Hier auf der ..1mte-Seite erfolgt gewisser-maßen als NachKalibrierung ein 'NULL'-Abgleich der EntropieKonstanten-  Systematik zur 'MultiEntitäten-Leiter'.
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Das heißt, es erfolgt eine nochmalige Präzisierung
jener energetischen Zusammenhänge welche ursprünglich schon dort auf der "http://www.Entropie-Umkehr.de/11te-Seite" begonnen worden sind und hier
auf der ..1hte-Seite
sowie
auf der ..1ite-Seite sowie
auf der ..1lte-Seite
und nun nochmals fortgesetzt
auf der ..1mte-Seite vielleicht abgeschlossen werden. 

Bekanntlich kann (meines Erachtens) das zykliche Schicksal des Universums mittels des Schemas des 'ewigen 'MayaKalenders' in dem Verlauf der Hubble-ParameterKurve visualisiert werden. {Der ewige Maya-Kalender ist auf der hiesig 6te-Seite zu finden und, dieses hat in der PlanckWelt keinen [°K]-'NULL'Punkt, sondern legiglich Pseudo'NULL'Durchgänge}.
Dabei muss die kosmologische Rotverschiebung, --(nach der Inflation, während der Hubble'schen Expansion)--, im direkt-physikalischen Zusammenhang mit der Tempe-raturEntwicklung des Universums stehen. {Vergl. Bild-in-Bild-Grafik von GüntherHasinger bei SCAD0066 auf hiesig 23te-Seite}.
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Wie am Schluss der hiesig 22te-Seite zu AlbertEinstein's ART-Modell dargelegt wird, entstand (gemäß der "E=mc²"-EnergieErhaltung), aus der singulär reinen "Strahlung" des Urknalls durch inflationäre Abkühlung, das heißt durch inflationäre EntropieZunahme zuerst [durch die Vereinigung der Protonen mit den Elektronen zu WasserstoffAtomen] sekundäre "Materie".
In einem tertiären AntiEntropie-/NegtropieProzess entstanden durch MaterieVerklumpung die Elemente bis zum Nickel und Eisen.

Das heißt, die EntropieEntwicklung setzte sich --(in dem expandierenden Universums)--  nicht „diktatorisch“- ungebrochen gemäß Ludwig-Boltzmann's Postulat  fort.
Sondern, durch Impulsverlust bei der Verklumpung von leichten zu schwereren Elementen fiel "Wärme" an, welche der entropischen Auskühlung des Universums entgegen wirkte.
Nach Gesamt-EnergieErhaltungsGesetz "E=mc²" wird die als BindungsEnergie zurückgehaltene "Wärme" als "Massendefekt" bilanziert. {Siehe SCAD0139 ziemlich am Schluss von hiesig 1hte-Seite}.
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Das heißt, jener nach LudwigBoltzmann „diktatorisch-vorgegebene“ EntropieZuwachs des Universums wird durch Bildung von "Massendefekt" gebremst. => Die "ž-Werte"Kurve der kosmologischen Rotverschiebung klingt ab; und, die HubbleParameterKurve selbst wird bei Erreichung von 100% erzielbarer Entropie zur SättigungsKurve. {Siehe Grafik SCAD0066 auf hiesig 23te-Seite}.
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Nun geht es, --(zu vorstehender SchilderungsWiederholung gemeint)-- nachstehend nohmals weiter um jene von mir begonnene, detailierte [Erläuterung der FeinKalibrierung der 'MultiEntitätenLeiter' SCAD0463] bzw. derer entstehungsgeschichtlicher Fortschreibung, z.B. nun in der Feinkalibrierung der 'MultiEntitätenZeilenauflistung'.
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Diese 'MultiEntitäten' umfassen:
_(a) die StrahlungsFrequenz,
_(b) die StrahlungsWellenlänge,

_(c) die Strahlungs-[°K]Temperatur,
_(d) die PhotonenEnergiep [ėV],
_(e) die Photonen pro [Joule],
_(f) die kosmologische Rotverschiebung "ž".

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Wie gesagt, beschreibt die 'MultiEntitätenLeiter' bzw. die 'MultiEntitäten-Zeilenauflistung' den quasi zeitlich/räumlichen „r e i b u n g s l o s gedachten Ablauf der Entwicklung der kosmologischen sozusagen Entropie-freien Symtropie.
Dieses setzt voraus, dass es eine Entropie-haltigeSymtropie gibt: Es gibt nämlich in der Natur nur ausschlielich eine "Massendefekt"haltigeSymtropie.
Kurz-erklärt ist der Unterschied derjenige, dass die Symtropie dem ĸ-ê-kurvigen AbklingVerlauf der Hubble-ParameterKurve folgt.

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Ich hebe hier ausdrücklich ab von jener 'implizierten' kosmologischen Entropie-Entwicklung, wie sie von TamaraDavis&CharlyLineweaver in Lit.[xyz] vorausgesetzt worden ist, um dem Λ-CDM-Modell von ElviraKrusch&Gottfried-Beyvers in Lit.[321] einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben.
Insofern würde ich die [9.]Zeile von Tab.[321]S342bisS345 für 'unsinng' halten, wenn die kosmologische Entropie-Entwicklung gemäß der Temperatur-Entwicklung "Te[°K]=2,725.(1+ž)" abgewickelt werden sollte.
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Bekanntlich hat die "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" nach FranzEmbacher einen „höckerförmigen“ bzw. hier-zuerst-noch „buckelförmigen“ Verlauf für "ž=ƒ(ro)", wobei "ro" laut Tab.321 [2.]Zeile 'Entfernung heute' "13,8 [MrdLJ]=4230[Mpc]" bedeutet.
Das RotverschiebunsParadoxon schiene schon vorschnell darin zu vorzuliegen, dass nach der nachstehenden oberen BuckelKurve nur die Entfernung "1777[Mpc]=5,8 [MrdLJ]" erreicht werden könnte. Jedoch soll dieses ja nur die Entfernung des Comoving-Beobachters sein,
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BuckelKurven RotvEntfRelationEmbacher

SCAN0028

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Vorstehende beide „BuckelKurven“ im SCAN0028 sollten mal dem Verständnis für den "FeinAbgleich" unterschiedlicher Modelle laut Tab.[321] [3.]Zeile den "AngularSize"-gemäßen Verlauf der Hubble-ParameterKurve dienen.
Die obere „BuckelKurve“ ist funktional-wertemäßig identisch mit der unteren roten „HöckerKurve“ für den "Angular-Size"-DA.
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Anstatt "Buckel"- nun der "Höcker"-förmige Verlauf

SCAN0007

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Vorstehende (Wikipedia-konforme) Grafik  SCAN0007 zeigt mit der roten "Angular-Size"-DA-Kurve eine Wiederholung der „vakuum-dominierten“ "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" aus der vorangegangenem SCAN0028-Grafik.
Der Unterschied zwischen beiden besteht nur darin, dass  erstere Grafik SCAN0028 'linear' skaliert ist, aber dagegen die letzere Grafik SCAN0007 doppeltlogarithmisch skaliert ist.
Interessant ist auch in letzerer Grafik SCAN0007, dass die
blaue Luminosity-DL-Kurve  „nach oben abbiegt“ und mit diesem Verlauf der Hubble-ParameterKurve (nicht in einem 'echten Hubble-Diagram', sondern in einem 'Kalibrier-Hubble_plot') mit dem gemessenen HubbleParameterVerlauf der NobelpreisGrafik von Saul-Perlmutter übereinstimmt.
Aber, der [in gleicher Hubble_plot-Skalierung gezeigte] Verlauf der roten "Angular-Size"-DA-HöckerKurve zeigt mit der „Abbiegung nach unten“ jene ["Inversion" des Hubble'schen Gesetzes (Hubble's law)], welche --(entgegen der Theorie des Λ-CDM-Konstrukts)-- bei ž-Werten über "1" eine Abbremsung des Verlaufs bedeuten würde.
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Ganz nachträglicher Vergleich am 14.Okt.2018 wegen großer Ähnlichkeit von nachstehend-eingefügter "Massendefekt"HöckerKurve SCAD0084 mit zweitobiger FranzEmbacher'scher "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relations"HöckerKurve.
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Vergleich: "Massendefekt" vs "Rotverschiebung"

SCAD0084

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Vorstehende (nachgetragene) "Massendefekt"Höckerkurve SCAD0084 gleicht der zweitvorstehenden FranzEmbacher'schen "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation"-HöckerKurve SCAD0028.
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Wie gemäß Lit.[321] [3.]Zeile in etwa der ComovingBeobachter die RaumZeit-Reise gemäß dem Λ-CDM-Konstrukt erlebt und die "ž-Werte" aufschreibt, möchte der 'Neue Kosmologie'Experte FranzEmbacher Univie, (m.E. sehr genial), visualisieren:
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ComovingBeobachter-Sicht gemäß Franz Embacher

SCAD0036

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Vorstehende Grafik SCAD0036 soll aufzeigen, wie anfänglich, --(gemäß der flachen Steigung der Tangenten mit Überlichtgeschwindigkeiten)--, jener Comoving-Beobachter seine RaumZeit-Reise erlebt und die inflationären "z-Werte" aufschreibt...
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Was insgesamt bei den "Data"-Aufschreibungen in der Tab.[321] S342bisS345 auftaucht, möchte ich mit nachfolgender Tabelle SCAN0029 in Erinnerung rufen. Die Tabelle hat als Vorgabe die "z-Werte" längs der x-AchsenRichtung in der allerobersten [1.]Zeile.

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Entlang den in Tab.[321] [3.]Zeile gemeinten EmissionsEntfernungsWerten nach der angegebenen Formel "re=ro/(ž+1)" soll nun offenbar (in der Tab.[321] [9.]Zeile) die kosmologische Entropie [in Form der (Strahlungs)Temperatur des Alls] bewertert werden können, nämlich nach der Formel: "Te[°K]=2,725.(1+ž)".
Aber „hallo“! da ist ja jene schon auf hiesig voriger ..1lte-Seite so sehr gesuchte "2,725-fache" Relation, die noch zum vollständigen Abgleich der beiden 'Leiter-Holmen' gefehlt hatte.
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Es geht mir hier um die Herausarbeitung des Vergleichs zwischen dem Λ-CDM-Konstrukt von TamaraDavis&CharlesH.Lineweaver (im Tab.[321]S342bisS345) einerseits und dem klassischen Hubble-Diagramm-Modell (entlang der 'MultiEntitätenLeiter' gemäß dem ?? "rechneronline"??-Programm) andererseits.
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_ Was jener [Lit.[321]Comoving-AngularSize-Beobachter des Λ-CDM-Konstrukts] in der Tab.[321]S342 längs der x-Achse einerseits
_ und was der
NICHTComoving-Beobachter der 'klassischen Kosmologie'
längs der
y-Achse der 'MultiEntitätenZeilenauflistung' andererseits
als 'Schicksal' erfährt, möchte ich herausarbeiten.
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WiderholHinweis: Lediglich der Anfang des klassischen ĸ-ê-förmigen Hubble-Diagramm-Sättigungverlaufs wird dabei von der 'MultiEntitätenLeiter' bedient.
Die gesamte kosmologische 'MultiEntitäten'-EntfernungsLeiter würde entlang der 45°Ersatzgerade des sogen. «Entfernungsmoduls» verlaufen.

