Hier auf der ..1oten-Seite führe ich meine Kritik an der VerschweigungsPraxis der 'Neuen Kosmologie' für die mysteriöse "DunkleEnergie" weiter.
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Denn, der 100%-Zusammenhang von
_ 'dark matter' und
_ 'dark energy' scheint seit einem Jahr verloren gegangen zu sein, indem in den FachArtikeln und wissenschaftlichen TV-Dokumentationen
_ nur noch die 'Dunkle Materie' als vorwiegend existenzwürdig gefeiert wird.
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Dagegen hat es den Anschein, als solle
_ die 'dark energy' sich buchstäblich
_ ins 'Informations-NICHTS' auflösen.
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Und übrigens: Der nächste Nobelpreis ist ja wohl schon für's Treffen (='event')
_ eines 'dark face' (einerseits) mit
_ einem 'pallid face' (andererseits)
_ in einem 'black hole' programmiert.
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Wer bei meinen 'über-die-sieben-Ecken-Gedanken-sprüngen' nicht ganz mitgekommen ist, dem sei's verraten:
Ich spiele vorstehend auf die feierliche Sichtbar-machung einer Draufsicht auf die Konturen „TornadoTrichters“ an, wie sie vom Weltraum aus betrachtet werden können..
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Die schwarze Kreisfläche innerhalb des Ereignishorizonts ist der Bereich des „stillen Lochs“, (welche Bezeichnung ich kürzlich in einem neueren FachArtikel gelesen habe).
Lediglich in der schmalen Kreisringfläche des Ereignishorizonts wird zirkular die "Grenzgeschwindigkeit" erreicht.
Nur dort ist "StrömungsGeschwindigkeit" gleich der "GrenzGeschwin-digkeit" (in der Kosmologie heißt sie nach AlbertEinstein "Vakuumlicht-geschwindigkeit").
In einem "Schwarzen Loch" heißt es nach Einstein „die Zeit bleibt stehen“, was bedeutet, dass die "StrömungsGeschwindigkeit" und die "Grenz-Geschwindigkeit" interferieren.
Im Grenzbereich, wo "StrömungsGeschwindigkeit" und „stilles Lochs“ einander ‚reiben‛ kommt es in der Illustration Lit.[690], Alderamin:"Event Horizon Telescope”Bild Seite2: "Das Schwarze Loch von M87" zum ‚StrahlungsFeuerwerk‛.
Man kann, (wer möchte), diesen Artikel direkt im iNet anklicken: "https://www.heise.de/newsticker/meldung/Event-Horizon-Telescope-Was-der-erste-direkte-Nachweis-eines-Schwarzen-Lochs-bedeutet-4374768.html".Lit.[708].
Das Bild der EHT Collaboration (warum nicht „Co-Laboration“?) auf Seite2, kann man m.E. so verstehen, dass im RingBereich des Ereignishorizonts viele einzelne StrahlungsFeuerwerke einem einzigen RingFeuerwerk zusammenmontiert sind.
Am 26.Juni2019: DirektAnsichtenBilder eingefügt.
Montage von MultiFotos v.on einem Schwarzen Loch beim M87.
Meines Erachtens bestehen physikalische Ähnlichkeiten von vorstehendem Bild zum nachstehenden Bild: Im Zentrum des TornadoSchlauchs herrscht Windstille.
Eine Bemerkung zu den angegebenen, relativ zur Sonne von mir kritisch gemeinten, exorbitanten „Massen“GewichtsAngaben, welche angeblich in dem „stillen Loch“ eingezwängt sein sollen, als ZweifelsGleichnis formuliert:
Der exorbitant große „L u f t m a s s e n-U m fa n g“ des tropischen Zyklons "Idai" regnete doch wohl nicht im „stillen Loch“ (des gedachten Tornado-Schlauchs) ab, sondern am weiteren Umfang des Ereignishorizonts.
Das heißt, beim „Stillen Loch“ des M87 muss man sich m.E. den exorbitant großen „M a t e r i e-M a s s e n-U m fa n g“ außen-herum vorstellen.
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Nun am 17.April2019 geht es weiter zur Fortsetzung der begonnenen Analyse, wo&welche vorstehend gerätselte „M a t e r i e-M a s s e n“ sich bezüglich ihrer energetischen Wirkungen äußern könnten.
Das heißt es geht weiter mit der Theorie der materiellen Entwicklung des Universums nach der Vorstellung der sogenannten 'NeuenKosmologie', und ob infolge der "DunklenEnergie" eine "beschleunigteExpansion" stattfinden könne.
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Es geht also darum, wie die beiden unterschiedlichen E r s c h e i n u n g e n von
_ "DunklerMaterie" einerseits und
_ "DunklerEnergie" andererseits
erklärt werden können.
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Zuerst eine Vorklärung zu einer prinzipiellen Frage: Kann der Unterschied zwischen
"DunklerMaterie" einerseits und
"DunklerEnergie" andererseitsin
in zwei getrennten „Teilchen-Sorten“ bestehen?.
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Meine ModellVorstellung, dass es im bekanntlichen 1920er AlbertEinstein'schen «Raum»Äther keine 'materiellen' "Teilchen", sondern nur solche 'KnotenPunkte', wo sich "Wellenpakete" manifestieren, gibt, erfordert dennoch für die Beschreibung der "Materie" ständig neue, 'gebräuchliche' Umschreibungen für die "materiellen Sachverhalte" und man nennt diese Sachverhalte vielleicht mal versehentlich "Teilchen".
Aber, meine ModellVorstellung, dass es (wie gesagt) im 1920er AlbertEinstein 'schen «Raum»Äther keine 'materiellen' "Teilchen", sondern nur entsprechende 'Knoten-Punkte' gibt, erfordert dennoch für die Beschreibung der der Unterschiede
_ von "DunklerMaterie" einerseits und
_ von "DunklerEnergie" andererseits.
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Derweil es also keine "Teilchen" sondern nur "SchwingungsPakete des 1920er A.Einstein'schen «Raum»Äthers" gibt, bestimmt die jeweilige lokale Strukturierung dieses (String)«Raum»Äthers, wo die sogen.
_ "DunkleMaterie" bzw. wo die sogen.
_ "DunkleEnergie" zu finden sein müsse.
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Jedoch in der CMB-MikrowellenHintergrundStrahlung findet man keine getrennte Areale für Pixel der
_ "DunklenMaterie" einerseits und Pixel der
_ "DunklenEnergie" andererseits.
Sondern, man findet nur Areale, die, (im grafischen AuswerteSchema gemeint), mehr oder weniger [von
_ "rot" (warm) nach
_ "blau" (kalt)] eingefärbt sind.
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Die Tendenz von von "rot" (warm) nach "blau" (kalt) könnte also für die CMB-MikrowellenHintergrundStrahlung, (lokal-bezüglich-der-Areale-gemeint), --in nachstehender Grafik SCAD0129 visualisiert--, studiert werden.
