnte dieses in meiner URL "Entropie-Umkehr.de" auf der 18ten Seite (oder der anderen URL "RotverschiebungsParadoxon.de" auf der 8te-Seite) studiert werden}. => *)Einen Teil vom letzteren habe ich am 16.Jan.2016 als Nachtrag ganz-unten herüber_kopiert.
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Die sozusagen "wilden Berechnungen" der "Krümmungsentwicklung" gemäß dem Λ-CDM-Modell in Kombination mit dem kosmologischen  Konkordanz-Modell, (wie bereits auf der 13ten Seite in dem SCAN2417 etc. kritisiert), waren jedoch auch nicht umsonst, wenn man die exotherme Entwicklung des Universums auf die Urknall-Phase selbst, also auf die "Inflations"Phase beschränkt.

Die davon abgetrennte "Expansions"Phase beschreibt dann die (nicht endotherme, sondern quasiisotherme) langzeitliche Entwicklung mit der Schlussphase gemäß dem antropischen Prinzip. 

Auf der nächsten 18ten Seite geht es um die Erläuterung, dass es nicht nur ein einziges "wahres" «Relativitätsprinzip» gibt; sondern, dass es gemäß der geometrisch-mathematischen DifferentialAnalysis (beim vorschriftsmäßen "Funktionsdiagramm") nicht egal ist, ob man als Beobachter die x-Achse oder die y-Achse als vorgeschriebenen Rückbezug wählt.
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Nachtrag zur "Dunklen Materie" am 16.Jan.2016, hier hinzugefügt:
Am 25.Okt.2015 hatte ich zur Bestätigung der Richtigkeit der vektoriellen Überlagerung von (a)«Rotation» und (b)«Expansion» bei der Mordehai-Milgrom'schen MOND-Theorie folgende Modellvorstellung hinzugefügt:
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Man kann sich die Superposition der beiden obigen BeschleunigungsVektoren {(a)+(b)} so innerhalb der [(1920er)ART visualisiert] vorstellen, dass
_ ein  (b)[s c h n e l l-aufgeblasen-werdender-Luftballon] „lokal am Nordpol des Luftballons“ die vertikale "Hubble-Beschleunigung" (zum UrknallZentrum hin) charakterisiert;
_ und, wo (b) obendrauf (auf dem Nordpol) eine PirouettenPuppe rotierend tanzt, also visuell die (a)[RotationsBeschleunigung] charakterisieren können soll.
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Wenn nun die rotierende PirouettenPuppe expansiv-hochgeworfen wird, weil darunter der Luftballon s c h n e l l, aber k o n t i n u i e r l i c h aufgeblasen wird, dann zieht die Trägheitskraft die Arme der Puppe einerseits 'nach unten'.
Und, weil andererseits der Impuls (die Umlauf-Geschwindligkeit) in den 'Hanteln' der Puppe auch auf dem kleineren Kreisumfang erhalten bleiben muss, wird die Drehzahl der Puppe=Galaxie erhöht.
Das heißt, die [Rotationskurve der Galaxie] wird un-Kepler'isch verzerrt, was wiederum bedeutet, dass höhere Masse="Dunkle Materie" v o r g e t ä u s c h t wird.
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SchemaPirouettenPuppe=Fliehkraftregler

DSCF0884

{Das [ART(1920)-gemäß expandierende Universum] soll durch untere das Google-Bildchen von Science_Blogs visualisiert gedacht werden.  Und, die "PirouettenPuppe" kann schematisch im oberen Bildchen durch einen "Fliehkraftregler" visualisiert werden}.

Schema "aufgeblasen-werdender-Luftballon"

images.jpeg (eigTemp)

Wiederholung der Predigt: Wenn nun die PirouettenPuppe rauf-beschleunigt wird, weil der Luftballon e x p a n d i e r t
wird, dann zieht die Trägheit der Hanteln die Arme 'nach unten', was heißt, dass der FirstWinkel (links beim oberen Bildchen) kleiner wird. Und, gegensinnig zur Animations-Darstellung des DSCF0884 dreht sich dann die PirouettenPuppe auf der linken Seite bei kleinerem FirstWinkel schneller!