Das von diesem «Entfernungsmoduls» ĸ-ê-förmig abklingende Hubble-Diagramm ist eine SättigungsKurve, die durch den "Massendefekt" verursacht wird.
Die «Entfernungsmodul»Ersatzgerade kann allerdings nur „bis 'hier&heute', (nur bis zu den NobelpreisMessErgebnissen)“ als HubbleParameter-Kurve gelten, weil laut SaulPerlmutter „überraschenderweise, shocking“, eine „Abknickung der Hubble-Parameter-Kurve nach oben“ registriert worden sei, obwohl (im Sinne von Albert-Einstein's „closed universe“) eine „Abbremsung nach unten“ erwartet worden sei.
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Anmerkung: Diese „closed universe“Charakteristik würde ja auch im Sinne der obigen DA-AngularSize“Charakteristik zu erwarten sein und hätte vermutlich der ComovingBeobachter aufgeschrieben.
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Was neuerdings beide Beobachter,
_ also sowohl der Lit.[321]'Comoving'Beobachter des Λ-CDM'AngulaSize'Konstrukts,
_ als auch
der Lit.[674]NICHTComoving- 'Normal'Beobachter des klassischen Hubble-Diagramms beobachten, 
also was sie beide längs der «Entfernungsmodul»
Ersatzgerade, das heißt längs der y-Achse im Sinne von entlang den beiden {z-Werte/[°K]-Werte}-LeiterHolmen, bis hin zur shockingErreichung der NobelpreisMesswerte aufschreiben, ist Folgendes:
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_(a) Auflistung der Rotverschiebungs"ž-Werte" bis zur Marke Te[°K]=2,725[°K]",
_(b) Auflistung der (Strahlungs)Werte des Alls ab der Quantität Te[°K]=2,725.(1+ž)".
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Die v
orstehende Grenz- bzw. StartQuantität "Te[°K]=2,725.(1+ž)" ist in Tab.[321] [9.]Zeile angegeben und mir erst jetzt auffällig geworden.
Nach meiner Spekulation könnte man [die für das Λ-CDM-Konstrukt ersehnte (allerdings dummerweise variable) "kosmologische Konstante"] mit dem Term "(1+ž)" identifizieren wollen.
Mit dem verzögerten Start erst bei "Te[°K]=2,725.(1+ž)" würde dann im Λ-CDM-Konstrukt die EmissionsTemperatur stets über der (von mir 'erfundenen') Planckwelt-MindestTemperatur  "Te2=9,428.10^32[°K]" gehalten.

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Geheimnis: Damit dieses im Λ-CDM-Konstrukt funktionieren könne, musste 'allerdings'-gemeint, {bei gegebener doppeltlogarithmischer Koordinatensystem-Strukturierung} schon eine MaximalTemperatur von "Te1=1,41679.10^+32[°K]" vorausgesetzt gewesen sein können.
Denn, dieses muss bereits Inhalt des ?? "rechneronline"??-Programms sowohl für das {Λ-CDM}-Konzept als auch für {HubbleDiagramm}-Konzept 'gegeben' gewesen sein!
__ Beim {Λ-CDM}-Konzept heißt es ja in Tab.[321][9.]Zeile "TeΛ[°K]=2,725.(1+ž), damit z.B. für 282,82GHz bei "2,73[°K]" heraus_kommen solle.

__ Beim {HubbleDiagramm}-Konzept gilt der direkte ProporzZusammenhang "ž=2,725.10^+4"pro"θ=1,000077[°K]" im doppeltlogarithmischen KoordinatenSystem.
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,,,,, Beim {Λ-CDM}-Konzept heißt es für die EmissionsTemperatur in Lit.[321]S345 in der [9.]Zeile//[21.]Spalte „extrem hoch“ bzw. in der //[20.]Spalte „2979[°K]“. Für den zugehörigen Emissions-ž-Wert müsste "TeΛ[°K]=2,725.(1+ž)" gelten, was zirka "ž=1090" bedingen würde, aber falsch-gedacht wäre, weil die gedehnte Quantität "1089+1" erst bei der Ankunft auf der Erde gelten darf.  
,,,,, Beim {HubbleDiagramm}-Konzept gilt für ersteren EmissionsVergleich die Planck-Temperatur selbst "Te1=1,41679.10^+32[°K]" und für die Emission "380000[LJ nach dem Urknall]"gilt"θ=5481,97[°K]" bei "ž=4,966.10^±0".
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In meinem nun nachstehend gemeinten Denkmodell der doppeltlogarithmischen Strukturierung des Universums, ist es die EntropieKonstante (Relation) "103,4[GHz] pro 1[°K]", welche die Holmen (a) und (b) über (z.B. 3 nachstehende LeiterSprossen) =(jeweilige KolonnenWerte der nachstehenden 3 AuflistungsZeilen)
Für 567,44THz/528,6nmgilt"ž=10^0,6960"//"ž=4,966.10^±0"gilt"θ=10^3.739[°K]"//"5481,97[°K]"
;
Für
282,82GHz/1,06nmgilt"ž=10^+3,9984"//"ž=9,963.10^+3"gilt"θ=10^0,436[°K]"//"2,73[°K]";

Für 103,4GHz/2,9mmgilt"ž=10^4,4354"//"ž=2,725.10^+4"gilt"θ=10^0,0000334[°K]"//"1,000077[°K]";verknüpfen soll.
Die quasiEntropieRelation zur symmetrischen AuflistungsMitte soll nun "pro 1[°K]" heißen, denn die Denkweise "pro 0[°K]"" wurde ja schon als mathematisch "unsinnig" verboten. =>
Es gibt es keinen 'NULL'Punkt in der PlanckWelt
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Aber, es gibt dennoch die jeweiligen Pseudo'NULL'DurchgangsMarken bei der tiefsten Planck-Temperatur im ewigen MayaKalender "Te2=7,0582.10^23[°K]" .
Wiederholung&Verdeutlichung: Es ist die Voraussetzung vorangestellt, dass das PlanckweltUniversum doppeltlogarithmisch strukturiert sei und dass es dabei symmetrisch zur Relation "pro 1[°K]" strukturiert sei.
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In dem {Λ-CDM}-Konzept soll aber zugleich dennnoch auch die Funktion aus Lit.[321]S345 "TeΛ[°K]=2,725.(1+ž)[°K]" für "103,4GHz  pro 1[°K]" gelten dürfen.
Bei "103,4GHz" würde also "TeΛ[°K]=1[°K]=2,725.(1+ž)[°K]" gelten sollen, woraus
"1[°K]=2,725.(1+ž)[°K]" => "2,725.ž[°K]+2,725[°K]=1[°K]" => "ž+1=1/2,725" =>   "ž=(1/2,725)–1" => "ž=0,37–1" => "ž= –0,63" (Unsinn) folgt.

Beschluss am22.Aug.2018: Das {Λ-CDM}-Konzept soll nicht weiter verfolgt werden.
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(Nachstehend gilt beim {HubbleDiagramm}-Konzept für den 'oberen' Anfang).
Bei  30SHz10^42[Hz] passt zirka die PlanckKreisfrequenz "1,855.10^43[s^–1]" dazu.
Bei "10sm10.10^–36[m]1.10^–35[m]" passt dito die PlanckLänge "1035[m]" dazu.
Zur PlanckKreisfrequenz gehört offenbar die PlanckTemperatur "1,417.10^32[°K]".
Der kleinste ž-Wert "ž=3,131.10^–30" zirka enspricht der kleinsten Wellenlänge.



Für 30SHz/10smgilt"ž=10^–27,027"//"ž=9,393.10^–29"gilt"θ=10^32,4624[°K]"//"291.10^30[°K]";
Für
10SHz/30smgilt"ž=10^–27,504"//"ž=3,131.10^–28"gilt"θ=10^31,9849[°K]"//"96,592.10^30[°K]";
Für 3SHz/100smgilt"ž=10^–26,027"//"ž=9,313.10^–28"gilt"θ=10^31,4625[°K]"//"29,1.10^30[°K]";
_____________viel Text gelöscht__________________
Für 3PHz/100nmgilt"ž=10^–2,73"//"ž=9,393.10^–1"gilt"θ=10^+4,415[°K]"//"29.10^3[°K]";
Für 1PHz/300nmgilt"ž=10^+0,496"//"ž=3,131.10^–0"gilt"θ=10^+3.9852[°K]"gehört, "9665,99[°K]";
Für 567,44THz/528,6nm  "ž=10^0,6960"//"ž=4,966.10^–0"gilt"θ=10^3.739[°K]"//"5481,97[°K]";L
icht
Für 300THz/1μmgilt"ž=10^+0,973"//"ž=9,393.10^–0"gilt"θ=10^3,46[°K]"//"2899,72[°K]";
Für 100THz/3μmgilt"ž=10^+1,496"//"ž=3,131.10^–1"gilt"θ=10^2,98[°K]"//"966[°K]";
Für 30THz/10μmgilt"ž=10^+1,973"//"ž=9,393.10^+1"gilt"θ=10^2,46[°K]"//"290[°K]";
Für 10THz/30μmgilt"ž=10^+2,496"//"ž=3,131.10^+2"gilt"θ=10^1,99[°K]"//"96,66[°K]";Leben/Lit.[671]
Für 3THz/100μmgilt"ž=10^+2,973"//"ž=9,393.10^+2"gilt"θ=10^1,46°K]"//"29[°K]";
Für 1THz/300μmgilt "ž=10^+3.496"//"ž=3,131.10^+3"gilt"θ=10^0,985[°K]"//"9,67[°K]";
Für 300GHz/1mmgilt"ž=10^+3,973"//"ž=9,393.10^+3"gilt"θ=10^0,462[°K]"//"2,9[°K]";
Für 282,82GHz/1,06nmgilt"ž=10^+3,9984"//"ž=9,963.10^+3"gilt"θ=10^0,436[°K]"//"2,73[°K]";CMB
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Für 103,4GHz/2,9mmgilt"ž=10^4,4354"//"ž=2,725.10^+4"gilt"θ=10^0,0000334[°K]"//"1,000077[°K]";
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Für 100GHz/3mmgilt"ž=10^4,496"//"ž=3.131.10^+4"gilt"θ=10^0, 01449[°K]"//"9,6720.10^1[°K]";
Für 30GHz/10mmgilt"ž=10^4,973"//"ž=9,393.10^+4"gilt"θ=10^–0,5374[°K]"//"2,9016.10^1[°K]";
Für 10GHz/30mmgilt"ž=10^5,550"//"ž=3.131.10^+5gilt"θ=10^1,0145[°K]"//"9,6720.10^2[°K]";
Für 3GHz/100mmgilt"ž=10^5,973"//"ž=9,393.10^+5"gilt"θ=10^1,5374[°K]"//"2,9016.10^2[°K]";
Für 1GHz/300mmgilt"ž=10^6,550"//"ž=3.131.10^+6"gilt"θ=10^2,0145[°K]"//"9,6720.10^3[°K]";
_____________viel Text gelöscht__________________
Für 30zHz/10Umgilt"ž=10^34,973"//"ž=9,393.10^+35"gilt"θ=10^–31,5375[°K]"//"2,9016.10^–31[°K]";
Für 10zHz/30UYmgilt"ž=10^35,784"//"ž=3.131.10^+36"gilt"θ=10^–32,0148[°K]"//"9,6720.10^–32[°K]";
Für 3zHz/100Umgilt"ž=10^35,973"//"ž=9,393.10^+36"gilt"θ=10^–32,5376[°K]"//"2,9016.10^–32[°K]";

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TabellenEnde beim NULL-Durchgang  "ž=9,393.10^+36" gilt "Te=2,9016.10^–32[°K]". Vorstehend eine Fleißarbeit „ob alles logisch aufgeht“, wenn mit der Entropie Konstante "103,4[GHz] pro 1[°K]" für die "Strukturierung" spekuliert wird.
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Erklärung des Wesentlichen:
Für 10THz/30μm//"ž=3,131.10^+2"//"100[°K]";Lit.[671] i.Vortrag v.Prof.HaraldLesch für Lebens-günstige Zone
Die linke ZeilenKolonne (linke LeiterHolme) für die "ž-Werte" beginnt in der Planckwelt mit dem Grenzwert "ž=2,821.10^–32",  (was ja nicht "NULL" ist!).
Und, auf der rechten Seite (rechte LeiterHolme) beginnt die GrenzwertZeile (oben) mit der EmissionsTemperatur "291.10^30[°K]", um bis auf die NULL-Durchgangs-Temperatur"2,9016.10^–32[°K]"(NiedrigstWert in der PlanckWelt) abfallen zu können.
Genauer erklärt: Die (nicht in der rechnerischen ZeilenKolonne enthaltene) gemäß einer ĸ-ê-Funktion „abklingende“ HubbleParameterKurve 'alt' 2017, welche unten im SCAD0482=> SCAD0524 gestrichelt-violett gezeichnet ist, muss man sich nun 2018 als darin enthaltene parametrische Funktion vorstellen.
Die Zerbrochenheit der kosmologischen Strukturen beginnt sozusagen 'oben' beim  Anfang des linken LeiterHolms kurz nach dem heißen Urknall auf niedrigster Stufe der Entropie "ž=3,131.10^–30" (im Kanonen(rohr)Gleichnis) bei zirka höchster PlanckTemperatur (beimUrknall) "1,41679.10^+32[°K]".
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In nachstehendem, noch nicht ganz endgültigen MulifunktionsHubbleDiagramm SCAD0524 sind die neuen (mittels des RechneronlineProgramms um 2 Zehnerpotenzen niedriger angepassten) ž-Werte in das vorherige, ältere MulifunktionsHubble-Diagramm SCAD0482 eingetragen.