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Vorstehende von mir sogen. 'PixelGrafiken' im SCAD0129 zeigt SCANs der MikrowellenHitergrundstrahlung am Himmelsgewölbe.
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Erst die je-nach-Farbe-Aufsummierungen-der-Pixel-über-der-ganzen-Fläche kann dann eine Auswertung in Form einer KuchenGrafik liefern.
Nebenstehend, in den beiden KuchenGrafiken (die aus Wikipedia stammen), sind, --(oben für HEUTE und unten für DAMALS)--, die Zusammensetzungen --bezüglich des Standes der Hubble'schen Expansion-- dargestellt.
Das heißt, es wird unten der [damalig-lokale Zustand des Universums zum Zeitpunkt der Absendung der CMB-Strahlung "380000[LJ nach dem Urknall]"] visualisiert; und oben wird der HEUTIGE
Zustand in je einer KuchenGrafik visualisiert.
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Nun stellt sich für mich (HPoersch-41stein) die Frage, wie von DAMALS aus DUNKLER MATERIE bis HEUTE die DUNKLE ENERGIE geworden sein könne.
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Zur Beantwortung dieses physikalischen Mysteriums (der 'NeuenKosmologie') müsste ich nun sofort klip&klar die Lösung des kosmologischen Problems bezüglich der (FranzEmbacher'schen) „Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation“anbieten können: "https://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/Lehre/DidaktikAstronomie/ss2008/Kosmologie.pdf". (Man beachte: Maximum für WeltAlter bei "5,8[MrdLJ]" gültig für Standartmodell vakuumdominiert). Aber, diese „Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation“ gilt schon nach der nächsten LiteraturQuelle "http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2012/01/03/die-rotverschiebung-und-die-vielen-entfernungen-der-kosmologie/" nur bis zu dem begrenzten WeltAlter "5,8[MrdLJ]".
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Das heißt, ein gültiges Hubble-Diagramm mit ["Distanz[Mpc]Werten" an der Vorgabe-x-Achse] und [Rotverschiebungs"ž"-Werten an der Abhängigen-y-Achse] würde weder beim nächsten PositivBild 'EigTemp3' noch beim übernächsten NegativBild 'EigeneTemp3' zu finden sein.
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Vorstehende Grafik 'EigTemp3' hat angeblich einen linearen Bereich, wo (ganz eng begrenzt) "DL=f(ž)"gelten könnte.
Aber allenfalls könnte die nachstehende Grafik 'EigneTemp3', welche ja vom gegensinnigen Typ "Hubble_plot" ist, für die richtigsinnige Funktion gespiegelt werden, um die echt-gültige Funktion "ž=(Ho/c).DL"erhalten.
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Vorstehende Grafik 'EigeneTemp3' ist vom Typ "Hubbe_plot", das heißt, sie würde für die Funktion "DL" in etwa den HubbleParameterVerlauf aufzeichnen, wie es auch im Fall der NobelpreisFigur 28 angezeigt würde.
Dazu müssten allerdings die Skalierungen an der x-Achse für Redshift "ž-Werte" und an der y-Achse für "m-Werte" angepasst sein.
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Vorstehende NobelpreisGrafik Fig.28 stammt aus dem Artikel von SaulPerlmutter "https://journals.aps.org/rmp/pdf/10.1103/RevModPhys.84.1127". Darin ist auch der Nachweis geführt, dass der Hubble_plot-Typ der California group durch Spiegelung an den Hubble-Diagramm-Typ der Oklahoma group angepasst werden kann.
Und, ich habe diesen Nachweis. dass das "Kalibrierdiagramm" (namens "Hubble_-plot") „gespiegelt“ werden muss, schon zig.fach auf meinenURL-Seites geführt.
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Dennoch habe ich nach weiteren Quellen, wo die Nobelpreis-MessErgebnisse original-zitiert zu finden seien, recherchiert.
Und, immer wieder wurde ich mit TextAngaben, dass „überraschenderweise die beschleunigte Expansion gemessen worden sei“, konfrontiert.
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Schließlich habe ich es nochmals bei MaxCamenzind "https://www.lsw.uni-heidelberg.de/users/mcamenzi/W_Distanzen_WS12.pdf" versucht, bin aber nur mit einem "Messprotokoll" fündig geworden.
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Vorstehendes "Messprotokoll" 'EigCazind' aus der zitierten Arbeit müsste m.E. logischerweise mit nachstehendem "Messprotokoll", welches wiederum aus der (von mir neu-entdeckten KUNiGLichen Nobelpreis-verdächtigen) LiteraturQuelle stammt: "http://www.astro.caltech.edu/~rse/nobel_case11.pdf", übereinstimmen.
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Vorstehender „KUNiGLicher“ "Hubble_plot" ist mit jenem viel-bewunderten "Messprotokoll" von FilipeAbdalla identisch, welcher Plot , --(auf der hiesig Hubble-Diagramm.de/5te-Seite gezeigt und kommentiert wird)-- ,
Den Rest meiner Erzählung bezüglich der fatalen{y/x}-KoordinatenVerwechselung kann man auf der hiesig-/5te-Seite nachzulesen.
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Ich bringe hier aber noch den 'amtlichen' "Hubble_plot" von SaulPerlmutter, mit welcher Grafik SCAD0033 er die „Beschleunigung nach oben“ als Beweis der Wirkung der "DunklenEnergie" visualisieren wollte.
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Vorstehende "Hubble_plot"Grafik SCAD0033 hat die «Entfernungsmodul»Ersatz-Gerade durch den "ž-Wert=1,0" bei "m-Stufe24=0.0001-fach".
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Nachstehende "echtHubble-Diagramm"Grafik hat ebenfalls die «Entfernungsmodul»-Ersatz-Gerade durch den "ž-Wert=1,0" bei "m-Stufe24=0.0001-fach".
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Vorstehende "echtHubble-Diagramm"-Grafik hat (spiegelbildlich) die gleichen (hellblauen Parameter-Eintragungen) wie bei obigem "Hubblediagram"Messprotokoll
'Nobelplot.png'.
Das ermöglicht mir, eine Synchronisation der ž-Werte mit der MultiEntitäten-Leiter vorzunehmen:
Wenn ich "ž-Wert=1,0" mit der absolutTemp "θ=1[°K]" synchronisiere, kommt die Kehrwertigkeit der ž-Werte zu den [°K]-Werten heraus.
Und, aus den „abklingenden“ ž-Werten, --(relativ zu der «Entfernungsmodul»Ersatz-Gerade gemeint)--, zum Beispiel sei bei "m-Stufe24=0,0001-fach", anstatt des 'verlustfreien' "ž-Wertes=1,0" der 'gebremste' "ž*-Wert=0,80" gemessen worden.
