| Hier auf der 2ten Seite geht es um die Erläuterung der sozusagen "Kochrezept-Zutaten" bei dem Λ-CDM-Modell, also um die schematischen Auswirkungen der "ΩM"- und "ΩΛ"-Parameter, also der hypothetischen Wirkungen von 'Dunkler Materie' und 'Dunkler Energie'.Zuerst nachstehendes "Hubble plot" bezeichnetes Diagramm, (welches im Text gleich davor auch "Hubble diagram" genannt wird), aber tatsächlich eine "KosmoEntfernungsLeiter" ist. Dieses, durch die Kommentare „einsichtig gemachte“ Diagramm soll die unterste Ebene einer Visualisierung bilden. Ich lege also vorstehend als unterste Ebene das "Kalibrier-Diagramm", also den "Hubble plot" von SaulPerlmutter auf. Mit anderen Worten: Ich lege gedanklich sozusagen einen GrafikAusschnitt von der „großen "KosmoEntfernungsLeiter" “ SCAN2424 auf. Denn, der Perlmutter- 'sche "Hubble plot" ist mit der „kleinen "KosmoEntfernungsLeiter"“ SCAN0o72 identisch. Unterschiedlich sind nur die Verständnisse der Skalierungen. Jedoch lassen sich diese VerständnisUnterschiede sehr schnell überbrücken, wenn man die jeweiligen Kommentierungen auf den einzelnen Ebenen liest. Das gemeinte Diagramm auf der 2ten Ebene, welches ich maßstäblich angepasst habe, stammt aus dem Wiki-Artikel über die "Hubble-Konstante". (Nachfolgend das "Rezept-Diagramm" auf der 2ten Ebene).
. (Fortsezungstext erst nach dem Bild). Bei vorstehender Grafik ist eine weitere Klarsichtfolie als 3te Ebene darüber gelegt. Es besteht wiederum Deckungsgleichheit für die 45°-Fluchtlinie im Intervall vom Schnittpunkt "no CC" bei "ΩΛ=0" und "Target Uncertainty" beim Schnittpunkt "1,0-fach Hubble Parameter". Ich will mit dieser „Uncertainty“-Deckungsgleichheit nur vermuten, dass die großen Mathematik-Zusam-menhänge, (in der Friedmann-Gleichung gemeint), auch hier wieder dann weiter_gelten würden, wenn die {x/y}-Verkehrung vom "Kalibrier-Diagramm" zum "Hubble-Diagramm" bereiningt worden sein wird. Das heißt, ohne diese {x/y}-Achsen Verkehrung kämen mit den neuen Rechenansätzen gleich die richtigen Verhältnisse für die klassische Energie-erhaltung heraus. Man kann dieses leicht aus den Bedeutungs-Zuord-nungen auf der 2ten Ebene schließen. Dort auf der 2ten Ebene, ist zu ersehen, dass einerseits -- in positiver y-Achsen-Richtung fallende -- "Ωm-Werte" (Dunkle Materie) => abnehmende 'potenzielle Energie' "Eo" bedeuten. Und andererseits ist komplementär zu erkennen, dass, die --(in positiver x-AchsenRichtung)-- ansteigenden "ΩΛ-Werte" (Dunkle Energie), offensichtlich ansteigende kinetische Energie "mc²" bedeuten.
Allerdings ist nur für einen kleinen Ausschnitt der „kleinen "Kosmo-EntfernungsLeiter" “ (SCAN0o71) bzw. einen noch kleineren Ausschnitt der „großen "Kosmo-Entfernungsleiter"“ (SCAN2424) der Beweis zu führen, dass, die Nobelpreis-Messergebnisse deckungsgleich mit den Λ-CDM-Kontrollrechnungen seien.
Zum „kleinen Ausschnitt“ der Beweiskraft: Hoffentlich stimmt die "relative brightness"Skala im nachstehenden Λ-CDM-Diagramm (von Perlmutter, Physics today 2003). Diese ErsatzSkalierung ist für die [Mpc]-Entfernung am unteren Rand des Originals angebracht. Wäre diese Skalierung falsch, dann wäre auch meine Nachtragung „übertragene Ersatzgerade“ (nämlich ersatzweise für die Nobelpreis-Messergebnisse) falsch.