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Für 567,44THz/528,6nm  "ž=10^0,6960"//"ž=4,966.10^–0"gilt"θ=10^3.739[°K]"//"5481,97[°K]";Licht
Für 10THz/30μmgilt"ž=10^+2,496"//"ž=3,131.10^+2"gilt"θ=10^1,99[°K]"//"96,66[°K]"; Leben/Lit.[671]
Für 282,82GHz/1,06nmgilt"ž=10^+3,9984"//"ž=9,963.10^+3"gilt"θ=10^0,436[°K]"//"2,73[°K]";CMB.
Für 103,4GHz/2,9mmgilt"ž=10^4,4354"//"ž=2,725.10^+4"gilt"θ=10^0,0000334[°K]"//"1,000077[°K]

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SCAD0482

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Vorstehende Grafik SCAD0482 ist eine ZwischenStation für nachstehende solche.
In nachstehendem MulifunktionsHubbleDiagramm SCAD0524 sind die neuen (mittels des RechneronlineProgramms um 2 Zehnerpotenzen niedriger angepassten) ž-Werte in das vorherige, ältere MulifunktionsHubbleDiagramm SCAD0482 eingetragen.
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früheres HubbleDiagramm0522 wird 2018 zu SCAD0524

SCAD0524

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In vorstehendem (noch provisorischen) MulifunktionsHubbleDiagramm SCAD0524 sind die neuen (mittels des RechneronlineProgramms um 2 Zehnerpotenzen niedriger angepassten) ž-Werte in das vorherige, ältere MulifunktionsHubbleDiagramm SCAD0524 von 2017 eingetragen worden.
Dewesgen ist die Skalierung der [Mpc]-EntfernungsWerte (unten an der x-Achse) um 2[Dekaden] nach links gerutscht.
Dieses heißt, dass die früher nur 'geschätzen' [Mpc]-EntfernungsWerte nun durch das RechneronlineProgramm 'amtlich-nachkalibriert' worden sind.

Anders gesagt: Diese RechneronlineRechenWerte, die vorstehend entlang der 45°ErsatzGerade des «Entfernungsmoduls» gelten, werden nun auf Eignung in der Strukturierung des A.Einstein'schen 1920er «Raum»Äthers überprüft.
Oder verklausuliert ausgedrückt wäre diese 45°Linie bzw. deren senklrechte "z-Werte" und "[°K]-Werte"Kolonnen im MultifunktionsHubble-Diagramm die aktuelle QuantitätsAufzeigung der sozusagen [kosmologisch "Massendefekt"freien Symtropie], also der 45°Fluchtlinie.
Entropische Relativierung: Denn, die [von der 45°IdealLinie „abklingende“] ĸ-ê-funktionelle HubbleParameter-Kurve würde erst den [kosmologisch "Massendefekt"-haltigen SymtropieVerlauf] wiedergeben.

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In obiger MultifunktionsHubbleDiagramm-Grafik SCAD0524 zeigt die gestrichelt violett (alt)2017 gezeichnete Kurve den ž-WerteVerlauf  für den SättigungsWert "ž10^+35".
Der durchgängig gezeichnete KurvenVerlauf  violett 2018
hat einen Verlauf  für den SättigungsWert "ž10^+60"*). Und, es ist noch zu entscheiden, wie die 'constraints' des RechneronlineProgramms den MaximalWert einengen, nämlich bei "ž10^+60" .
*)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!

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Die „abklingende“ ĸ-ê-funktionelle HubbleParameterKurve stellt sozusagen einen „abbrechenden Ast“ bezüglich der der 45°IdealFluchtlinie dar.
Dieser infolge "Massendefekt" bewirkte „abbrechende“ Verlauf zeigt sozusagen die "quantitative Zerbrochenheit" der «kosmologischen Entropie» dar.
Mit anderen Worten: Der ĸ-ê-funktionelle SättigungsVerlauf der HubbleParameter-Kurve gibt den ĸ-ê-funktionellen SättigungsVerlauf der «kosmologischen Entropie» als "Massendefekt"-funktionelle Kurve der "ž-Werte" wieder.
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Genauer erklärt: Die "ž-Werte"-Zerbrochenheit der kosmologisch-physikalischen, nukleoid'ischen und chemischen B i n d u n g s-Energie-Strukturen beginnt sich (in der MultiEntitätenZeilenAuflistung) schon sozusagen 'oben-links' beim Anfang des linken LeiterHolms kurz nach dem "1,41679 .10^+32[°K]" heißen Urknall zu äußern, (paradoxerweise im Kanonen-(rohr)Gleichnis 'oben' auf niedrigster Stufe der Entropie) "ž=3,131.10^–30[°K]" .
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Fragen, => Was ist beim neu-aufgelegten{HubbleDiagramm}-Konzept anders als beim {Λ-CDM}-Konzept?
Antworten: => An die Stelle des obigen beim SCAD0036 bemühten Comoving-Beobachters soll nun in vorstehender 'MultiEntitäten-Zeilenauflistung' bzw. bei der („auf-dem-Kopf-stehenden“) 'MultiEntitätenLeiter' soll nun ein kompetenter Beobachter der 'klassischen' Kosmologie (ein sozusagen-Nachfolger von Edwin-PowelHubble) die "ž-Werte" und die Temperatur-[°K]-Werte des Alls aufgeschrieben haben, wenn er entlang dem Kurvenverlauf des klassischen Hubble-Diagramms die bisherig-'alten' Daten mit den neu'amtlichen' Daten aus dem Rechneronlineproramm "???© jumk.de Webprojects | Imprint & Privacy |??? "https://rechneronline.de/spektrum/" vergleicht und korrigiert.
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Bezüglich des kosmologischen «Entropie»Verständnisses gilt lokal ab zirka dem "ž-Wert=1,0" (in Höhe der Nobelpreis-MessErgebnisse) der (zwar merklich, aber nicht „shocking abklingende) Verlauf der HubbleParameterKurve, (was ja hier als Auswirkung des "Massendefekts" infolge Impuls-verlust bei den nuklearen und chemischen Bindungen der Elemente aufgefasst werden soll).
Ultimativ kann man sich die Entstehung von "Leben" als «Entropie»Umkehr, also als «Symtropie»*)Entstehung denken. {*)Anmerkung:«Symtropie» war bereits belegt}.
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Für den oben begonnenen Vergleich,
__ {Λ-CD
M bzw. MPE}-Konzept gegen

__ {HubbleDiagramm
}-Konzept
ist zu sagen, dass bei ersterem durch StanleyN.Salthe&CharleyH.Lineweaver&TamaraDavis&
ChasaA.Egan&Gottfried-Beyvers&ElviraKrusche&FrankHeile sogar pauschal die LebensEntstehung aus dem SterbeKreislauf angedacht ist.
Aber, es sind diesbezüglich im MPE-Konzept keine "Massendefekt"-Bindungs-energie-Auswirkungen erwähnt.
Und, das Geheimnis des favorisierten MEP-/A
ngularSizeKurvenverlaufs bleibt mir bezüglich der BindungsEnergien verschlossen.
Dagegen leuchtet mir der klassisch-ĸ-ê-förmige Kurvenverlauf beim klassischen
{HubbleDiagramm}-Konzept, also der „abklingende“ 'SättigungsKurvenverlauf'  bezüglich der BindungsEnergien sofort ein.
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Zur schematischen Visualisierung habe ich den in nachstehender Grafik SCAD0119 deutlich „abklingenden“ HubbleDiagrammKurvenverlauf ausgesucht, um nachzuweisen, dass auch SaulPerlmutters MessErgebnisse diesen „abklingenden“ 'Sättigungs-Kurvenverlauf aufweisen, wenn man sie funktionsgerecht darstellt.
{Dazu sind in der Grafik SCAD0119 die SNIa Supernovae-MessErgebnisse der Oklahoma group*) 'links-unten' „original“ und jene der California group 'rechts-oben' „gespiegelt“ auf getragen, so_dass ein klassisches Hubble-Diagramm SCAD0119 daraus geworden ist}.
Im Vorgriff gesagt: Dann hat dieses nachstehende Hubble-Diagramm SCAD0119 und ebenso das noch aktuelle obige  (provisorische) MulifunktionsHubbleDiagramm SCAD0524 ein ähnliches Aussehen wie das nachstehende Schaubild SCAD0527.
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Massendefekt-k-e-Kurve

SCAD0527

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Vorstehendes Schaubild SCAD0527 hat ein ähnliches Aussehen wie das nachstehende Hubble-Diagramm SCAD0119 bzw. ebenso wie die immer-noch aktuellen obigen  (noch provisorischen, mehreren) MultifunktionsHubbleDiagramme bzw. den davor gültigen „MultiEntitäten-HubbleDiagramme“.
Das heißt, 'irgendwie' muss darinnen in allen 3+x Varianten die energetische {x/y}-Strukturierung ähnlich wirksam sein.
Oder, mit anderen Worten: Di
e Prozesse, welche im obigen Multifunktions-HubbleDiagramm SCAD0524 ablaufend oder abgelaufen zu denken sind, (also die energetischen Naturgesetze), müssen die gleichen gewesen sein, welche die "Massendefekt"-Auswirkungen im ganz unten nachgetragenen Schaubild SCAD0528 produziert haben.*)
*)Am17.Ja.2019 nachgeschoben:
Nachstehende Elemente-Entstehungs&HäüfigkeitsVerteilungs-Grafik SCAD0541 soll assoziieren, dass, --(Vorsicht! => eine {x/y}-KoordinatenVertauschung, auch bei der Einbeziehung der ĸ-ê-Sättigung nicht riskieren!)--, die Grafik soll assoziieren, dass zwischen "Massendefekt" und ['Carnot'scher-verlorener-Masse' bzw. 'ImpulsVerlust' oder 'Entropie'Abfall' bzw. komplementärem 'Symtropie'Anstieg bzw 'Bindungs-Energie'-Nutzung bzw. 'Lebens'EntstehungsErmöglichung bzw. ž-Werte-Sättigung] naturgesetzliche Beziehungen bestehen.

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ElementeHäufigkeitsVerteilung

SCAD0541

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Vorstehende Grafik, (kein Funktionsdigramm, sondern nur Schaubild!), soll assozieren, dass zwischen den aufgezählten 'Entitäten' naturgesetzliche Beziehungen bestehen.
Der zugehörige Artikel von WolfgangGebhard "Wann und wo entstanden die chemischen Elemente"; URL"
http://www.physik.uni-regensburg.de/forschung/gebhardt/gebhardt_files/skripten/WS1617-ATP/Elemente.Wann.und.wo.Gebh.pdf" sollte von jedem, am "Massendefekt" interessierten Leser mal angeklickt werden.