Dann ließe sich daraus schließen, dass "arc_tan=38,66°" wäre. Und, das Verhältnis "ž*=0,80"/"ž=1,0" würde noch "80%" 'kinetische Energetigkeit' der Hubble'schen Expansion anzeigen.
Dieses "ž*=0,80" müsste in nachstehender Aufzählung in einer gesonderten Kolonne für "ž-Werte" stehen und würde voraussichtlich zwischen den Zeilen 2) und 33) liegen.
Das heißt, die zugehörige Temperatur würde evtl. bei ""1,25[°K]"" zu liegen kommen.
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1) Für 284,22GHz/1,06mmgilt"ž=10^–0,4354"//"ž=0,36694"gilt"θ=10^0,461[°K]"//"2,725[°K]";CMB
2) Für 150,22GHz/1,5mmgilt"ž=10^–0,1761"//"ž=0,6667^–1""gilt"θ=10^0,17609[°K]"//"1,5[°K]";Zwisch
3) Für 103,4GHz/2,9mmgilt"ž=10^0,00003339"//"ž=0,9999231"gilt"θ=10^0,0000334[°K]"//"1,000077[°K]";
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Fragt man sich nun nach der zumutbaren Sinnhaftigkeit dieser Betrachtung, so fällt auf: Alles findet in der Nähe des gedachten absoluten Nullpunktes "NULL[°K]" statt. Und, unter diesem"1[°K]" lag in der früheren Betrachtungsweise nur "Δ1[°K]", wo jedoch in der neuen Betrachtungsweise sogar "Δ30Dekaden]" zu denken sind,
Dieses hat sicherlich mit dem Paradoxon des inflationären GrößenSprungs von der Planck-Länge "10^–35[mm]" auf "2,9[mm]" zu tun, dass in "1[s]" "44[Planck-ZeitDekaden]" durchstrichen worden sind.
Das heißt, in der 'NeuenKosmologie' herrscht noch die lineare Gefühlswelt, dass der Sprung von "1" auf "0" „inflationär“ erfolge.
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Und so ähnlich scheint es mit der quasi 'angularsize'Gefühlswelt der 'Neuen-Kosmologie' zu sein, wo "ž-Werte" über "1" „Seltenheitswert“ haben, derweil ja die Formel gilt: "ąx/ąo=1/(ž+1)" => "ąo/ąx=(ž+1)" => "ž=(ąo/ąx) –1" das heißt, "ž" gilt nur, wenn "ąx" < "ąo" begrenzt wird.
{Am 14.März2020 korrigiert:
"ąx/ąo=1/(ž+0)" => "ąo/ąx=(ž+0)" => "ž=(ąo/ąx) –0" das heißt, "ž" gilt nur, wenn "ąx" zu "ąo" begrenzt wird.
Ebenfalls am 14.März2020 korrigiert:
//Bei der FrequenzMarke "104,3[GHz] pro [°K]" gilt "θ=1[°K]" und "ž0=1,0";
//bei "θ1=2,725[°K]" gilt "281,77[GHz]" und "ž1=0,37";
//bei "θ2=2725[°K]" gilt "281770[GHz]" und "ž2=0,00037".}
Diese Begrenzung könnte allerdings sehr patent&leicht angehoben werden, indem "ąo" angehoben wird, weil man die Hubble-Konstante präziser bestimmen konnte.
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Aber, diese „angular-size“Begrenzung des Weltalters macht m.E. die ganze 'Neue-Kosmologie' unbrauchbar, weil jede Kontinuität in die Zukunft „undenkbar“ gemacht
gemacht wird.
Nun könnte man spekulierend argumentieren, die Rotverschiebung der CMB-Erscheinung, lasse eine Ausweitung des Weltalters auf "1089-fach" mal der Hubble-Zeitkonstante "je 13,8[MrdLJ]" zu. Und, dieses gelte sowohl für die 'NeueKosmologie' als auch für das Schema der MultiEntitätenLeiter bzw. für das MultiEntitäten-KolonnenSchema.
Eine hauptwichtig gewordene Kolonne fehlt in der bisherigen Fassung, nämlich die Kolonne der 'abgeklungenen' oder 'gebremsten' "ž*-Werte".
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Ab hier liegt nun meine Betonung auf der Beachtung des wirklich-richtigen HubbleParameter-Verlaufs, also der „abklingenden“ HubbleParameter-Kurve.
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In nachstehendem Hubble-Diagramm SCADoo59, worin die beiden "MessErgebnisse" (von der Oklahoma group untenlinks sowie der California group obenrechts) ebenfalls aus obigem Artikel von SaulPerlmutter "https://journals.aps.org/rmp/pdf/10.1103/RevModPhys.84.1127" stammen, wird im echtHubble-Diagramm eine spekulative Extrapolation zu dem "MessErgebnis der MIkrowellen-Hintergrundstrahlung", also zum "ž-Wert=1089-fach" vorgenommen.
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Im vorstehenden echtHubble-Diagramm SCADoo59 wird extrapolierend spekulativ mal angenommen, dass für den "m-VorgabeWert=39" mit dem „idealen ž-Wert“ (auf der 45°FluchtLinie) "ž-Wert=1089“, der „abgeklungene ž*-Wert=200“ zutreffend sei.
Und, für diesen spekulativ-gedachten Messpunkt "m-Wert=39" // "ž*-Wert=200" sei das Verhältnis von (Beharr-)Energetigkeit zur (Lage-)Energetigkeit der Hubble'schen Expansion zu bestimmen.
Dann gelten folgende Überlegungen:
a) "log200/log1089≈0,79";
b) Die ideale 45°-Fluchtlinie der «Entfernungsmodul»ErsatzGerade hat die Steigung "1,0" für die ideale Hubble-Beschleunigung "ãH=6,9.10^–10[m/s²]"=>"ãH≈7,9.10^–10[m/s²]".
(Hinweis: Dieser Wert stimmt mit dem in Mordehai-Milgrom'schen Formel größenordnungsmäßig überein; (siehe dort! "ãM=1,2.10^–10[m/s²]")).
Also b): Das „Abklingen“ [der S t e i g u n g der HubbleParameter-Kurve] gibt das „Abklingen“ der Beschleunigung "[m/s²]" wieder.
(Nach AlbertEinstein's „closed universe“ der Fig.1 in Lit.[170]S120 scheint dieses gleich mit den ersten beiden Quartalen einer Sinus-Kurve zu sein.)
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Wiederholung: Es geht um das „Abklingen“ [der S t e i g u n g der HubbleParameter-Kurve] infolge der zunehmenden Auswirkung der Gravitation bzw. der nachlassenden Auswirkung [der BeharrDynamik der Hubble'schen Expansion].
Es geht um die Auswirkung des ImpulsVerlusts infolge "Klumpenbildung" und "Massendefekt"-Erscheinungungen bei der Sternbildung und SupernovaExplosionen.