Hinweis: Ich habe diese Grafik „auf den Kopf stellen“ müssen, um überhaupt einen qualitativ&quantitativen Vergleich mit einem "echten" Hubble-Diagramm zu ermöglichen, nämlich, weil nur so die "z-Werte"-Ska-lierung sowie auch sie "m-Werte"-Skalierung im jeweilig richtigen Koordinaten-Sinn verläuft. Trägt man nun zu dieser von Hand neu eingetragenen "brightness"/"m-Werte"-Skala (in dem "irgendwie"-Hubble-Diagramm SCAN2417 bzw.
Was bedeutet dieses? Meines Erachtens sind die Nobelpreis-Messwerte überaus gut und vor allem präzise mittels des verbesserten 'Entfernungsmodul'-Werkzeugs ermittelt worden. Aber, das Schema der Kontroll-Rechnung gemäß dem Λ-CDM-Modell muss falsch sein. Dazu ein Verdacht: Weil in der 1ten Ebene des oben diskutierten "Hubble plots, (also in der „kleinen "Kos-moEntfernungsLeiter"“ von SaulPermutter) die "z-Messwerte" im Bereich "0,1 bis 1,0" fehlen, vermute ich, dass SaulPerlmutter dieses bei seiner Überprüfung auch gemerkt hat. Aber, die exzellenten Messergebnisse des SaulPerl-mutter&Co-Teams sind die eine Sache; und, das Versagen der Bestätigung der Messergebnisse mittels der Λ-CDM-Modell-Mathematik sind eine andere, -- wie man so sagt, -- "blöd gelaufene" Sache. Ich bin gespannt darauf, wieviel „neue Kosmologie“-Wissenschaftler sich nun noch melden werden, an der Beerdigung des Λ-CDM-Modells mit_wirken zu wollen. Ich (H.P.), will es nicht. Ich werde aber an die „Neuauferstehung“ des geläuterten Λ-CDM-Modells glauben. {„Neuauferstehung“ ist übrigens eine Formulierung von A.Einstein, die er 1920 für den «Raum»-Äther verwendete. Alles nachzulesen bei JürgenNeffe}.
Hinweis: Nach meiner Erinnerung an eine Äußerung, die ich von einem kompetenten Wissenschaftler aufgeschnappt habe, wurde im Text zur Nobelpreis-Verleihung, nicht die Entdeckung der "Dunkle Energie&Materie" erwähnt, sondern die Messtechnik für die "beschleunigte Expansion" gewürdigt. In dem nachträglich eingebrachten, nachstehendem „chaotischen Diagramm“ --(einer 'sozu(viel)sagenden' „MultiEbenenÜberlagerung“)--
In vorstehender „chaotischer Grafik“ kann in der 1ten Ebene mit der hellblauen ĸ-ê-Kurve darin (oben rechts) erkannt werden, dass der Nobelpreis"Hubble_plot" nun zum "'echten' Hubble-Diagramm" umgespiegelt worden ist. Nur dann passen alle übrigen „MultiEbenen“ darüber; und, man kann nach und nach alle „Geheimnisse“ der „KochrezeptZutaten“ lüften. Ich hatte schon als Unterschrift „Das Chaos hat System“ gewählt; und, ich erkenne nun hier&heute, dass der hier schon vorhandene Text gestimmt hatte:
Zu der „exakten“ Bedeutung des "Ω-Werte"-Zutaten-Menüs allgemein und im besonderen laut "http://www.fuge-website.de/Astrophysik/Entfernung.pdf"-Zitat: „Noch einmal: Die Anpassung des aus den Gleichungen von Friedmann und Lemaitre folgenden Modells für die Leuchtkraftentfernung liefert einen Wert ΩΛ > 0 für die Dichte der 'Dunklen Energie' im Universum. Daraus folgt, dass zum Zeitpunkt der Vergangenheit, an dem das Universum 60% der heutigen Größe hatte, die verzögerte in eine beschleunigte Expansion überging. Das ist das überraschende Ergebnis der Supernovae-Projekte. Die 'Dunkle Energie' bewirkt die beschleunigte Expansion des Universums seit ≈ 7 Milliarden Jahren“.
Die Diskussion der „MultiEbenenChaosGrafik“ wird aut der 3ten Seite fortgeführt werden.
Wegen HomepageCreator: Oder wählen Sie über "Inhalte einfügen" interessante Module aus, die Sie an die gewünschte Stelle positionieren können.
|
|