(Ende der Einfügung, Fortfahren mit 'naturgesetzlichen Beziehungen').
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Dann gilt als Verlauf der abklingenden HubbleParameterKurve ("ž-Werte" abhängig von der [Mpc]Entfernung =magnitude scala)  der g e s p i e g e l t e Hubble_plot der Nobelpreis-MessErgebnisse von SaulPerlmutter nun als echtes Hubble-Diagramm SCAD0119 der California group.
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Oklahoma group plus gespiegelte California group

SCAD0119

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In vorstehender Grafik SCAD0119 sind also nun die "ž-Werte" des Universums an der y-Achse und die "Temperatur-[°K]-Werte des Universums" an der x-Achse zu denken, wobei den steigenden "m-Werten" ([Mpc]-EntfernungsWerte) fallende Weltall-Temperaturen zugedacht werden müssen, wie es im obigen (provisorischen) MultifunktionsHubble-Diagramm SCAD0524 der Fall ist.
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Als Dimension der Skalierung an der x-Achse sind die Entfernungs"magnituden" oder "m-Werte", also im Prinzip "[Mpc]-Entfernungen" vorgegeben.
Und, an der y-Achse sind sie "ž-Werte" der kosmologischen Rotverschiebung zugeordnet, wobei diese "ž-Werte" stets Vielfache der Hubbel'schen Flucht-geschwindigkeit zur Vakuumlichtgeschwindigkeit bedeuten.
Denn, GeorgesLemaître hatte ja unter der Voraussetzung, dass die HubbleKonstante [eine konstante Hubble'sche Fluchtgeschwindigkeit] sei, auf einen [Kehrwert-zusammenhang der HubbleKonstante mit dem Alter des Universums "to"] spekuliert "(1/0,072[km/s] pro [Mrd]Alter)=13,89[MrdLJ]".
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Dieses war zwar bereits eine gute näherungsweise Überschlagsformel, aber dennoch eine falsche physikalische Wahrheit.
Denn die Annahme, dass „angular-size-theoretisch bei "ž=1,0" Schluss sei und deswegen das Weltalter auf "13,8[MrdLJ]" begrenzt bleibe, erwies sich m.E. als zu sehr voreilige Festlegung.
Meines Wissens hatte GeorgesLemaître für "to" darauf spekuliert, dass man von "72[km/s] pro 1[Mpc]" auf "300000[km/s] pro 4150[Mpc]" hochrechnen dürfe, wo die GrenzgeschwindigkeitsMarke "c=1,0=ž" erreicht sei.
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Anmerkung: Diese meine weit hergeholten BegleitÜberlegungen haben mit AlbertEinsteins ART-Überlegungen zu tun, wonach er nach Lit.[9]S82 das Rudolf-Clausius&BoyleMariott'sche GasGesetz "p.V = ⅓.n.m.c² = ⅓.M.c² = ⅓.ρ.V.c²" für die Umwandlung von 'Strahlung' in 'Materie' voraussetze. => "p = ⅓.ρ.".
Und, dieses hat wiederum damit zu tun, dass Experten der 'NeuenKosmologie' die energetischen Wertigkeiten von 'StrahlungsÄra' zu 'MaterieÄra' unterschiedlich eingesetzt haben, obwohl beide Phasen bezüglich der BindungsEnergetigkeiten, die hier sich in der "Massendefekt"Erscheinung offenbaren, einheitlich sind.
Also nochmals noch genauerer läutert:
Nach dem Urknall, (in dessen Phase der 'InflationsPeak' stattgefunden hat), begann sich die Hubble'sche Expansion auszubreiten, so_dass die individuelle Flucht-geschwindigkeit der Galaxien, die einheitlich-rückbezogen "72[km/s] pro [Mpc]" beträgt, proportional mit der [Mpc]-Entfernung zunehmend gesehen werden muss und schließlich auch "300000[km/s] pro 4230[Mpc]" erreichen kann, wo die Rotverschiebung "ž=1,0" dazu_gehört.

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Wenn man also die Dimensionen einbezieht kann man mit einem kritischen Erreichen der Grenzgeschwindigkeit "c=300000[km/s]" in "13,8[MrdLJ]", (das ist die Hubble'sche Zeitkonstante oder 'Hubble-Kontante') rechnen.
Dieses ergibt "3.10^8[m/s] pro 4,3.10^17[s]" gleich "6,98^10[m/s²]" für die Hubble-Beschleunigung, die gleichmäßig-wirkend entlang der 45°«Entfernungsmodul»-Ersatzgerade im vorstehenden Hubble-Diagramm SCAD0119 zu denken ist.
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Wenn man sich nun [diese Beschleunigung "6,98^10[m/s²]" gleichmäßig-wirkend und über die Länge "4230[Mpc]" während der "13,8[MrdLJ]" umgesetzt] denkt, dann hat man die «Raum»Entstehung "100%", (in welchem der A.Einstein'sche 1920er «Raum»Äther herrscht), vor sich, worin dann eine quasi 'Fallhöhe' "Ħ" von "100%" im Verlauf der Hubble'schen Expansion bis 'heute' entstanden sein könnte.
Diese angesetzte 'heutige' 'Fallhöhe' "Ħ" von "100%" würde aber nur bei einer zugehörig-gemessenen Rotverschiebung von "ž=1,0" stimmen.
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Für eine (gemessene) Rotverschiebung von "ž=1089" (für die CMB-Erscheinung) würde in Bezug auf die stattgefundene Hubble'sche Expansion eine 'Fallhöhe' gemäß "Ħ= (1/1089).100%" = "9,2.10^4.100%" = "0,092%" stimmen.
{Dieses "Ħ=0,092%" soll ja "380000[LJ] nach dem Urknall" der Fall gewesen sein}..
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Anmerkung: Die 'Fallhöhe' "Ħ%" ist in dieser Rechnung lediglich als ein Äquivalent für die (Lage)Energetigkeit der bis dahin stattgefundenen Hubble'schen Expansion gemeint}.
Dieses "0,092%.13,8[MrdLJ]" gleich "12,7[MioLJ] nach dem Urknall" widerspricht einerseits eklatant den viel größer als bisher angenommenen "0,380000[MioLJ] nach dem Urknall".
Und/aber andererseits wäre diese [errechnete Menge "0,092%" an ganz anfänglicher 'leuchtender Materie'] doch viel glaubwürdiger.
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Glaubte man an jene [per PowerSpektrenAuswertung ermittelter] Menge an "leuchtenderMaterie" von zirka "5%", dann könnte m.E. bezüglich der Hubble'schen Expansion das Niveau 'Fallhöhe' "Ħ=0,092%" passend sein.
{Aber, dagegen könnten meine obig-gewagt spekulativen DenkAnsätze [zur (Lage)-Energetigkeit und zu dem "ž-Werte"Niveau in der Grafik SCAD0113] überhaupt nicht stimmen}.
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Dennoch müssen m.E. irgendwie die WMAP&COBE&PLANCK&Co-PowerSpektren-Auswertungen der NASA zur Ermittlung der prozentualen KuchenAnteile bezüglich ["heller&Dunkler-Materie" einerseits sowie "DunklerEnergie" andererseits] einen wirklich-physikalischen Hintergrund gehabt haben, welcher mit dem Erreichen von Niveaus der Ħ%-Steighöhe' bezüglich der Hubble'schen Expansion zu tun hätte.
Denn, in jedem Fall kann die Gesamt-Energetigkeit nicht mehr als die Summe von kinetischer (Beharr)Energetigkeit + potenzieller (Lage)Energetigkeit ausmachen.
{Und deswegen waren meine 'gewagten' Denkansätze zu den ž-Werten in der Grafik SCAD0113 geradezu 'dumm'}.

Ich vermute, dass die genannten Kuchenanteil-%e zirka "30%" für "helle&Dunkle-Materie" und zirka "70%" für "DunkleEnergie" tatsächlich zirka "30%" für "kinetische (Lage)Energetigkeit" und zirka "70%" für "potenzieller (Lage)Energetigkeit" bedeuten.
{Das Problem der Nobelpreisträger besteht m.E. darin selbst zu erkennen und zuzugestehen, dass ihre SNIa-MessErgebnisse '!!super!!' sind, aber lediglich {y/x}-verkehrt registriert worden sind}.
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Wenn nun von dem Kuchenanteil zirka "30%" für "helle&DunkleMaterie" tatsächlich nur "5%" 'elektromagnetisch geortet' werden können, aber darüberhinaus (5mal-so-viel "DunkleMaterie" gleich "25%")  'gravitativ' [aus Beobachtungen rechnerisch erschlossen] werden kann, dann gilt zweifellos die
MordehaiMilgrom'sche MOND-Theorie, worin durch Auswertung 'Rotations-Kurven' der Galaxien die individuelle ZirkularBeschleunigung vektoriellsummarisch zur universellen HubbleBeschleunigung dazu implementiert wird.
In der MordehaiMilgrom'schen MOND-Theorie ist für die HubbleBeschleunigung ein statistischen Beobachtungswert von "1,2.10^10[m/s²]" vorgesehen.
Nach Lit.[384]S86 (AlexanderUnziger) beträgt bei der Pioneer10-Sonde [die rückwärts zur Sonne gerichtete] Expansions-Beschleunigung "8,74.10^10[m/s²]".
Und nach obiger Abschätzung beträgt die HubbleBeschleunigung "6,98^10[m/s²]".
Bezieht man die individuellen ZirkularBeschleunigungenn der Galaxien mit_ein, so

dürfte die vorgenannte Größenordnung der "DunklenMaterie" im Energetigkeits-Kuchen bestätigt sein.

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Wenn nun also laut einer NASA-PowerspektrumsAuswertung feststeht, dass die "DunkleMaterie" bzw. die '(Beharr)Energetigkeit' bei der Emission der CMB-Erscheinung zirka "30%" ausgemacht habe, dann muss die komplementäre "Dunkle-Energie", also die '(Lage)Energetikeit der Hubble'schen Expansion' logischerweise 70% ausgemacht haben.
{Hinweis: Aber, das passt jedoch nicht zu dem "ž-Wert=1089-fach", was hier zunächst noch übergangen werden soll}.
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Ohne "Abklingung", ohne Auswirkung von "Massendefekt" würde die "(Beharr)-Energetikeit" im IdealFall auf der 100%igen EnergieUmwandlung entlang der  'MultiEntitäten-Zeilenauflistung' bis auf "Te2=7,05821.10^33[°K]" abfallen können, was theoretisch eine Sättigung der "(Lage)Energetigkeit" bei 100% oder "ž=9,428 .10^+32" bedeuten würde.
Dieses 100%WirkungsgradErfüllung geht in der natürlichen Praxis aber infolge Impulsverlust beim "Massendefekt" nicht auf.
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In dem (weiter oben einsehbaren) Hubble-Diagramm SCAD0119 beginnt die Sättigung  bei der Abbiegung der HubbleParameterKurve schon bei zirka "ž=1,0" zu wirken, --(in dieser Grafik in  der Nähe der NobelpreisMesswerte gemeint)--, und hätte bei Erreichen von "ž=1090",  --(zum Schnittpunkt mit der 45°Fluchtlinie darunter erreicht)--, einen Anteil von "ž=200" relativ zum oberen "Grenzwert "ž=10^+33 erreicht.
Der Anteil an spekulativer (Lage)Energetigkeit für "ž=200=2.10^+2" ist "6%" (anstatt erwarteten 75%) von der erwähnten Gesamtheit "ž=10^+33".
Diese Spekulation im doppeltlinearen KoordinatenSystem entbehrte allerdings jeder funktionellen Logik.
Und, ich muss mit der GesamtSpanne "ž=10^±33" spekulieren: "33[Dekaden]" unter der SymmetrieMitte plus "33[Dekaden]" über der SymmetrieMitte ergibt "66[Dekaden]" Gesamt.
Die "(33+2)[Dekaden]= 35[Dekaden]" von "66[Dekaden]" ergeben einen Anteil von "53%" (anstatt erwarteten 75%) von der Gesamtheit "ž=10^±33".

Dieses Rechenergebnis befriedigt mich allerdings immer noch nicht; und, ich muss mich mal vorläufig mit dem gezeigten RechenBeispiel "{log_200/log_1090}" gleich "76%" zufrieden geben. => stattdessen "75%" (für Suche).
{Hinweis: Dieses war der 'Stand der Dinge' am 23.Aug.2018}.*)

*)Präzisierung am 28.Mai2019.
Und zusätzlich Wichtiges für das physikalische Verständnis der Hubble'schen Expansions-Kinematik&Dynamik ist am Schluss von hiesig ..1jte-Seite zu finden; und zwar mittels des Stichwortes "Steigung=75%".