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Würden diese Impulsverlust-Erscheinungen nicht stattgefunden haben, so würde die kosmologische Entwicklung entlang der idealen 45°-Fluchtlinie der «Entfernungs-modul»ErsatzGerade erfolgen müssen.
Und dieses hieße schließlich, dass die Logik der EnergetikZusammenhänge unter Einbeziehung des "https://rechneronline.de/spektrum/-Programms" zu fassen seien, Und, das würde bedeuten; --Nach meiner Vorstellung des bekanntlichen1920er A.Einstein'schen «Raum»Äthers--, würden die SchwingungsZustände [der Strings in diesem ÄtherMedium die kosmologische «Entropie» widerspiegeln.
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Mit anderen Worten: Im Idealfall, bei 100%iger ImpulsErhaltung, (also bei 100%iger Erhaltung der BeharrEnergie der Expansion), würde die MultitEntitätenLeiter des "https-rechneronline-Programms" gelten müssen, was ja eine 100%ige Ordentlichkeit oder "100%" «Symtropie» entlang der 45°-Fluchtlinie bedeuten würde.
Nur umgekehrt, würde "Unordentlichkeit der SchwingungsZustände" dem Funktions-Verlauf der kosmologischen «Entropie» entsprechen.
Oder, anders gesagt. Nur eine "Unordentlichkeit der SchwingungsZustände", (zum Beispiel WärmeErzeugung&Klumpenbildung) würde logischerweise die kosmologische Rotverschiebung bestimmen, das heißt den "ž-Werte"Verlauf des HubbleParameterKurve bestimmen.
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Nochmals Wiederholung:
Dieser Verlauf der "ž-Werte" stellt im anfänglichen Grenzfall der 45°Fluchtlinie den idealen Verlauf der «Entfernungs-modul»ErsatzGerade dar.
Im Multifunktions-Hubble-Diagramm entspricht die AnfangsSteigung dieser 45-FluchtLinie genau der Hubble-Beschleunigung "ãH≈7,9.10^–10[m/s²]".
Aber, infolge von Impulsverlust nimmt die Steigung der HubbleParameterKurve ab.
Der Sättigungsverlauf muss nun [entlang der Multi-EntitätenLeiter in einer abgesonderten Kolonne], verfolgt werden. (Diese Kolonne ist noch zu erstellen).
Darin ist dann also der natürliche «Entropie»Kurvenverlauf dokumentiert
Der «Entropie»Kurvenverlauf entspricht somit dem Verlauf der HubbleParameter-Kurve.
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In diesem rechneronline-programm zur «Entropie»Funktionalität gibt es eine bestimmte CheckPointMarke, die ein wenig zum 'logischen' Verständnis der gültigen kosmologischen Physik beitragen könnte, nämlich:
Ich habe auf der vorigen ..1.lten-Seite bei der Grafik SCAD0511 ausgetüftelt, dass es längs der o.a. (rechneronline-programm)-«Entropie»Funktionalität jene besondere CheckPointMarke "103,4[GHz] pro [°K]" gibt, welche vermutlich auch von WimdeBoer in Lit.[673]S70 gemeint ist.
Hier folgt nun ein Zwischen-Verständnishinweis: Dort bei WimdeBoer heißt es:
„Der Peak des Energiespektrums von Photonen im thermischen Gleichgewicht liegt bei νmax ≈ 6×10^10[°K] (5.4), wenn "ν in [Hertz]" und "T in [°Kelvin]" gegeben sind“.
Diese Angaben von [dort]S70 (5.4) in meiner Schreibweise sowie zu meiner Check-Point'Marke verglichen lauten dann: "60[GHz] pro [°K]"≈"103,4[GHz] pro [°K]".
..Denn, dieser "Peak" ist sehr Verständnis-wichtig für die energetische Einschätzung und universelle Einordnung der CMB-MikrowellenHintregrundstrahlung.
Prof. WimdeBoer verweilt offenbar noch bei der klassischen WissensStands-Meinung, dass der "Peak" der "2,725[°K]-CMB-Erscheinung", zugleich die "NULL-Punkt"-Existenz *) der "absoluten Temperatur" bei "0[°K]" bestätige. (weil er noch nicht von 'meiner' NiedrigstTemperatur "7,057.10^–33[°K]" Kenntnis hatte).
'Mein' Rückbezug "pro 1[°K]" ist "103,4[GHz] pro [1°K]", welche CheckPointMarke ja dann (k)einen Versatz zu der anderen CheckPointMarke "60[GHz] pro [2,725°K]"="163[GHz] pro [1°K]"≈"103,4[GHz] pro [°K]" haben sollte.
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Es geht also darum, dass bisher in der 'NeuenKosmologie' die Relativierung der TemperaturFunktionalität*)(s.o.)
__ zu ["2,725[°K]" im 'jwd'-Raum] relativ zu ["0,0[°K]" (absoluter Tiefstpunkt)] angesetzt war und stattdessen nun von mir neu
__ zu ["2,725[°K" im 'jwd'-Raum] relativ zu ["1[°K]" (CheckPointMarke über dem 'NULL'Punkt )] angesetzt wird. {Diese neue Relativierung zum "7,0582.10^–33[°K]"'NULLDurchgang' der Periodizität beim EwigenMayaKalender wird in der .1lte-Seite mittels der Grafik SCAD0511 ausführlicher erklärt; denn, es gibt in der Realität*) m.E. keinen „absoluten Temperatur"0Punkt"“}.
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Nun geht es am 18,April2019 weiter mit der Frage nach der Verhältnismäßigkeit von _ "DunklerMaterie" einerseits und
_ "DunklerEnergie" andererseits im Verständnis der Temperatur-SchwingungsZustände im bekanntlichen 1920erEinstein'schen «Raum»Äther.
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Erinnerung: Es gibt ja m.E. keine [„Teilchen“] im bekanntlichen 1920er Einstein-'schen «Raum»Äther, sondern lediglich [„SchwingungsZustände“ der Strings] in dem StrukturierungsNetz des «Raum»Äthers.
Es geht also bei dem sogen. „Angesicht Gottes“ (PixelGrafik der CMB-Mikrowellen-Hintergrundstrahlung) nur darum zwischen verschiedenkaltgewordenen «Raum»-Bereichen unterscheiden zu können. Die PixelFarben reichen von
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_ "blau" für {kälter als "+2,725[°K}"} bis
_ "rot" für wärmer als "+2,725[°K}".
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... "rote" (jüngere) PixelBereiche aufsummiert ergeben vielleicht "DunkleMaterie";
... "blaue" (altere) PixelBereiche aufsummiert ergeben vielleicht "DunkleEnergie".