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Eine Deutung dieser scheinbar-widersinnigen "Erscheinung" bezüglich der «Rotations»-Kurven ist hier erforderlich:
[Schnellere Rotation als "normal"], (Kepler'isch relativ zum RadiusAbstand gemeint), bewirkt bei den Galaxien [ein "Anheben" der fallenden HyperbelKurve] so_lange, wie die «Rotations-Beschleunigung» größer als die Hubble'sche «ExpansionsBeschleunigung» ist.
Und, weil diese «HubbleBeschleunigung» (HP-41stein)-bekanntlich "6,9.10^−10[m/s²]" groß ist, muss die MordehaiMilgrom'sche MOND-Theorie „physikalisch-exakt“ (und eben nicht nur 'kritisch-angeblich', lediglich "phenomologisch"), wie ich von gescheiten Experten der 'Neuen Kosmologie', mal die MOND-Theorie ablehnend

gelesen habe, dennoch richtig sein.
Hinweis am 28.Okt.2017 bis 4.Nov.2017: Das Ganze könnte auch mit "Newton's Eimerversuch" visualisiert werden, wobei der Eimer plötzlich an der AufhängeSchnur kntinuierlich hoch_gezogen würde.
Allerdings-Hinweis. Im gegenteiligen Fall, dass 
die AufhängeSchnur plötzlich gekappt würde, müsste der Eimer einen Deckel besitzen, damit die Wassermenge nicht über den Rand abfließen könne. Sondern, dass die sich Wassermenge quasi als 'TornadoSchlauchabschnitt' mit entsprechender Wanddicke an der Eimerwand ansammeln müsse. Das heißt, dass beim freien Fall die vorher parabolidförmige Wasser-Innenoberfläche zur zylinderförmigen Innenoberfläche werden würde.
???Da mich aber nicht der freie Fall interessiert, sondern der eingangs-gemeinte Fall der 'kontinuierlichen-Beschleunigung-nach-oben' interessiert, schließe ich daraus, dass dann, wenn eine starke'kontinuierliche-Beschleunigung-nach-oben' der 'RotationsBeschleunigung-nach-außen' entgegen-wirkt, dass dann die  Wasser-Innenoberfläche zur quasiflachen Innenoberfläche über dem EimerBoden werden würde.
Mit anderen Worten: Eine "quasiflache Innenoberfläche" der beobachteten Rotationkurven hat eine einfache physikalische Erklärung bekommen; und, diese einfache Erkärung der kosmologischen EnergieErhaltung benötigt keine „neue Teilchen“ für den spektakulären "TeilchenZoo".
{Übrigens habe ich den Newton'schen EimerVersuch (einschließlich ZugBeschleunigung-nach-oben sowie freiem-Fall-nach-unten) mittels eines [JoghurtBechers-an-einer-7[m]-langen-Schnur] in unserem Treppenhaus durchgeführt und Video-gefilmt. Danach konnte ich sogar mittels der NHC-Software "VideoPad / Video-Editor" in Zeitlupe die Geometrie-Änderungen der WasserInnenoberfläche studieren. Meine obigen Beschreibungen stimmen!}
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Nachsatz: Vorstehendes stand dort lokaleingeordnet geschrieben auf "http;\\www.RotverschiebungsParadoxon.de/8te-Seite" und ist hierher transferiert worden. Außerdem ist hier Überzähliges und Überholtes „ausgemistet worden“.
Nachstehendes führt den Text nach der [Unterbrechung durch die lange Einfügung] weiter. 

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Übrigens, ein 'praktischer' Beweis für meine 'theoretische' Vermutung ist folgender:
Die (Abbrems-) „Zurück-FallBeschleunigung zum SonnenZentrum“ der PIONEER10-Sonde beträgt nach Lit.[384]S86 (AlexanderUnziger) 'unglaubliche'  "8,74.10^−10[m/s²]". Dazu ergänzender Hinweis: Laut meiner $$$Notiz zum Vortrag von ?$$$? wird in der 'Neuen Kosmologie' ein quasiXXL-AbbbremsEffekt für diese "PIONEER-Anomalie" verantwortlich gemacht. Diese
n "Effekt"Namen werde ich  noch nachliefern).
Am 2.Nov.2017 war er noch-nicht- bzw. nicht-mehr-nachlieferbar, weil er laut Wikipedia zwar ausführlich als „Strahlungsdruck“Effekt beschrieben wird, jedoch dort keinen 'Ehren'Namen bekommen hat.
Nochmals 'Übrigens': Als Ursache für die (Abbrems-)„ZurückFallbeschleunigung der PIONEER10-Sonde zum SonnenZentrum hin wird laut Wiki[1][2] eine anisotrope Wärmeabstrahlung der Sonde angenommen.
In meiner 'naiven' Modellvorstellung würde ich dieses simpel&einfach als eine {(Beharr)Energetigkeits/(Lage)Energetigkeits}-Anisotropie gemäß der EnergieErhalung in den Newton&Kepler'schen Gesetzen deuten wollen.