 
Noch'ne Spekulation:  Es wären also noch viele, "1089-fach"-viele Hubble'sche Zeitkonstanten je "13,8[MrdLJ]" für eine "Massendefekt"Sättigung zu durchleben.
Oder, anders gesagt wäre dieses nicht unser heutiger StandOrt "13,8[MrdLJ]" nach dem Urknall, bzw. auch nicht "1090-fach 13,8[MrdLJ]", sondern nach meiner neuesten Analyse, um (3[Dekaden]-korrigiert) sogar der StandOrt zirka (2500 mal"13,8[MrdLJ]") gleich "34500[MrdLJ]" nach dem Urknall. als die CMB-Absendung vor 'heute' bzw vor 'ZwiStat' stattgefunden hat.
(1) Jener Skalenfaktor für den absoluten Zeitpunkt der CMB-Absendung mit der "380000[LJ]"-Marke wäre also gewesen "380.10^3/13,8.10^9"="2,25.10^5"..
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(2) Jener Skalenfaktor für den absoluten Zeitpunkt der CMB-Absendung mit der "ž=1090"-Rotverschiebung  wäre also gewesen "1/1090"="9,17.10^4".
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(3) Jener Skalenfaktor für den absuten Zeitpunkt der CMB-Absendung mit der  3[Dekaden]-Rotverschiebung wäre also gewesen "10^3,5"="3,16.10^4".
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(4) Jener Skalenfaktor für den absoluten Zeitpunkt, wo für die EnergetigkeitsAufteilung galt "30%DM/70%DE"  wäre also gewesen ??"Unsinn"??.
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(5) Jener Skalenfaktor für den absoluten Zeitpunkt der CMB-Absendung, wo unter dem Schnittpunkt mit 45°Fluchtlinie Marke "ž=200" relativ zum jwd-oberen Grenzwert "ž=10^+33" gilt, wäre also das PotenzenVerhältnis gewesen  "^2/^33"="6.10^2".
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Im Fall (4)  ist es naheliegend, dass die {Nach+Nach}-Auswirkungen des "Massendefekts" chronologisch-laufend-unterschiedliche Bilder von sogen. 'Gottes-Angesichts' =(MikrowellenHintergrundstrahlung) erzeugt haben, und das die 'heute' ankommende Strahlung die 'bis-heute-angesammelte' CMB-Strahlung ist, welche den zirka 30%igen 'M'-Anteil für die 'DM' und den zirka 70%igen '-Anteil für die 'DE' offenbaren.
Und, wobei mit dem 'M'Anteil für 'DunkleMaterie' in richtiger Deutung die '(Beharr)-Energetigkeit' (der Hubble'schen Expansion) gemeint ist
sowie wobei der '-Anteil für die 'DunkleEnergie' in richtiger Deutung '(Lage)-Energetigkeit' (der Hubble'schen Expansion) gemeint ist.

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Frage:
Kann man diesen naturgesetzlichen Schicksalslauf des Universums 'prinziell' z.B. mittels AlbertEinstein's ART beweisen?

AusweichAntwort:
_Ebenso genau, wie jene Nobelpreis-Behauptung einer
beschleunigten Hubble'schen Expansion“ in dem gezeigten Hubble_plot nicht-richtig ist,
_ebenso doch-richtig muss nun, --(nach Aufklärung der {y/x}-Koordinaten-Verkehrung und nach Akzeptierung ienes "Massendefekt"gesteuerten Hubble-Parameter-Kurvnverlaufs)--, in dem nun ausschließlich-gültigen echten Hubble-Diagramm dem 'abklingenden Kurveverlauf' geglaubt werden. Es gibt m.E. keine bessere Logik.

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Übrigens: Zu vorstehender Erkenntnis des „abklingenden“ Verlaufs beim echten  Hubble-Diagramm hatte ich geglaubt, es bahne sich offensichtlich ein Paradigmen-wechsel bezüglich der Weltmodelle an --(von dem {Λ-CDM}-Konzept weg, zum {HubbleDiagramm}-Konzept)-- hin.
Denn, am17.Juni2018 war beim Heft "Spektrum 7.18" auf der Titelseite zu lesen:
"Wie schnell expandiert das Weltall?"
Titelergänzung: Streit um die Hubble-Konstante.
(Siehe auch Haupt-Info auf ..1jte-Seite!)
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Am So19.Aug.2018 erschien die Ntv-Doku: "Das Ende des Universums". (Ich dachte sofort: Oh Schreck lass nach, (wegen evtl. shocking-news von SaulPerlmutter):
Diese Doku ist gegenüber mir schon bekannten
Sendungen vollkommen neu und vermeidet jegliche Vortragung von Schaubildern und insbesondere von Hubble_plots- und Hubble-Diagrammen.
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Auch vermeidet SaulPerlmutter die Wiederholung seines
seinerzetigen Bestürzungs-Ausrufs „it's shocking“, wie es in meiner URL"
http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/ShockingSeite
" geschildert wird.
Stattdessen wird vom Kommentare-Sprecher von einem „verstörenden“ Mess-Ergebnis berichtet und von AlexanderFilippenko wird geschildert, er sei deswegen fast vom Stuhl gefallen.
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Zur Interpretation des MessErgebnisses wird vom Kommentare-Sprecher wörtlich ausgeführt: Wenn sich, wie erwartet, die Expansion des Universums verlangsamt, muss die Rotverschiebung von den Supernovas, die weiter von der Erde entfernt sind, größer sein.
Ich habe diesen Text analysiert und halte folgende (gleichwertige) Formulierung für fachlich besser verständlich:
„Falls sich, wie erwartet, die Expansion des Universums verlangsamt, muss jene Rotverschiebung von Supernovas, die einen längeren Lichtweg haben,  größer sein“.
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Man sollte also den letzteren un-missverständlichen Text  hernehmen und testen, was in dem einen oder anderen Bild auf dem nachstehendem VisualisierungsBlatt SCAD525 schematisch gemeint sein soll.
Und, man bekommt den Eindruck, dass es egal ist, welcher gesprochene Text von beiden Möglichkeiten a) und b) genommen wird;
und, man bekommt weiterhin den Eindruck, dass es auch egal ist, welches Bild von beiden zu dem gesprochenen Text gemeint sein soll.
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Erst, wenn man die mitaufskizzierten Schemata
__ vom 'Hubble_plot' (oben=aufwärts) bzw.
__ vom 'Hubble-Diagramm' (unten=abwärts)
einbeziehen kann, wird klar:
Beim Nobelpreis-Schema war aufwärts“ für den 'Hubble_plot' gemäß dem oberen Bild im Spiel.
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Aber, funktionsdiagramm-gemäß ließe sich, --(der OriginalText Wenn sich, wie erwartet, die Expansion des Universums verlangsamt, muss die Rotverschiebung von den Supernovas, die weiter von der Erde entfernt sind, größer sein vorschriftsmäßig gehandhabt)-- folgendermaßen deuten:
Zu relativzunehmenden aber absolutabklingenden ž-Werten an der y-Achse =(langssamer werdende ExpansionsGeschwindigkeit), kann nur im echten Hubble-Diagramm (unteres Bild) angenommen werden, dass die zu den individuellen ž-Werten [an der x-Achse zugehörig-anwachsenden m-Werte] logisch schlüssig sind =(anwachsende RotverschiebungsWerte hätten).

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Visualisierung der {y/x}-KoordinatenVerkehrung

SCAD0525


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Vorstehendes VisualisierungsBlatt SCAD0525 zum {Schaubild//Funktionsdiagramm}-Effekt soll für sich selbst sprechen.
Da von SaulPerlmutter bekanntlich ein
'Hubble_plot' als Messprotokoll veröffentlicht worden ist, wird es nun m.E. spontan anhand des oberen Schemas klar, warum er aus seinem MessErgebnisSchaubild die irrige „beschleunigte Expansion“ gedeutet hat.
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Am 1.Sept.2018 zu vorstehender Logik ergänzt: Wenn man (auch nur spaßhalber) in der oberen Skizze vom SCAD0525 kosmologisch-v o r s c h r i f t s m ä ß i g retro-perspektivisch extrapoliert, hat man die Erkenntnis vor sich, dass in "1[Mpc] Entfernung" die Fluchtgeschwindigkeit "72[km/s]" sei.
{Meine hämische Anmerkung dazu lautet: Der auf der Erde gemessene z-Wert sei immer "NULL" wird  unnötigerweise in Lit.[321] als Besonderheit des Λ-CDM-Modells gepredigt, was dann auch noch unsinnigerweise bedeuten soll, bei diesem gemessenen "NULL"Punkt habe der Urknall stattgefunden}.
Was ich aber mit der oberen Skizze rüberbringen wollte ist: GeorgesLemaitre konnte nach diesem Denkschema ermitteln, dass  l o g i s c h e r w e i s vor "13,8[MrdLJ]" das Urknall-Ereignis in einem singulären Punkt stattgefunden haben muss.
Und, wenn zur Ermittlung der Fluchtgeschwindigkeit der Galaxien voneinander in diesem kosmologisch-vorschriftsmäßigen Denkschema zunächst der "z-Wert" des kosmologischen RotverschiebungsEreignisses und dann die "[Mpc]Entfernung" (aus der Leuchtstärke des Ereignisses) ergründet wird, dann ergibt sich zwangsläufig, wie in der oberen Skizze aufgezeigt, ein provisorisches Funktionsdiagramm mit "z-Werten" an der x-Achse, welches Schaubild besagt, „bei z=NULL wäre der Start der Zwillings-Galaxie ab der UrlingsGalaxie (Erde) mit {72[km/s] pro [Mpc]}-proportionaler Flucht-geschwindigkeit anzusetzen“.
Und, falls (in der oberen Skizze gemeint) der Kurvenverlauf von der {72[km/s] pro [Mpc]}-Proportionalität abweicht, gäbe es
bei Abbiegen 'nach unten' eine Verlangsamung=Abklingung
oder bei Abbiegen 'nach oben' eine Verschnellerung=Beschleunigung.
Funktionell wichtiger Hinweis, für beides gilt: (in der oberen Skizze gemeint)!
Aber, die obere Skizze ist ein  S c h a u b i l d,  bei dem der Trend der A b w e i c h u n g von der Erwartung ermittelt wird.
Und, diese Abweichung von der  v o r s c h r i f t s m ä ß i g e n  Erwartung ist somit ermittelt: Man braucht nur den fehlerhaften Trend zu einem korrigenden Trend umwandeln, was auf einfachste Weise durch eine „Spiegelung“ der Grafik erfolgen kann. 

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Am 26.Aug2018 habe ich hier fortfahrend versucht, einen 'vernünftigen Weg'  zur entropischen Analyse bzw. genauer gesagt, zur symtropischen Synthese bezüglich des SchicksalsLaufs des Universums zu finden.
Es ist schwierig zu erklären oder zu visualisieren; aber gemeint ist hier von mir, dass die «Energetigkeits»Funktionalität, welche sich in den abfolgenden Zeilen der 'MultiEntitätenAuflistung' verbirgt, die „abklingende, also die "Massendefekt"-ĸ-ê-förmige Sättigung, ähnlich derjenigen der „abklingenden“ HubbleParameterKurve offenbaren soll.
Also soll hierbei gemeint sein, dass die originale, das heißt die energiekonservative «Energetigkeits»Funktionalität in originalen Zeilen der abfolgenden'MultiEntitäten-Auflistung'der (gemäß dem https://rechneronline.de/spektrum/-Programm unversehrt erhalten gedacht werden müsse.
Diese "Massendefekt"Energiekonservierung muss man sich aloo sozusagen als [ĸ-ê- förmige Minderung der (theoretisch-proportionalen) ž-Wert-Aufreihung] längs der MultiEntitätenZeilenAuflistung' nach jenem Schema denken, wie es beim obigen SCAD0119 mittels der Minderung des HubbleParameterVerlaufs von "ž=1090" auf "ž=200" gemäß "{log_200/log_1090}" gleich "76%" (nur schematisch) demonstriert wird.
Konkret verwirklicht könnte man sich diese „abklingendabfolgende 'Multi-EntitätenZeilenAuflistung' vorstellen, indem man zu der Kolonne der originalen ž-Werte parallel eine zweite Kolonne mit reduzierten ž*-Werten, sozusagen „abklingenden ž*-Werten erstellt.
Nach den Gesetzen der ĸ-ê-Funktionalität müsste man die Kolonne der originalen ž-Werte bei "ž=10^60"*) enden lassen, während die Kolonne der reduzierten ž*-Werte bei "ž=10^30" enden müsste. Und zugleich müsste gelten, dass bei 3 Zeitkonstanten 95% Endwert für die reduzierten ž*-Werte mit dem "ž=10^30"-Endwert erzielt würden.
*)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!