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Auf der 'MultiEntitätenLeiter' (auf der hiesig .1lte-Seite) wird ein Bereich aufgezeigt, wo man sich den quasiLackmusFarbumschlag von
_ "roten" PixelBereichen nach
_ "blauen" PixelBereichen abhängig von dem "ž-Wert" der kosmologischen Rotverschiebung, nämlich für "ž≈3500" (also mit Δ=3½[Dekaden]) vorstellen kann.
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Man kann also, wenn man einigermaßen fähig ist „räumlich zu denken“, sich die "TrennFläche" zwischen "rot" und "blau", die knapp unterhalb der "Oberfläche" der UrknallBlase liegt, sich --in Hubble'scher Expansion begriffen-- vorstellen.
(Zwischen der "rot/blau"-'bunten' "TrennFläche" und der "380000[LJ]" älteren, und zugleich "7,0582.10^–33[°K]" kälteren "Oberfläche" der UrknallBlase liegen demnach "33[°K-Dekaden]").
Aber, in linearer Denkweise gilt weiter für das Alter der UrknallBlase die 'Neue-Kosmologie' bekanntliche HubbleKonstante "13,8[MrdLJ]".
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Hierzu fällt mir spontan die Warnung ein, nicht der SchnellschussLogik zu erliegen, nämlich. die "33[°K-Dekaden]"Stellen seien für's Weltalter dazu-zu-rechnen.
Denn, die "33[°K-Dekaden]"Stellen unter "1,0" zählen ja im linearen Koordinaten-System praktisch nicht mit!
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Jedoch die
_ "Δ=3½[Dekaden]" für das ältere CMB-WeltAlter mit "ž≈3500" gegenüber den
_ "Δ=0[Dekaden]" für das jüngere WeltAlter mit "ž=1,0" sind zu beachten.
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Wenn wir uns (im Hubble-Diagramm)
_ [bei "ž=1,0" befindlich] fühlten, dann wäre das Weltalter "13,8[MrdLJ]". Wenn uns
_ [bei "ž=3500" befindlich fühlten], dann wäre für's Weltalter "48300[MrdLJ]" anzusetzen. Und, die Größe (dieEntfernung zwischen zwei Antipoden), wäre auf "14805000[Mpc]" angewachsen.
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Am 29.April2019 ergänzt: Die Hubble'sche ZeitKonstante "13,8[MrdLJ]" sollte keineswegs mit dem absoluten Weltalter verwechselt werden.
Denn, nach Ablauf von nacheinander je "13,8[MrdLJ]" wird nach Gesetzen des natürlichen Logarithmus gemäß Lit.[8], zitiert aus Lit.[100] folgender ĸ-ê-förmiger Zeitablauf gestartet:
nach "1mal 13,8[MrdLJ]" Höhe="0,632";
nach "2mal 13,8[MrdLJ]" Höhe="0,865";
nach "3mal 13,8[MrdLJ]" Höhe="0,950";
nach "5mal 13,8[MrdLJ]" Höhe="0,99.3".
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Zum Vergleich: Nach "1mal 13,8[MrdLJ]" könnte "0,632" die Höhe/Größe der Hubble'schen Expansion bedeuten;
Also "(Beharr-)Energetigkeit=0,632"
oder "(Lage-)Energetigkeit=0,368"
Diese Aufteilung gilt für jeden --(entlang der 'TimeLine' beliebig-gewählten)-- Punkt.
Und, dort wären "63,2%DunkleEnergie" und "36,8%Dunkle+baryonischeMaterie" zugehörig zu denken.
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Wie gesagt gilt der vorstehende zuerst aufgezählte Zeitablauf nur bei ĸ-ê-förmiger Sättigung.
Anders ist es jedoch bei Sinus-förmiger Sättigung.
Nachstehend bringe ich, --(nur als Beispiel für eine ĸ-ê-Kurve gemeint)--, mit der Grafik e24221.EigTemp1 die „relativistische Massezunahme“ der Elektronen im VandeLücht&Seibert-Experiment. Die dick-schwarz und mit schwarzen Quadraten gezeichnete ĸ-ê-SättigungsKurve "ãx/ão=1/{1–(υ/c)}" wurde wirklich gemessen.
Die dünndunkelgrün-gezeichnete Sinus-Kurve zeigt die Einstein'sche "transversale Masse ãx/ão=1/√[1–(υ/c)²]" der SRT.
Die hellgrün-gezeichnete SättigungsKurve zeigt die Einstein'sche "longitudinale Masse" ãx/ão=1/√[1–(υ/c)²]³" der SRT, mit welcher Formel die Experten rechnen.
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Vorstehende Grafik e24221.EigTemp1 ist hier lediglich als Schema für eine Sätti-gungsKurve gemeint und wird vielfach in meinen diversen URLs im Einzelnen erklärt.
Hier soll stattdessen als weitere Möglichkeit der zeitlichen Entwicklung, also soll
die dünndunkelgrün-gezeichnete 1/4-SinusKurve nur verdeutlichen, welchen 2/4-SinusBogen [als A.Einstein'schen "closed universe"-Bogen von Lit.[170]Seite120] ich meine, nämlich. Hier gilt für den sinusförmigen Zeitablauf:
x-Achse "0,15" Höhe="54%";
x-Achse "0,30" Höhe="90%";
x-Achse "0,45" Höhe="100%".
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Oben vorstehend soll, nur schematisch gemeit, die dunkelgrüne Kurve für die "transverale Masse" gemeint sein, also für eine Entwicklung der HubbleParameter-Kurve nach A.Einstein's "closed universe"-Modell nach Lit.[170]S120 zu stehen.
Es ist ein zyklisch-sinusförmiger Umlauf der HubbleParamter-Kurve im 'ewigen MayaKalender' gemeint.
(Die Kolonne der "ž*Werte" außerhalb der Nobelpreis-Messwerte fehlt noch und muss der extrapolierten HubbleParamter-Kurve folgen.)
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Hier am 18.April2019 nachgetragen, (aber schon am 9.April2013 aufgesetzt) habe ich folgenden Text für einen Leserbrief beim Verlag ‘Spektrum der Wissenschaft‘ eingereicht:
Titel: „Gibt es die ‘wirkliche‘ Existenz der "DunklenEnergie" überhaupt?“
Vorbemerkung: Wegen der VerständnisKompliziertheit gilt hier nicht Weisheit:
„In der Kürze liegt die Würze“, sondern
„In der Verkürzung liegt die Bestürzung über die passierte fatale {y/x}-KoordinatenVerkehrung“.
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Die "DunkleEnergie" ist zum [derzeitig „quasidiplomatisch-unerwünschten Begriff“ der ‘NeuenKosmologie‘] geworden.
Der Status dieser „Unerwünschtheit“ ist darin begründet, dass bei der Namensgebung eine fatale {y/x}-KoordinatenVerkehrung vorausgegangen war.
