Hier auf dieser .1pte-Seite geht es um den funktionellen Vergleich des Lit.[321]-gemäßen Λ-CDM-Modells der 'Neuen-Kosmologie' mit meinem klassisch-spontan-entstandenen DenkModell.

Nachstehend wird also der Vergleich bezüglich der Anmerkung vom 27./28.Sept.2019 von der .1nte-Seite erstellt, fortgesetzt nämlich:
Es wird das dortige DenkModell von Lit.[321] mit meiner hiesig eigenen, klassischen Vorstellung verglichen, wobei ja meine eigene Vorstellung mit dem Denkmodell gemäß dem RechnerOnline-Programm "https://rechneronline.de/spektrum/" übereinstimmt.
Und, diese meine klassische Modellvorstellung geht von RotverschiebungsWerten "ž*={1/ž}-fach" in der [1.]Zeile aus, wie sie in der TabellenGrafik SCAD0592 über/mittig/unter-einander-stehend angenommen sind
.
Insbesondere weise ich auf den möglicherweise vorgekom-menen VerwechlungsZusammenhang hin, dass es gemäß der Lit.[685] vielleicht zu einer Gleichsetzung von
_ "ž*={1/ž}-fach"
einerseits und
_ "ž*{1/(ž+1)}-fach" andererseits gekommen ist.
.
Besonders mache ich auf die Möglichkeit jenes indirekten FunktionsZusammenhanges aufmerksam, wo
_einerseits "
ž*={1/ž}-fach" und 
_anderseits "
T(o)/T(ž)={1/(ž+1
)}-fach"
für das TemperaturVerhältnis gelten soll
.
Dieses TemperaturVerhältnis "T(o)//T(ž)={1/(ž+1)}-fach" --(gültig für die CMB-Erscheinung)-- habe ich dort in Lit.[585] als das Skalenfaktor-Verhältnis "Ř(o)/Ř(ž)=(ž+1)"
entdeckt.
{Der Index "
o" steht für Ankunft "hier&heute"
und der Index
"ž" steht für den "comoving"Zeitpunkt der Emission}.
Siehe nachstehend Näheres in Lit.[585] = SCAD0596; siehe insbesondere den StrahlungsTemperaturverlauf abhängig von der Rotverschiebung, welche "ž-Werte" zum Einen einmal in der Tab.[321]  ersten Zeile oben bzw. welche "ž*-Werte" zum Anderen in dieser Tab.[321]  ersten Zeile, aber unten aufgeführt sind; sowie sind sie nochmals als "ž*-Werte" in der mittleren  Spalte von der letzten TabellenGrafik SCAD0595 aufgeführt.
{Die einzelnenWerte auf den Pfaden sind allerdings nur ungefähr übereinstimmend getroffen.
Und für zum Beispiel "ž=2,5" bzw. "ž*=0,4" wird in der obersten SCAD0593 die StrahlungsTemperatur "9,5[°K]" getroffen. Jedoch wird es in der untersten SCAD0595 als ungefähre StrahlungsTemperatur "2,9[°K]" getroffen.
Für die StrahlungsTemperatur "2975[°K]" passt ungefähr "2904[°K]".
Und zu der speziellen interpolierten  "2,725[°K]"-Temperatur muss genau "2,725[°K]"passen.
Aber die höchstspezielle SymmetrieTemperatur "1,0[°K]" ist total neuartig in der aktuellen Spekulation
.
.
Kontrolle: Gemäß der Formel "To=Tž/1+ž" müsste ja m.E. eigentlich / bzw. muss ja m.E. tatsächlich 'hier&heute' auf der Erde bei "ž*=1,0" gemessen werden.
Also, wenn hierzu auf der Erde kehrwertig"ž(oben)=1/ž*(unten)" angesetzt wird, ergibt sich, dass in der SymmetrieMitte von SCAD0595 "To=Tž/(1+ž)=1[°K]/(1+0)[°K]=1[°K]" tatsächlich stimmt}
.

Vorstehend die Seite1 von Lit.[685], worin der Zusammenhang zwischen dem Skalenfaktor und der StrahlungsTemperatur bezüglich der "ž-Werte" der Lit,[321] eräutert wird. 
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In der nachstehenden [1.]Zeile der Lit.[321]-TabellenGrafik ist die oben-stehende "ž-Werte"Skala zirka-kehrwertig zur unten-stehenden "ž*-WerteSkala.

 

Vorstehende Lit.[321]-TabellenGrafik SCAD0592 hat in der ersten sowie in der letzten Spalte auf der [1.]Zeile untenstehend jeweils kehrwertige Angaben zu den obenstehenden Angaben.
Außerdem muss ich (in der hierzu logisch-nachfolgenden Grafik, die ja das physikalisch-klassische Modell betrifft), für den Fall der CMB-Erscheinung zusätzliche Spalten einfügen, was also in der nächsten, obersten Teil der 3-teiligen TabellenGrafik SCAD0593 + SCAD0594 + SCAD0595 erfolgen wird.
Nachstehend der oberste Teil einer 3-teiligen Folge, worin die [0.]Spalte nur teilweise zu lesen ist. => Diese [0.]Spalte muss bei obiger Grafik SCAD0592 gelesen werden.
Die Fortsetzung der Bildunterschriften erfolgt nach der 3er-Folge.
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Meine eigene  klassische Modellvorstellung geht ja von den kehrwertigen RotverschiebungsWerten "ž*={1/ž}-fach" aus, wie sie auch in der unten sthehenden TabellenGrafik SCAD0592 in der [1.]Zeile über/mittig/unter-einanderstehend eingetragen sind.