Der Verlauf der reduzierten ž*-Werte müsste dann dem Verlauf der sozusagen "Massendefekt"-haltigen «Energetigkeits»Funktionalität entsprechen, wie es in der Grafik SCAD0141 auf der ..1lte-Seite und gleich hier oben mit der Grafik SCAD0527 visualisiert ist
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Es ging/geht am 7.Sept.2018 hier weiter mit der Einschätzung, dass die 'Weltkarte' der MikrowellenHintergrundstrahlung)--, (welche 'Weltkarte' ja gelegentlich auch als 'GottesAntlitz' bezeichnet wird), dass die zugehörige [KuchenGrafik der Energie-Anteile] sozusagen [aus der Aufsummierung der entsprechenden Pixel über die Zeitspanne von "13,7[MrdLJ]" bzw. über die gesamte Zeitspanne von "1090.13,8[MrdLJ] =15042[MrdLJ]"] entstanden sein müsse"muss.
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Das heißt, die Menge [an "DunklerEnergie" ebenso wie an "DunklerMaterie"] muss über die "15042[MrdLJ]" aufsummierend gedacht werden (Integralmenge), über der
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_VorgabAchse (Nukleonenzahl d.Elemente) k-ê-Kurve SCAD0139 auf ..1hte-Seite, oder auch
_VorgabAchse (Nukleonenzahl d.Elemente) k-ê-Kurve SCAD0139 auf ..1kte-Seite, oder auch

_VorgabAchse (Nukleonenzahl d.Elemente) k-ê-Kurve SCAD0141 auf ..1lte-Seite, oder auch
_VorgabAchse (Massezahl d.Elemente) BuckelKurve SCAD0084 auf ..1mte-Seite, oder auch

_VorgabAchse (Nukleonenzahl d.Elemente) k-ê-Kurve SCAD0527 auf ..1mte-Seite, oder auch _VorgabAchse (Massezahl d.Elemente) BuckelKurve SCAD0084 auf ..1mte-Seite. evtl.weiter
Das heißt, dass der
IntegralWert der "DunklenEnergie" gemäß 
[in einer prozessualen {nach-und-nach}-Ansammlung von "Massendefekt"-Pixeln] im Verlauf von mindestens entstanden sein müsse/muss.
Dieses setzt voraus, dass [das SpektralEmissionsMuster der ältesten Zeitschale bei der Absendung ebenso wie das SpektralAbsorbtionsMuster der jüngsten Zeitschale bei der Ankunft auf der Erde] von 'selbstähnlicher' Qualität sein müss/muss.
Letztlich muss in dem 1920er A.Einstein'schen «Raum»Äther 'alles' String-theoretisch aufeinander abgestimmt sein.

Dieses offenbart sich in 'meiner' «EntropieKonstante» (Relation) "103,4[GHz] pro 1[°K]".
{Hinweis: Zu dieser " pro 1[°K]"-Zeile habe ich die Kolonnen-Symmetrie konstruiert, dann ergibt sich die PlanckTemperatur "1,417.10^32[°K]" sowie die Niedrigst-Temperatur "7,057.10^33[°K]"}.
'Gottes-Angesicht' wird theoretisch vielleicht mal bis "7,057.10^33[°K]" auskühlen können.
Das auf "2,725[°K]" ausgekühlte 'GottesAngesicht' zeigt die nachstehende, laut 'NeueKosmologie' immer noch rätselhafte Grafik MPIBild4.png.
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GottesAngesicht Details

MPIBild4.png

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Vorstehende Grafik MPIBild4.png zeigt Details von sogenanntem 'GottesAngesicht', (gemeint ist das großflächige Muster der CMB-MikrowellenHintergrundstrahlung).
In dem Angesicht, (in den PixelMustern versteckt), welche Pixel ja bekanntlich 10^9[°K]-winzigste  TemperaturUnterschiede repräsentieren, lässt sich laut NASA die "2,725[°K]"-Spektralkurve statistisch heraus_filtern.
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Eine solche naturgesetzliche Grafik der beiden {5000[°K]/3[°K]}-identischen  Spektralkurven möchte ich nachstehend mit der Grafik SCAD0147 in Erinnerung rufen dürfen.
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nicht 3+1/3[Dekaden], sondern nur 3[Dekaden]

SCAD0147

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Vorstehender 3[Dekaden]-TemperturUnterschied in der SpektralkuvenGrafik SCAD0147 soll für sich selbst und die einschlägig-bekannte 'DoppelHöcker'Grafik SCAD0510 auf der hiesig-vorigen .1lten-Seite sprechen.
Der dortige 3[Dekaden]-{Temperatur bzw. ž-Werte}-Unterschied wischen LICHT- und CMB-Strahung gilt auch hier (auf der .1mten-Seite) weiter in den EntitätenKolonnen =(Säulen der MultiEntitätenAuflistung) bzw. gilt auch weiter in dem Multifunktions-HubbleDiagramm.
Die „abklingende“ ž'-Werte-Kolonne entlang der „abklingenden“ HubbleParameter-Kurve von zirka "ž'=10^60" bis*) "ž'=10^+35 bzw. deren Logarithmus "^–60" bis "^+35" (ĸ-ê -Kurve) würde (meiner Einschätzung nach) das quantitative Verhältnis von erreichter  (Lage)Energetigkeit (der Hubble'schen Expansion), also dem 'DunkleMaterie'Anteil und der GesamtEnergetigkeit "E=mc²" der Urknall-Blase darstellen.
*)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
Und, diese materiell-summarisch gebundene 'Bindungs'Energetigkeit, die sich in  obiger Grafik SCAD0527, (dort als NukleonenVerhältnis), offenbart, hätte sich schon differentiell im "Massendefekt" der Elemente gemäß nachstehender roter 'Buckel'Kurve SCAD0529 als „Bindungsenergie pro Nukleon“ geoffenbart.
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elementare BindungsEnergie proNukleon

SCAD0529

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Vorstehende FunktionsGrafik SCAD0529 zeigt mit der roten 'Buckel'Kurve die "BindungsenergieB pro Nukleon". Diese Kurve hat m.E. eine gewisse Ähnlichkeit mit der FranzEmbacher'schen "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" in der Grafik SCAD0028 gleich am hiesigen SeitenAnfang, {wo auch die "Massendefekt"-BuckelKurve SCAD0264 zum FunktionsVergleich herangezogen wird}.
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Die dortig rote 'Buckel'Kurve in der Grafik SCAD0028 hat doppeltlineare Koordinaten und korrespondiert aber in der doppeltlogaritmischen WikiGrafik SCAD0007 mit der nun  roten 'Höcker'Kurve, welche dort Wiki-gemäß mit „Angular_diameter“ bezeichnet ist,

Das heißt, in der 'NeuenKosmologie' müssen schematische Zusammenhänge
_ von dem {Λ-CDM+MEP}-Denkmodell
_ zu 'meinem' {"Massendefekt"}-DenkModell
vermutet werden dürfen.
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Die in dem {Λ-CDM+MEP}-Denkmodell per PowerSpektrum aus der
kosmischen Hintergrundstrahlung herausgefilterten{'DM'+'DE'}- Anteile einerseits
und die im {"Massendefekt"} offenbarten {(Beharr)E+(Lage)E}-Anteile andererseits
müssen strukturelle Ähnlichkeiten aufweisen. 

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Zum Beispiel zeigt W.deBoer in Lit.[673]S68 in Abbildung 4.9  mittleres Bild, dass der 'Helligkeitsabstand' abhängig vom 'ž-Wert' im doppeltlogarithmischen Kurvenverlauf quasi schematisch einer ĸ-ê-Kurve gleichen kann, so wie wir es von dem (hiesig_-obigen) echten Hubble-Diagramm SCAD0119 kennen.
Wer sich speziell dafür, (für diese schematischen Zusammenhänge und vieles Interessante), sehr, sehr interessiert und die Zeit dafür hat, kann den Buch-umfänglichen Artikel "
http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/html/Lehre/kosmo_bold.pdf" anklicken, Seite 68 Abbildung 4,9, mittleres Bild suchen und hierher zurückkehren.

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Zu der schematisch-ähnlichen FortEntwicklung des "Massendefekt"Effektes bei den Kurven beim hiesig_obigen SCAD0527 bzw. ganz-obigen SCAD0119 möchte ich, --(in kosmischen Maßstäben gemeint sowie für die 'Neue-Kosmologie' ausgedrückt)--, vermuten dürfen, dass
..(mit der Ansammlung von [sogen. "Sternleichen" und der Entstehung von (angeblich supermassiven) "Schwarzen-Löchern"],
..also, dass
der Anteil an [(nichtirriger) "DunklerMateie" sowie  an doch (irriger) "Dunkler-Energie"] weiter zunehmen wird).
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Oder in meiner eigenen Denkweise zu vorgehender Entwicklung ausgedrückt:
Ich prognostiziere, dass mit der naturgemäßen FortEntwicklung des "Massendefekt"- Effekts,  --(ebenfalls in kosmischen Maßstäben gemeint)--,
_ also (a)mit der Entstehung&Ansammlung von 'neuen'Sternen, die aus dem UrWasserstoff die neuen Elemente bis zum Eisen erbrüten...
_ und (b)mit der verstreuten Ansammlung von schwer-gewichtigerer "Sternleichen" solche Materie aus schweren Elementen, die bei den SuperNovae-Explosionen entstanden ist...
..dass die Hubble'sche Expansion infolge Impulsverlust weiter abklingen wird, weil ja die Entropie 'gebremst'-weiter-zunehmen wird...
..dass damit die (Beharr)Energetigkeit der Hubble'schen Expansion 'abklingen' wird, also deren (Lage)Energetigkeit zunehmen wird, was die (Bindungs)Energetigkeit also die MaterieVerklumpung erhöhen wird, bis alle (Beharr)Energetigkeit 'verbraucht' ist.
Dieser Endzustand wird erreicht sein, wenn die "ž-Werte" der HubbleParameter-Kurve bei zirka "ž=10^35" 'abgesättigt' enden werden.
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Anmerkung und Ankündigung einer weiteren 'Natürlichkeit':
Mit der, --(in erster Näherung)--, gedachten 'Absättigung' der "ž-Werte" gemäß einem ĸ-ê-förmigen Verlauf der HubbleParameterKurve bei zirka "ž=10^35" wird die Frage nach dem 'Ende' der Natur aufgeworfen.
Aber, AlbertEinstein's ART-Fig.1 in Lit.[170]S120 für ein "closed universe" favorisiert m.E. ein kontinuierliches, sinusförmiges Enstehen&Vergehen der Gott-gewollten Natur.
Das heißt, meine durchgängige Beschreibung mittels des ĸ-ê-förmigen Verlaufs der "Massendefekt"-basierten HubbleParameterKurve wird später mal aufgegeben werden müssen und durch die 'sinusförmige' Beschreibung ersetzt werden müssen.
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Meine ModellVorstellung, dass es im 1920er AlbertEinstein 'schen «Raum»Äther keine 'materiellen' "Teilchen", sondern nur solche 'KnotenPunkte', wo sich "Wellenpakete" manifestieren, gibt, erfordert dennoch für die Beschreibung der "Materie" ständig 'gebräuchliche' Umschreibungen für die "materiellen Sachverhalte" und man nennt diese Sachverhalte vielleicht versehentlich "Teilchen".
Auch ist das Wort "Verklumpung" eine 'gebräuchliche' Umschreibung für die summarische Ausnützung der "Wasserstoffbrücken"-Kräfte. wie es z.B. [bei der Gerinnung von "Milch" zu "Quark"] (glaube ich), dass es so sein könnte).
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Somit habe ich (mit den "Wasserstoffbrücken") ein ganz "schwaches" Beispiel bezüglich der Stärke der 'Gluonen'"-Teilchen", die es ja m.E. nicht wirklich gibt, gebracht.
Aber ein viel "schwerer-wiegenderes" Beispiel wäre die "Spaltung von Uran235" zu "Barium140" plus "Krypton95". Hierzu müssten ja (in Form von Strahlungs- "Teilchen") "verlangsamte ('thermische') Neutronen" zum Einsatz kommen.
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Diese vorstehend-ausgesuchten Beispiele zeigen, dass es unendlich schwierig“ sein muss, eine gedankliche Umsetzung [des "Kurvenverlaufs vom HubbleParameter gemäß "SCAD0119" zum "Kurvenverlauf vom NukleonenzahlVerhältnis gemäß "SCAD0524"] zu vollbringen.
Denn, die "individuellen BindungsKomplexe der Strings, die eine bestimmten MaterialSorte ausmachen", sind ja m.E. nur zugehörig "SchwingungsZustände von StringKomplexen".
Sicherlich sind die Denkmodelle für
_ (A) die "Verklumpung von Milch zu Quark" infolge von "Wasserstoffbrücken"
_ (B) die "Bräunung der Haut" durch "UV-Strahlung" und
_ (C) die "Spaltung von Uran235" durch "'thermische' Neutronen"
von großem Unterschied,
...was die Energetigkeit der "BindungsTeilchen" bzw. "SpaltungsTeilchen" angeht.
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Aber, (weil es keine "Teilchen" sondern nur "SchwingungsPakete des 1920er A.Einstein'schen «Raum»Äthers" gibt), bestimmt die
=== xx(1)xx  lokale Strukturierung dieses «Raum»(String)Äthers die dortig-lokale Sorte sowie die Geometrie der lokalen Materie.
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Jedoch außerhalb der lokalen Materie herrscht die