Und, die VerständnisKompliziertheit des Begriffs "DunkleEnergie" liegt darin, dass sie physikalisch überhaupt keine ExistenzBerechtigung verdient, weil sie eine irrtümliche ‘Kraft‘ wäre.
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In den ASTRONEWS und FachVeröffentlichungen der ‘NeuenKosmologie‘ wird ihre Ewähnung möglichts gemieden.
Und, dennoch ist die E r s c h e i n u n g namens "DunkleEnergie" nicht wegzudenken, weil sie in der Bilanz der Anteile in der KuchenGrafik (betreffend die Auswertung der PixelStatistik des PowerSpektrums der MikrowellenHintergrundstrahlung) den dominanten Anteil ausmacht.
Der irrtümliche Begriff "DunkleEnergie" hat seine chronologische Begründung darin, dass sie das Attribut „Dunkel“ in Angleichung an den bereits existierenden Begriff "DunkleMaterie" bekommen hat.
Während
die "DunkleMaterie" eine „echte E r s c h e i n u n g“ ist, ist
die "DunkleEnergie" eine „unecht-scheinbare E r s c h e i n u n g“.
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Die „unechte E r s c h e i n u n g“ wird zur „wirklichen E r s c h e i n u n g“, wenn man sie ‘wirklich‘ beobachten und messen kann.
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Man kann die „wirkliche E r s c h e i n u n g“ namens
„(x)Energetigkeit“="DunkleEnergie"
im Verhältnis zur echten E r s c h e i n u n g namens
„(y)Energetigkeit“="DunkleMaterie" auf zwei physikalisch verschiedene Weisen messen:
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(1.) Durch Ermittlung des prozentualen Abklingens der HubbleParameterKurve am Ort bzw. beim Zeitpunkt, wofür auch die KuchenGrafik des PowerSpektrums der Mikrowellen-Hintergrundstrahlung bei den {WMAP&COBE&PLANCK}-Projekten gewonnen worden ist.
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(2) Durch die Messung des PowerSpektrums der Mikrowellen-Hintergrundstrahlung bei den {WMAP&COBE&PLANCK}-Projekten selbst, welches PowerSpektrum ‘hier&heute‘ angekommen ist, aber vom Zeitpunkt "380000[LJ]" nach dem Urknall stammt.
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Für den Unterschied des [heutigen Spektrums des weißen Lichts] zum [rotverschobenen damaligen weißen Spektrum] habe ich zirka "3,3[Dekaden]" FrequenzUnterschied aus Grafiken der NASA ermitteln können, was in meiner URL "http://hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1ite-Seite" beschrieben ist.
Das ist etwas mehr als die zirka "1089-fach"≈"3[Dekaden]", die üblicherweise in der 'NeuenKosmologie' genannt werden.
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Also für diese zirka "3,3[Dekaden]" FrequenzUnterschied zu "ž=1,0" für ‘heute‘ "13,8[MrdLJ] nach dem Urknall" gilt das angekommene Verhältnis
von [„(y)Energetigkeit“="DunkleMaterie"]
zur [„(x)Energetigkeit“="DunkleEnergie"].
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Nun stellt sich die Frage, zu welcher „(?)Energetigkeit“ die in der KuchenGrafik dominante "DunkleEnergie=75%" zugehört. (=> wegen Stichwort "75%").
Die Antwort darauf kann nur indirekt im Verhältnis zur mehr bekannten {"DunklenMaterie" plus "BaryonischeMaterie"(DM+BM) }.gegeben werden.
Diese beiden zusammen machen zirka "25%" aus, so_dass dafür "25%" ‘Abklingung‘ gegenüber der HubbleParameterKurve von der 45°FluchtLinie der Entfernungs-modulErsatzgerade zu rechnen sind.
Wenn für "45°" die Steigung der HubbleParameterKurve gleich "tan_45°=1,0" ist, dann muss die Steigung der HubbleParameterKurve "arc_tan_(y)=0,75"="75%" gleich "37°" sein.
__ [„(y)Energetigkeit25%“="DunkleMaterie„"]
__ [„(z)Energetigkeit5%“="BaryoniMaterie"]
__ [„(x)Energetigkeit75%“="DunkleEnergie"].
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Das heißt, für die Rotverschiebung der CMB-MikrowellenhintergrundStrahlung "ž=3500-fach", (für "Δ=3,3[Dekaden]"), muss die HubbleParameterKurve von vorher "45°" auf "37°" ‘abgeklungen‘ sein, was in meiner URL"http://hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home" (ziemlich am Schluss der Seite) mit der Grafik SCAD0118 verständlich aufgezeigt wird.
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Hinweis: Für die Verständlichkeit benutzt meine Grafik SCAD0118 bestimmte Angaben aus Lit.[675] einem Artikel von Saul Perlmutter:
"Nobel Lecture: Measuring the acceleration of the cosmic expansion using supernovae" (2012) "https://journals.aps.org/rmp/pdf/10.1103/RevModPhys.84 .1127".
Darin ist die FIG:17 auf Seite1133 ein echtes "Hubble-Diagramm" der Oklahoma group. Dagegen ist die FIG.28 auf Seite 1139 ein RobertKirshner‘isches "modern Hubble diagram" oder auch gültiges "Kalibrierdiagram" der California group, welches Diagramm ich (nach Vorgabe von SaulPerlmutter) mit der Bezeichnung "Hubble_plot" belegt habe.
Die erzielte enorme Präzision dieses "Kalibrierdiagrams" hat nach meinem Dafürhalten schon alleine den Nobelpreis für Physik 2011 völlig gerechtfertigt verdient.
Aber, die Interpretation „der Abknickung nach oben“ in der FIG.28 "Hubble_plot" als „beschleunigte“ Expansion ist ein Flop!.
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Der Hubble_plot" FIG:28, also das "Kalibrierdiagram", kann HP-41stein-bekanntlich durch einfache 45°Spiegelung zum gültigen "Hubble-Diagramm" transformiert werden, wie es ja auch schon das gültige "Hubble-Diagramm" der Oklahoma group vorher war.
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Zurück zur MultiEntitätenLeiter.
Die 3D-gemäß sichtbar gemachte "TrennFläche" zwischen der 'jwd'-
Weltraum-Temperatur [über "2,725[°K]" "rot"] zu der 'jwd'-
Weltraum-Temperatur [unterer "2,725[°K]" "blau"] und der "Oberfläche" der gedachten UrknallBlase
zeigt also die Buntheit des sogen. „Antlitz Gottes“ (PixelGrafik der CMB-Mikrowellen-Hintergrundstrahlung).
Am 3.Mai2019 eingefügt: Diese "TrennFläche" zwischen "rot" und "blau" heißt in Lit.[692] auf Seite 7 „Schale endlicher Dicke“, womit auch meine Modell-Vorstellungen vom Aufbau der "Strukurierungen" im (1920er)A.Einstein'schen «Raum»Äther bestätigt werden. Wer Bedarf hat, die Lit.[692] "Der Kosmische Mikrowellenhintergrund und seine Anisotropien" anzuklicken, dem biete ich "http://docplayer.org/19943216-Der-kosmische-mikrowellenhintergrund-und-seine-anisotropien.html" an.