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Am 24.Okt.2017 ergänzt: Aber, die vollkommen logisch-schlüssige, naturgesetzliche, [aus der HubbleKonstante "72[km/s] pro [Mpc]" errechenbare], von mir so_genannte "HubbleBeschleunigung", beträgt ja
(HP-41stein)-bekanntlich schon mal "72.10^+3[m/s]/1,03.10^
+14[s]=6,99.10^10[m/s²]", so_dass an MordwhaiMilgrom's obigem BeiwertFaktor "a0=1,22.10^−10[m/s²]" m.E. kein Zweifel mehr bestehen kann.
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Am 25.Okt.2017 ist mir (zum Pirouetten-Effekt) beim Ausspülen meiner Kaffeetasse heute früh folgendes Gleichnis eingefallen.
Zur Visualisierung des zusammengefasst-vektoriellen Wirkens von

_(a) [zirkularer RotationsBeschleunigung] und
_(b) [zentrogravitativer HubbleBeschleunigung]

schildere ich folgende Beobachtungen:
Nach dem Einfüllen des Spülwassers ist ja zunächst der Wasserspiegel infolge der Gravitations-Beschleunigung "flach".

Nun versetze ich die (Wasser)Flüssigkeit durch zirkulares Schwenken in
ein zirkulares Strömen, was die "flache" SpülWasseroberfläche zu einer ParabolidOfl. macht.
Dann lasse ich die Tasse (mit der zirkularströmenden Flüssigkeit darin) 'momentan zu_Boden' fallen und filme den kontinuierlich freien Fall mittels highspeed-Camera bezüglich der Geometrie der
SpülwasserOberfläche. => Was wird sich zeigen?
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Meine Vermutung, Stand 27.Okt.2017
bezüglich frei-fallender-Tasse mit rotierender-Wasserfüllung-darin:
Weil am Außenrand der Tasse bei der dortigen zirkularStrömung die 'Gravitations'-Komponente
spontan-fehlt, das gesamte Wasser sich am Außenrand der Tasse verteilen wollen; und, weil dieses nicht 'nach-unten' geht, muss es 'nach-oben-über-den-Rand verflüchtigen.
Doch Halt! Ich wollte doch die gegenteilige Kinematik erörtern! => Und, dieses heißt dann: Bei immer vorhandener kontinuierlicher [zentropetaler HubbleBeschleunigung] (und relativ geringer beitragender [zirkularer RotationsBeschleunigung]) fließt das Wasser zum flach(er)en Bodensatz zusammen.
Mit anderen Worten: Wegen der immer vorhandenen (b) [zentrogravitativen Hubble-Beschleunigung] von (m.W.) "6,9.1010[m/s²]" bestimmt diese bei zu geringer (a) [zirkularer RotationsBeschleunigung] den flachen Verlauf der "Rotationkurven" der Galaxien.
Am 4.Nov.2017 wegen des PirouettenPuppen-GedankenExperiments an dieser Textstelle, von anderer Textstelle hierher-übertragen, ergänzt:
Am 26.Okt.2017 angefügt: Gestern Abend war ich im Planetarium Nbg. zu einem hoch 'wissens-geladenen' BildungsCampusVortrag von Prof.Dr.Dr.IvoSchneider über Newton (und Kant).
Dabei erwähnte IvoSchneider den "Eimerversuch" von IsaakNewton ohne darauf näher einzugehen.
Heute fällt mir auf, dass man das Seil des Newton'schen Eimers ja hätte kappen können, um die FormÄnderung des Paraboloids highspeed-filmen-zu-können.
Dieses müsste ja m.E. eigentlich schon längst geklärt sein (so dachte ich) und recherchierte sofort im iNet.
Ergebnis: Fehlanzeige, lediglich Erwähnung des  Gyroskops und des Lense-Thirring-Effekts konnte ich finden. Bzw. es wurde stattdessen vielfach die gravitative Erläuterung des (ganz anderen) ART-Mach'schen Prinzips angeboten.
Und außerdem: Wie ein moderner Eimerversuch (ohne StrickAufhängung) funktioniert, kann man bei "
http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/05/15/was-ist-der-raum-newtons-eimer-und-machs-prinzip/" anklicken.
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Allerdings wäre es m.E. voreilig, mein obiges GedankenExperiment {vom Wasser in der Tasse} mit jenem naheligenden GedankenVersuch gleich_zu_setzen, dass nämlich die anklickbare scienceblogs-astrodictum-Vorführung im looping-frei-fallenden Flugzeug durchgeführt werden würde.