=== xx(2)xx globale Strukturierung desselben «Raum»Äthers und bestimmt mittels der Gravitations- bzw.Trägheitskraft die Kinematik des im «Raum»Äther 'mitbewegten' Beobachters. {Das ist die Kinematik der Kepler'schen Gesetze}.
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Die BindungsKräfte der lokalen Materie xx(1)xx verhindern, dass ein im «Raum»Äther === nxx(2)xx 'mitbewegter' Beobachter nicht weiter als bis auf die lokale Materie (Fußboden) fallen kann.
Für die BindungsKräfte gilt die quantenmechanisch basierte StringTheorie;
für die GravitationsKräfte soll eine stringtheoretischbasierte ART gelten müssen.
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In beiden Fällen soll {eine gedachte Überlagerung der betroffenen Schwingungs-Zustände [der Strings im 1920er A.Einstein'schen «Raum»Äther] gemäß dem «Entropie»Kurvenverlauf unter Einbeziehung jener Naturgesetzlichkeiten [entlang der MultiEntitätenLeiter gemäß dem https://rechneronline.de/spektrum/-Programm und dessen SättigungsBegrenzungen]} gelten müssen
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In diesem rechneronline-programm zur «Entropie»Funktionalität gibt es eine bestimmte 'CheckPoint'Marke, die ein wenig zum 'logischen' Verständnis der gültigen kosmologischen Physik beitragen könnte, nämlich:
Ich habe auf der vorigen ..1.lten-Seite bei der Grafik SCAD0511 ausgetüftelt, dass es längs der o.a.  (rechneronline-programm)-«Entropie»Funktionalität jene besondere 'CheckPoint'Marke "103,4[GHz] pro [°K]" gibt, welche vermutlich auch von WimdeBoer in Lit.[673]S70  gemeint ist.
Dort bei WimdeBoer heißt es:
Der Peak des Energiespektrums von Photonen im thermischen Gleichgewicht liegt bei νmax ≈ 6×10^10[°K] (5.4), wenn "ν in [Hertz]" und "T in [°Kelvin]" gegeben sind.
Diese Angaben von Lit.[673]S70 (5.4) in meiner Schreibweise sowie zu meiner Check-Point'Marke verglichen lauten dann: "60[GHz] pro [°K]""103,4[GHz] pro [°K]".
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VerständnisHinweis: Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Angaben ist also m.E. nicht der Faktor "zirka 2-fach", sondern die Maximal- bzw. die Minimal-Begrenzung der «Entropie»Funktionalitä mittels des Constraints [Peak des Energiespektrums von Photonen im thermischen Gleichgewicht].

Denn, dieser "Peak" ist sehr Verständnis-wichtig für die energetische Einschätzung und universelle Einordnung der CMB-MikrowellenHintregrundstrahlung.
Prof. WimdeBoer verweilt offenbar noch bei der klassischen WissensStands-Meinung, dass der "Peak" der "2,725[°K]-CMB-Erscheinung", zugleich die "NULL-Punkt"-Existenz *) der "absoluten Temperatur" bei "0[°K]" bestätige. (weil er noch nicht von 'meiner' NiedrigstTemperatur "7,057.10^33[°K]" Kenntnis hatte).
'Mein' Rückbezug "pro 1[°K]" ist "103,4[GHz] pro [1°K]", welcher Point ja dann (k)einen Versatz zu dem anderen Point "60[GHz] pro [2,725°K]"="163[GHz] pro [1°K]""103,4[GHz] pro [°K]" haben sollte.
Erst am 5.Jan.2019 gefunden und sofort hier eingefügt:
Laut Vortrag von ChristopherStubbs "The Dark Energy Crisis and the Prospect of intellectual Stagnation" in "http://www.perimeterinstitute.ca/videos/dark-energy-crisis-and-prospect-intellectual-stagnation" gibt es auch einen Zusammenhang zwischen der SpektralKurve des SchwarzkörperStrahlung und der Strahlungs-Frequenz bzw.-Wellenlänge.
Denn, auch schon im obigen 'Rechner-online-Programm' "https://rechneronline.de/spektrum/" war dieser Zusammenhang zwischen der SpektralKurve der Schwarz-körperStrahlung und der Strahlungs-Frequenz beschrieben worden.

Ich möchte dazu nun überprüfen, ob beide Angaben übereinstimmend sind.
Zu der ersteren Angabe des 'PerimeterInstitutes' zeige ich nachstehend die Grafik SCAD0538 (BildAbschnitt oben-rechts) an.
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Spektral&ThermalKurve

SCAD0538

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Vorstehende Grafik SCAD0538 zeigt in dem weißen Ausschnitt oben-rechts mittels des gepunkteten KurvenVerlaufs die SpektralKurve des SchwarzkörperStrahlung der CMB-HintergrundStrahlung an.
Und darunter zeigt der blaue KurvenVerlauf die offenbar zugehörige 'ThermalKurve' der CMB-HintergrundStrahlung an.
Während der gepunktete KurvenVerlauf der SchwarzkörperStrahlung ein Maximum bei "145[GHz]" hat, liegt auf der blauen Kurve das Minimum der 'ThermalKurve' bei "125[GHz]".
(Ich hatte mal kurzfristig spekuliert, die blaue Kurve sei so etwas Ähnliches wie der invertierte DifferentialVerlauf zur gepunkteten Kurve, aber das stimmt nicht).
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_ Gemäß dem 'Rechner-online-Programm' würde zum Maximum der SpektralKurve bei "145[GHz]" bzw. "2,07[mm]" die StrahlungsTemperatur "2,4[°K]" gehören.
_ Und zum Minimum der 'ThermalKurve' bei "125[GHz]" bzw. "2,4[mm]" würde gemäß dem 'Rechner-online-Programm' die StrahlungsTemperatur "1.21[°K]" gehören.
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Nachstehend bringe ich die beiden zum Vergleich benötigten MultiEntitätenZeilen

Für 282,82GHz/1,06nmgilt"ž=10^+3,9984"//"ž=9,963.10^+3"gilt"θ=10^0,436[°K]"//"2,73[°K]";CMB
Für 103,4GHz/2,9mmgilt"ž=10^4,4354"//"ž=2,725.10^+4"gilt"θ=10^0,0000334[°K]"//"1,000077[°K]" vor.
Weder das Maximum der SpektralKurve noch das Minimum der 'ThermalKurve' in der Grafik SCAD0538 passen genügend genau zu meinen beiden MultiEntitätenZeilen bzw. zu dem 'Rechner-online-Programm' zusammen.
Es muss alo nochmals nachgeforscht werden, was der Grund für die NichtÜberein-stimmungen ist...
Beginnen wir doch mal hierzu bei der seinerzeitigen Austüftelung der sogen. 'Entropie-Konstante', was in meiner URL "Entropie-Umkehr.de" auf der ../2aten-Seite begonnen worden ist.
Dort heißt es:
§§§§§§§§§§§§§§§§ (hier Beginn der Zitierung von EU/2ate) §§§§§§§§§§§§§§§§§§§
Am 15.Dez.2018 entdeckt: Als ob mit dem 
"ž-Werte"Verlauf die  Sichtweise zur Quantität der Entropie nicht schon genügend vereinfacht bzw. verkomplizert gewesen wäre, kommt nun auch noch als weitere Randbedingung das "https://rechneronline.de/spektrum/"Programm hinzu, welches die "Weltraum-StrahlungsTemperatur" abhängig von der StrahlungsWellenlänge zu errechnen ermöglicht.
Und, weil hierbei die 
"ž-Werte" sozusagen als InterferenzQuantitäten infolge «Raum»Expansions-Geschwindigkeit zur LichtausbreitungsGeschwindigkeit "c" aufgefasst werden, müssen diese 
"ž-Werte" in einem bestimmten festen Zahlenverhältnis zu der Wellenlänge der 
Weltraum-Strahlung stehen. 
{Der "ž-Wert" der derzeitigen HubbleKonstante beträgt "ž=72/300000=0,0024=2,4.10^3".
Der niedrigste "ž-Wert" müsste also in der PlanckWelt sein: "ž=1,16.10^−35[m]/3.10^8[m/s]10^43[s]"}.
Somit war sowohl die Spanne 
"ž=10^±60-fach"*) als auch die Spanne "ž=10^±35-fach" von mir bisherig falsch quantisiert worden.(=> Das mit dem "10^43-fach" war also ein Flop).
Richtig ist also nun, für den Verlauf der HubbleParameterKurve, (eine ĸ-ê-SättigungsKurve),
mit "ž=10^±60" zu rechnen.
*)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!

{Meine 'WäscheLeine' mit den 12[Stück] DINA4-Blättern für die gewagte Extrapolation nach "ž=10^±60-fach" bzw. "ž10^±35-fach" waren also schon 'relativ gut'}.

Hinweis: Die Spanne "ž10^±43-fach" oder "ž=10^±60-fach" betrifft im "RechneronlineProgramm" den Bereich der 45°- «Entfernungsmodul»Ersatzgerade. (Ich habe ermittelt: Im RechnerProgramm selbst sind noch keine Begrenzungen für den "ž10^±43-fach"-gemäßen GültigkeitsBereich implementiert).
Abweichend von der Bindung an die 45°«Entfernungsmodul»Ersatzgerade gilt aber dennoch die einschränkende Bindung an den ĸ-ê-förmigen HubbleParameterVerlauf in dem MayaKalenderZyklus.
Danach besteht also folglich nun die neue Aufgabe darin, den gefundenen GültigkeitsBereich des "Rechneronline-Programms" gemäß  "ž=10^±43-fach" in meinen diversen anderen URLs einzubeziehen.

§§§§§§§§§§§ (Hier Ende der ersten Zitierung von EU/2ate) §§§§§§§§§§§§§§§§§§§
§§§§§§§§§§§ (Hier Anfang der zweiten Zitierung von HD/1lte) §§§§§§§§§§§§§§§§
Repetition zur Frage, ob die Zusammenhänge zwischen der«Entropie» in Form 
_ der 
[BoltzmanKonstante="1,38.10^−23[N.m] pro [°K]] und 
_ dem [Planck'schen WirkungsQuant ="6,63.10^−34[N.m.s]"] 

einen physikalischen Sinn ergeben können.