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Vorstehende PixelGrafik SCAD0129 aus Lit.[554] (MaxCamenzind) zeigt im oberen Bildchen als 'GlobusKarte' das, --wie ich irgendwo in der 'NeueKosmologie'-Literatur gelesen habe--, sogen. „Antlitz Gottes“, wie es "18000[LJ nach dem Urknall]" in Erscheinung trat.
Die statistische Auswertung des PowerSpektums dieser PixelVerteilung ergab (mit hoher Präzision) eine PLANCKWelt-naturgesetzliche 'SpektralKurve', was ja hoch- 'vernünftigerweise' für die Richtigkeit des "Urknall-Denkmodells" spricht.
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Diese 'SpektralKurve', welche m.E. eine (energiespezifisch-schiefe) GaußKurve darstellt gilt entlang der MultiEntitätenLeiter, wie sie auf der vorig .1nte-Seite aufgezeigt ist und für die TemperaurEntwicklung das"https://rechneronline.de/spektrum/"-Programm enthält.
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Ein kleiner Ausschnitt daraus, der insbesondere die 'Klarsicht-WerdeTemperatur' "5500[°K]" umfasst, bringe ich hier in Erinnerung.
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Für 1PHz/300nmgilt"ž=10^–3,9855"//"ž=1,0339.10^–4"gilt"θ=10^+3.985[°K]"// "9671,2[°K]";UV
Für 300THz/1μmgilt"ž=10^–3,4626"//"ž=3,4468.10^–4"gilt"θ=10^3,463[°K]"//"2904[°K]";1μm Licht
Für 284,22THz/1,06μmgilt"ž=10^–3,435405"//"ž=3,669^–4"gilt"θ=10^3,461[°K]"//"2725[°K]" ; Licht
Für 103,4THz/2,9μmgilt"ž=10^–3,339"//"ž=9,99.10^–4"gilt"θ=10^3,0334[°K]"//"1099,94°K]";
Für 100THz/3μmgilt"ž=10^–2,9855"//"ž=1,0339.10^–3"gilt"θ=10^2,98[°K]"//"955,0[°K]";
Für 30THz/10μmgilt"ž=10^–2,4626"//"ž=3,4468.10^–3"gilt"θ=10^2,463[°K]"//"290,1[°K]";
Für 10THz/30μmgilt"ž=10^–1,9855"//"ž=1,0339.10^–2"gilt"θ=10^1,985[°K]"//"96,71[°K]";Leben/Lit.[671]
Für 3THz/100μmgilt"ž=10^–1,4626"//"ž=3,4468.10^–2"gilt"θ=10^1,463°K]"//"29,011°K]";
Für 1THz/300μmgilt "ž=10^–0,98551"//"ž=1,0339.10^–1"gilt"θ=10^0,9855[°K]"//"9,671[°K]";
Für 300GHz/1mmgilt"ž=10^–0,4626"//"ž=3,4468.10^–1"gilt"θ=10^0,4626°K]"//"2,901[°K]" ; 1mm
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Für 284,22GHz/1,06nmgilt"ž=10^–0,435405"//"ž=3,6694^–1"gilt"θ=10^0,461[°K]"//"2,725[°K]" ; CMB
Für 103,4GHz/2,9mmgilt"ž=10^0,00003339"//"ž=0,9999231"gilt"θ=10^0,0000334[°K]"//"1,000077[°K]";
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Für100GHz/3mmgilt"ž=10^0,014514"//"ž=1,0340.10^±0"gilt"θ=10^0.01,4484[°K]"//"9,672.10^–1[°K]";
Für 30GHz/10mmgilt"ž=10^0,53734"//"ž=3,4462.10^±0"gilt"θ=10^0.53730[°K]"//"2,902.10^–1[°K]";
Für10GHz/30mmgilt"ž=10^1,014514"//"ž=1,0340.10^+1"gilt"θ=10^–1,0145[°K]"//"9,672.10^–2[°K]";
Für 3GHz/100mmgilt"ž=10^1,53734"//"ž=3,4462.10^+1"gilt"θ=10^–1,53730[°K]"//"2,902.10^–2[°K]";
Für1GHz/300mmgilt"ž=10^2,01514"//"ž=1,0340.10^+2"gilt"θ=10^–2,0145[°K]"//"9,672.10^–3[°K]";
Für 300MHz/1mgilt"ž=10^2,53734"//"ž=3,4462.10^+2"gilt"θ=10^–2,5374[°K]"//"2,902.10^–3[°K]";^+0m
Für100MHz/3mgilt"ž=10^3,01514"//"ž=1,0340.10^+3"gilt"θ=10^–3,0145[°K]"//"9.672.10^–4[°K]";
Für 30MHz/10mgilt"ž=10^3,53734"//"ž=3,4462.10^+3"gilt"θ=10^–3,5374[°K]"//"2,902.10^–4[°K]";CMB
Für 10MHz/30mgilt"ž=10^4,01514"//"ž=1,0340.10^+4"gilt"θ=10^–4,0148[°K]"//"9,672.10^–5[°K]";
Für 3MHz/100mgilt"ž=10^4,53734"//"ž=3,4462.10^+4"gilt"θ=10^–4,5376[°K]"//"2,902.10^–5[°K]";ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Im vorstehenden Ausschnitt der 'MultiEntitätenLeiter' interessiert die Spanne "3,5[Dekaden]" zwischen, (von unten nach oben, also tabellenrückwärts gemeint),
den folgenden 3 Zeilen:
Für 567,44THz/528,6nm "ž=10^–3,111"//"ž=7,751.10^–4"gilt"θ=10^3.739[°K]"//"5481,97[°K]";Licht
Für 10THz/30μmgilt"ž=10^–0,028"//"ž=1,066.10^±0"gilt"θ=10^1,99[°K]"//"96,66[°K]";Leben/Lit.[671]
Für 282,82GHz/1,06nmgilt"ž=10^+3,040"//"ž=1,089.10^+3"gilt"θ=10^0,436[°K]"//"2,73[°K]";CMB
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Darin ist die SpektralKurve bei 1,000077[°K] oder bei CMB und bei ;Leben sowie bei ;Licht stets gemäß dem rechneronline-programm zur «Entropie»Funktionalität immer diesselbe. => Und, diese pro SchwingZyklus stets einheiliche «Entropie»-Funktionalität folgt der kosmologischen Rotverschiebung also den "ž-Werten" der HubbleParameterKurve.