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Auf jeden Fall müsste in diesem Fall [nach Umschaltung auf freien Fall] die GesamtImpulsErhaltung aller Wasserteilchen zueinander beachtet werden.
Und, es müsste/muss theoretisch-bedacht werden, dass [vor Umschaltung auf freien Fall] auch schon Impulse auf den Boden des Gefäßes stattgefunden hätten/haben, welche ImpulsBilanzierung ja nach Ludwig-Boltzmann entropisch und Rudolf-Clausius gaskinetisch berechenbar wären/sind.
Also, Quintessenz: Die vektorielle Umverteilung der (Beharr)Energetigkeiten zu den neuen, komplementären (Lage)Energetigkeiten ist eine zutiefst «Entropie»-bilanzierende, physikalische Angelegenheit. => Am besten, man klärt dieses Newton'sche EimerversuchRätsel experimentell...
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Am 5.Nov.2017 als Nachtrag zum {PirouettenModell&Newton'schenEimerVersuch}- Sammelsurium bezüglich der MOND-Formel gemeint:
Zwar wird es behauptet; und, es ist richtig so, dass das [Kosmologische Prinzip] beschrieben werden könne mit [der Sichtweise eines jeden Glitzerpunkts in einem explodierenden Silvester-Feuerwerkskörper], nämlich: Ein jeder Glitzerpunkt sieht zwar [seine NachbarGlitzerpunkte ringsum in gleichförmiger Fluchtbewegung].
Aber, dieses bedeutet nicht, dass die anti(Flucht)BewegungsVektoren dennoch zu einem gemeinsamen Zentrum hin_weisen könnten.
Mit anderen Worten: Die SpinAchse der Galaxien muß nicht immer parallel [zu ihrer Fluchtrichtung innerhalb der Urknallblase] orientiert sein.
Sondern, [die Strömungslinien der Massen innerhalb der Urknallblase] gehorchen nur im-großen-Ganzen, sozusagen 'global', dem [Kosmologische Prinzip].
Am besten ist dieses an den Strömungslinien der "Dunklen Materie" zu erkennen, welche am/im 'great attractor' zu enden scheinen, aber dort nur einen [Superclaster of Galaxies] bilden. => Wer möchte, kann "http://irfu.cea.fr/laniakea" anklicken.


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Am 28.Dez.2016 in den NN erschienen (Zitat):
Entdeckerin der Dunklen Materie, Vera Rubin, geb.Cooper starb mit 88 Jahren.
Sie war Forscherin am Projekt der Enträtselung der "Rotationskurven der Galaxien", was schon von Fritz Zwicky begonnen worden war.
Erläuterungen von mir, HP-41stein, zu ihrer Entdeckung:

Die "Dunkle Materie" muss man sich als 'wirkliche Erscheinung' (von 'Wirkung' gemeint) vorstellen, weil die 'fehlende Masse' in den "Rotationskuven" tatsächlich beobachtet werden kann.
Dagegen kann man die "Energie" nicht selbst beobachten, sondern nur als fehlendes Kontingent von "100%" Energetigkeit logisch erschließen: 27% „messtechnisch-beobachtbare "Dunkle Energetigkeit" plus 73%  „komplementäre“ Energetigkeit ("Dunkle Energie") ergeben 100% GesamtEnergetigkeit.

Vielleicht werde ich noch "Inhalte einfügen"

 

 Am 17.Jan.2018 schließlichliches Ergebnis: «Hubble-Parameter»Verlauf  im «MayaKalender» mit zeitlich-getrennter Abfolge von «Inflations»Phase zur «Expansions»Phase [in gesamtheitlicher Weise von QuantenPhysik&Kontinuums-Physik] werden auf der hiesig ..1hte-Seite abschließend erläutert.

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