Es ist ja 
"{1,38.10^−23[J] pro [°K]}/{6,63.10^−34[N.m.s]}"
=
"{1,38.10^−23[N.m/°K]}/{6,63.10^−34[N.m.s]}".
Also ist "2,08.10^10[N.m/°K]}/{[N.m.s]}"="2,08.10^10[1/°K]}/{[s]}"="2,08.10^10[1/°K.s]"="2,08.10^10[(1/s)/°K]"="2,08.10^10[(Hz)/°K]".
Hierbei gelten das "Hz"=(Frequenz) oder das "(1/s)"=(1/PhasenLaufzeit) oder das "(1/m)"=(1/Wellenlänge) als Rückbezug zur StrahlungsWellenlänge bzw. zur 'StrahlungHärte'.
Es geht mir also
 darum, ob diese Zusammenhänge von MaxPlanck'scher QuantenPhysik und AlbertEinstein'scher KontinuumsPhysik einen physikalischen Sinn ergeben werden können.

An spezieller Stelle der MultiEntitätenKolonne wurde mit dem speziellen Rückbezug "103,4[GHz pro 1°K]" gerechnet anstatt vorstehend ursprünglich mit "2,08.10^10[Hz/°K]".
Der Faktor ist also "4,971-fach". Bezieht man "2.π-fach" mit ein, so verbleibt immer noch ein Faktor von "0,791-fach" als Diskrepanz übrig.
§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§ (hier Ende beider Zitierungen §§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§
.

Dieser spezielle Rückbezug der CMB-Erscheing "103,4[GHz pro 1°K]" ist entstanden, indem die "3[Dekaden]" zwischen LICHT (580[nm]) und CMB-Strahlung (1,06[mm]) in die MultiEntitäten-Kolonne eingearbeitet worden sind:
In der hiesig vorausgegangenen ../lten-SeiteGrafik SCAD0510 gibt es zwei Spektral-Kurven (a)für LICHT und (b)für die CMB-Erscheinung, wobei es hier ursprünglich um die genaue Ermittlung der RotverschiebungsDifferenz zwischen beiden Höckern ging.
Heute, 8.Jan.2019 habe ich mich
sehr schwer getan, meine Voreingenommenheit bezüglich:
§§§§§§§§§§§§§ (hier Anfang vom verworfenen, gestrigen Text) §§§§§§§§§§§§§§§§
Es sind also  demnach "3[Dekaden]" der Wellenlänge "λ[m]" bzw. 2mal "3[Dekaden]= 6[Dekaden] ž-Werte" einzubeziehen, so_dass mit "^±60/3=^±18[Dekaden]" für die "WellenlängenWerte λ[m]" spekuliert werden könnte.*)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
Und, weil die "WellenlängenWerte λ[m]" reziprokproportional zu den "FrequenzWerten ν[1/s]" sind sowie deren InterferenzVerhalten (kosmologische Rotverschiebung) proportional zu den  ž-Werten ist, muss es doch wieder "3⅓ mal 18,1[Dekaden]=60[Dekaden] ž-Werte" geben.
(Aber, dieses geht vielleicht nicht auf mit dem TemperaturWert beim Urknall "10^31[°K]", denn laut MultiEntitätenLeiter sind die "StrahlungsTemperaturWerte
[°K]" quadratwurzelproportional zur "Wellenlänge λ[m]").
Dann darf ich bei der
"StrahlungsTemperaturWerte[°K]" mit ½-sovielen [[°K]Dekaden] für die StrahlungsTemperatur rechnen, wie für die Wellenlängen[Dekaden λ[m]]: Für den Urknall mit "10^31[°K]" passt also die WellenlängenSpanne "[m]" bzw. die ž-WerteSpanne "10^±60-fach]".
Und: Es müsste für die "2mal 3[Dekaden]" ž-WerteSpanne eine "1mal 3[Dekade]" TemperaurSpanne in der MultiEntitätenLeiter bzw. des RechnerOnlineProgramms geben.
Da offenbar das RechnerOnlineProgramm die von mir erspekulierten [Dekaden]-Verhältnisse nicht mitmacht, muss eines von beiden Randbedingungen von mir getroffener Annahmen falsch sein.,
§§§§§§§§§§§§§§§ (hier Ende vom verworfenen, gestrigen Text) §§§§§§§§§§§§§§§§
.
§§§§§§§§§§§§§§§§§ (neuer Start zur NachKalibrierung) §§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§

Nachstehend sollen die ž-[Dekaden] mit den Temperatur[Dekaden] verglichen werden.
Der  IST-Zustand der MultiEntitätenLeiter zeigt am 7.Jan.2019 folgende [Dekaden]-Verhältnisse:

Für 300THz/1μmgilt"ž=10^+0,973"//"ž=9,393.10^–0"gilt"θ=10^3,46[°K]"//"2899,72[°K]";
Für 300GHz/1mmgilt"ž=10^+3,973"//"ž=9,393.10^+3"gilt"θ=10^0,462[°K]"//"2,9[°K]";
(Zu einer 'kilo'-fach "[Hz]/[m]"SkalenSpanne (links) gehört eine 'kilo'-fach "[°K]"SkalenSpanne (rechts)).
(Zu einer 'kilo'-fach ž-WertSkalenSpanne (links) gehört eine 'kilo'-fach "[°K]"SkalenSpanne (rechts)).
Das RechnerOnlineProgramm macht die spekulativen {1 zu 2}-[Dekaden]-Verhältnisse nicht mit!!
.

Nachdem ich nun leider am 9.Jan.2019 erkennen muss, dass meine überhastete Aktion [*)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet!] garnicht erfolgreich war, werde ich schon hier (vor dem Seiten-Ende aussteigend) auf der nächsten .1nten-Seite neu einsteigen und die Arbeit fortsetzen... *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
{Übrigens ist der obig durchgestrichene TextBlock doch zum großen Teil richtig.}
§§§§§§§§§§§§§ (Ausstieg und Fortsetzung auf der .1nten-Seite) §§§§§§§§§§§§§§§§§

.

Nachstehend geht's.weiter im alten Text.
Am deutlichsten werden solche [SättigungsBegrenzungen 'letzten Grades'] durch die Naturgesetzlichkeiten der «PlanckWelt» erklärt.
Demnach folgt dann zuerst die ĸ-ê-Sättigung der (Bindungs) bzw. der (Lage)-Energetigkeit z.B. im obigen NukleonenVerhältnisSchaubild SCAD0527 bzw. im obigen MultifunktionsHubbleDiagramm SCAD0119.
Genauer gesagt ist es allerdings letztlich nicht mehr die ĸ-ê-förmige Sättigung sondern die sinus/cosinus-förmige AlternativUmwandung kinetischer (Beharr)Energetigkeit in potenzielle(Lage)Energetigkeit, welche EnergieErhaltung beim Durchlaufen des 'Ewigen MayaKalenders' die Natur regiert.

*)Dez
Jan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!

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Und vorstellungsmäßig [weg von der negativen Form der Energetigkeit namens «Entropie»], [hin zu der positiven Form der Energetigkeit] sollte man den komplementären Namen «Symtropie» akzeptieren und empatisch pflegen, weil ja damit sozusagen [die Auferstehung aus der Asche, das «Werden des Lebens»] gewürdigt sein soll.
Das «Missgeschick des Sterbens» sollte jedoch mit dem Namen «Entropie» verbunden bleiben.
Dazu spontan-wichtiger VerständnisHinweis: «Entropie» soll nicht, (wie in dem 'NeueKosmologie'Modell), mit „heißem Urknall“, sondern mit „ Zerfall der Bindungen bis zur WelraumKälte“ assoziiert werden,
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Aber, im nachfolgenden «Ewigen MayaKalender» SCAN0o94JPG sollte auf dem Gipfel der SinusKurve die begrenzte, maximale «Entropie» gedacht werden, damit beim "BigCrunch" *) und nach dem singulären NULLDurchgang wieder ein neuer Urknall folgen könne. *)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!

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Am 16.Okt.2018 nachträglich eingebracht: SCAN0o94.JPG (stammt aus EigenScan1).
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ewiger logarithmischer  MayaKalender

SCAN0o94.JPG

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Vorstehender 'Ewiger logarithmischer Mayakalender' SCAN0o94.JPG  wurde zum Verständnis von AlbertEinstein's Fig.2 (closed universe) eingefügt.
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Das ist reine Spekulation, hat aber gegenüber den anderen 7 WeltUntergängen, die derzeit (AnfangSept.2018) in dem Magazin "Spektrum DIE WOCHE" offeriert worden sind, den Vorteil, das dieses Szenario "Pythagore'isch-harmonisch" (Einstein's Fig.1-konform) ist.
Auf der hiesig ..1jte-Seite zum Datum  20.Sept.2018 beim Punkt 8. "Ein Amargeddon nach dem anderen" wird dieses vorstehende Szenario als sozusagen "DunkleEnergie"-frei akzeptiert. => der obige MayaKalender=SCAN0o94.JPG ist von mir gemeint.
*)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
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Es dürfte m.E. den Experten der klassischen Kosmologie nicht schwerfallen, 'meine' Korrekturwünsche an der 'NeuenKosmologie' zu übernehmen und zur Tagesordnung überzugehen...
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Vielleicht geht ja schon am 17.Jan.2019 mein vorstehender Wunsch zur Übernahme des MayaKalenders in die 'Neueste-Kosmologie', zumindest mal schematisch, in Erfüllung:
Von meiner Tochter bin ich auf den Artikel "
https://www.heise.de/tp/features/Beim-Urknall-koennte-mit-dem-Universum-auch-ein-Antiuniversum-entstanden-sein-4268862.html" aufmerksam gemacht worden, der mich, bezüglich 'Ewiger MayaKalender' [zum 'NULL'Durchgang vom 'Antiuniversum' zum 'Universum'] beim Urknall inspiriert hat:
Ich meine also [rechts und links bei den 'NULL'Übergängen], dass dort das [Bild 1: Boyle/Perimeter Institute for Theoretical Physics] zur CPT-Symmetrie hinein_passen würde.
Nachstehende Grafik zeigt diesen gemeinten Tiefsttemperatur-Übergang von dem 'Anti-' zum 'echtUniversum' bei der nicht'NULL'Marke "7,057.10^33[°K]"...

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NichtNULLStellen beim ewigen MayaKalender

SCAD0542

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Vorstehende erste Seite von TELEPOLIS 09.Januar2019 FlorianRötzer mit dem gemeinten [Bild 1] zeigt den quasiNULLDurchgang bei der Marke "7,057.10^33[°K]", was die komplementäre bzw. invertierte Marke des Urknalls, der PlanckTemperatur "1,417.10^+32[°K]"ist.
Das zyklische Ganze ist im obigen logarithmischen ewigen MayaKalender gemeint, worin die y-Achse (ž-Werte) gemäß dem Rechneronlineproramm "???© jumk.de Webprojects | Imprint & Privacy |??? "https://rechneronline.de/spektrum/" bzw. gemäß der zugehörigen MultiEntitätenLeiter auf der nächsten .1nte-Seite oszillierend überstreift-gedacht werden soll, so_dass ein 'MultifunktionsHubbleDiagramm' für den ersten Quadranten des ewigen MayaKalenders gedacht werden darf...
Am 27.Febr.2019: Bei der PeriodenDauer des ewigenMayaKalenders gilt neuerdings wieder *)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!.




------------------Sonderzeichen1--------------------------------
⅛⅜⅝⅞¼½¾⅓⅔ √∞ ▫ ^ ~ ≈‹› «»′ ‚‛„“ ^ ∝≙≚≗≛≅≜ ≤ ≥ ≠ ≡ ⌂ ±
 αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψω ΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ
ąàãäæăâąã@ÅĄ þÞ čĉćċ¢₡©Ↄ ₫∂ϑΔ ēėêéęĘÉĒ€℮
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