Vorstehend zeige ich eine 3er-Folge von Grafiken, wovon die mittlere lediglich das Verbindungstück für die erste mit der letzten TabellenGrafik darstellt.
In der obersten Grafik SCAD0593 wird gezeigt, dass die andere!, die vorausgegangene! TabellenGrafik SCAD0592 hier bezüglich der Spalten-Reihenfolge eine Invertierung dat.
Das heißt, die [1-21]Spalten-Reihenfolge ist hier zu einer [21-1]-Spalten-Reihenfolge invertiert worden, um von links nach rechts die klassische Zeitfolge ab dem Urknall bis in die Zukunft abbilden zu können.
Die klassische Zeitfolge ab dem Urknall ist also in beiden Denk-Modellen, also erstens demjenigen kritisch-betrachteten gemäß Lit.[321]S342bidS345, und zweitens dem meinigen spontan entstandenen physikalisch-klassischen Modell, gleichgeschaltet worden.
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Dazu sind außerdem rechts zusätzliche [22.]bis[25.]Spalten eingefügt worden, um mein eigenes, (wie gesagt), klassisches Modell-Verständnis für das Schicksal des Universums darstellen zu können.
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Ich denke nämlich, dass der Zeitpunkt "180000[LJ] nach dem Urknall" genommen werden muss, wo die CMB-MikrowellenStrahlung losgeschickt worden ist, und als sie anfänglich bei "ž=9,2.10^-4" kurz nnach dem Urknall noch "sehr sehr heiß" und unsichtbar war.

Erst bei "ž=1,0", also "13,8[MrdLJ] nach dem Urknall", war die Temperatur so weit abgesunken, dass für diesen Zeitpunkt, der allerdings üblicherweise fälschlich 'hier&heute' genannt wird, für die sichtbareStrahungsTemperatur zirka "3000[°K]" gegolten hat.
Diese
Spanne "10901089=1" für die Rotverschiebungs"ž-Werte" wird ja auch in Lit.[321] vertreten.
Dann muss der Zeitpunkt "ž=1089"-fach dort bei 'beforeFut' liegen, welches letzlich für uns "heute" und "hier" bedeutet.
Das Universum ist also nachweislich der "ž=1089"-fachen CMB-Erscheinung viel, viel älter als die "46[MrdLJ]" gemäß Lit.[321] S342bisS345 angenommen sind.

Das Universum muss dann bezüglich der TemperaturEntwicklung bis zum derzeitigen Minimum "2,725[°K]" gemäß dem RechnerOnline-Programm "https://rechneronline.de/spektrum/" verfolgt werden können.
Darin muss der indirekte FunktionsZusammenhang von
 aber
_ "ž**{1/(ž+1)}-fach" laut der [1.]Zeileoben einerseits,
_ "ž* ={1/ž+0}-fach" laut der [1.]Zeileunten andererseits gelten, wobei letzt-obiger Zusammenhang von mir als Λ-CDM-klassisch" bezeichnet wird.
.

In
einem Artikel in der FAZ "
https://www.faz.net/aktuell/wissen/weltraum/galaxiendynamik-hinweis-auf-eine-neue-kosmologie-15437032.html" von SYBILLE ANDERL wird mit Verwunderung darauf hingewiesen, dass das derzeitig dominante "Standardmodell der Kosmologie" so verblüffend gut die Wirklichkeit der Entwicklung des Universums beschreibe, obwohl für die Erklärung der "DunkleEnergie" sowie der "DunkleMaterie" große Ratlosigkeit herrsche.
Jener Punkt, dass das derzeitig dominante "Λ-CDM-Standardmodell der Kosmologie" so verblüffend gut die Wirklichkeit der Entwicklung des Universums beschreibe, habe ich ja in nachstehend-wiederholter Zeile die Erklärung gefunden.
_ "ž**{1/(ž+1)}-fach" laut der [1.]Zeileoben einerseits. {Das war der (zwischenzeitliche) Stand vom 28.Sept.2019}.

Aber am 14.Nov.2019 kam die Erkenntnis auf, dass vorstehende, (nur scheinbare) Verbesserung ein Irrtum sei und deswegen der vorherige Stand
_ "ž* ={1/ž+0}-fach" laut der [1.]Zeileunten andererseits wieder Gültigkeit bekomme.}
Allerdings, für den anderen Teil des Rätsels Lösung, also für den neu gefundenen Sachverhalt, dass die "75% DunkleEnergie" als den zugehörig komplementären Anteil zur "25%igen DiversenMaterie" verstanden werden können, um "100%" Gesamtmenge zu erhalten, habe ich zwar einen Leserbrief an den Verlag 'Spektrum der Wissenschaft' gesandt, aber bisher nur VertröstungsBescheid bekommen.


Wiederholung von ganz anfangs der Seite:

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