Also: Das rechneronline-programm ist an der 45°FluchtLinie der Entfernungsmodul-Ersatzgeraden aufgehängt, welche Fluchtlinie gewissermaßen jediglich die Ideal-Funktionalität enthalten kann; denn die HubbleParameterKurve „klingt“ ja ab.
Besser gesagt „klingt“ zunächst ab, um über den längeren Zeiträumen den Zyklen des „MayaKalenders“ zu folgen.
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Interessant: Die «Entropie»Funktionalität folgt nicht einer „Hitze“Funktionalität, wie man indirekt aus der Lit.[321] (Gottfried Beyvers&Krusch):"Kleines 1x1 der Relativitätstheorie" herauslesen könnte, sondern der „Zerbrochenheits“Funktionalität der Auskühlung des Universums.
Und somit ist die gesamte Theorie der Lit.[421] (Tamara M.Davies&Charles
H.Lineweaver): "Confusion: CommonMisconceptions of Cosmological Horizons and the Superluminal Expansion of the Universe" sozusagen „falsch-herum gepolt“.
Das Gleiche betrifft die Lit.[422] (CharlesH.Lineweaver&TamaraM.Davies) 36. SCIENTIFIC AMERICAN:"MISCONCEPTIONS ABOUT THE BIG BANG".
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Und gleich der vermutliche Einwand der 'NeuenKosmologie' vorgebracht: „Warum sollte ausgerechnet meine (HP-41stein)-Version richtig sein und die Lit.[421]-Version falsch sein??
Antwort: Weil in meiner Version das spektral-naturgesetzliche rechneronline-programm implementiert ist.
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Aber, der sozusagen 45°genau der laufenden Newton'schen Zeit folgende zunächst genau „proportinale“ Flucht-LinienFunktionalität gemäß dem rechneronline-programm geht „natürlich“ dann verloren, wenn infolge "Massendefekt" die HubbleParameterKurve „abklingt“. Der "Massendefekt" äußert sich in der zunehmenden „Verklumpung“ der Materie, die gegenläufig zur Hubble'schen Expansion erfolgt. Beides zusammen beherrscht ja in der 'NeuenKosmologie' die Entwicklung der energetischen Verhältnisse
von [„(z)Energetigkeit5%“="baryonischeMaterie"]
bzw. [„(y)Energetigkeit25%“="DunkleMaterie"]
zur [„(x)Energetigkeit75%“="DunkleEnergie"].
Letztlich bestimmt die Dynamik des Aufbaus und des Zerfalls der Materie in Form von "Massendefekt" den Zeitenlauf des Universums.*)
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*)Präzisierung für (Beharr)Energetigkeit am 28.Mai2019.
Und zusätzlich Wichtiges für das physikalische Verständnis der Hubble'schen Expansions-Kinematik&Dynamik ist am Schluss von hiesig ..1jte-Seite zu finden; und zwar mittels des Stichwortes "Steigung=75%".
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Nochmals Merksatz: „Es gibt keine "75% (Lage)Energetigkeit". Für 'beforeFut' gibt es nur die
"75%(Beharr)Energetigkeit" mit zugehörig "75%Dunkle Energie" und "ΩΛ=0,75" “.
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_ Die Steigung der ≈37°-HubbleParameterKurve für "tan 37°=0,75" bzw. "Steigung=75%", entspricht "75%(Beharr)Energetigkeit" oder "75%Dunkle Energie".
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Fortsetzung am 20.April2019.
Somit ist vorbestimmt, dass infolge des "Massendefekts" der Verlauf HubbleParameterKurve in eine ĸ-ê-SättigungsKurve übergehen wird.
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Mein Anliegen ist es nun wiederum diesen vorläufig „natürlichen“ Verlauf der ĸ-ê-SättigungsKurve, in den schließlich --nach Einstein's Fig,1 in Lit.[170]S120 "closed universe"-- geschlossenen, => von mir erwarteten sinusförmigen => periodischen Kurvenverlauf zu überführen.
Und, wenn dann der periodische sinusförmige Kurvenverlauf erreicht sein wird, dann soll ja dieser selbige periodische Rundlauf in_etwa gemäß dem 'ewigen Maya-Kalender' erfolgen.
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Es geht mir also darum, alle „natürlichen“ Kurvenverläufe als modifizierte ê-Funktionen verstehen und weitertransformieren zu können,
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Am 21.April2019, heute in der Frühe überlegt:
Die differentielle Ableitung der ê-Funktion ist zwar immer wiederum die gleiche ê-Funktion, aber die zweite, abgeleitete ê-Funktion muss m.E. doch wohl nicht total spontan, sondern erst um die PlanckZeit "10^–44[s]" zeitversetzt gedacht werden dürfen.
Es gilt also für diesen begrenzten Grenzfall, dass eine NULL-wertige Integrations-Konstante zumindest prinzipiell gedacht werden dürfe.
Diese prinzipielle Möglichkeit erschließe ich aus jener ÄhnlichkeitsLogik, dass die Ableitung der SinusFunktion wiederum eine SinusFunktion ist.
Allerdings hat in diesem Fall die zweite AbleiteFunktion einen viel größeren Zeitversatz, nämlich "2π/4≙90°".
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Somit ist --mit der gemeinten mathematischen Ähnlichkeit-- prinzipiell die Möglickeit aufgekommen, dass [ein kosmologisches Glied in Einstein's ART] doch hätte eine prinzipielle NULL-wertige Existenzberechtigung gehabt.
Jedoch war --im Fall der Poisson'schen Gleichung-- ein Integrations-Zusatzglied unsinnig, weil es aus SymmetrieGründen auf beiden Seiten aufgehoben hätte und, weil die Funktionalität der Hubble'schen Expansion sowieso bereits in der variablen Raum-Dichte "ρx=f(t)" berücksichtigt geworden wäre.
Denn, auf Anraten von AleksanderFriedmann konnte Albert-Einstein auf das λ-Glied ganz verzichten. („Fort mit dem kosmologischen Glied“).
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Die zum statischen, --also zum 'steadystate'-Universum-- zusätzliche Hubble'sche Expansion konnte sozusagen --mittels der ρDichte in Einstein's Fig,1 in Lit.[170]S120 enthalten-- gedacht werden.
Das heißt, mittels "ρx=f(t)=ρ0.sin_(ω.t)" könnte eine ewig-periodische Wiederholung des SchöpfungsVerlaufs gedacht werden.
Bei ρx=ρ0.cos_((ω.t)–φ" wäre --mit dem Phasen-verschiebungsGlied "φ".
Das heißt durch Einbeziehung einer variablen Phasenverschiebung wäre es möglich alle ZwischenZustände, die für die Einbeziehung des "Massendefekts" notwendig wären, darzustellen.
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Am 10.Mai2019, von der hiesig ../jte-Seite hierher verwiesen, leite ich über zur "http://www.wlss64uxv.homepage.t-online.de/31te-Seite".
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Sonderzeichen1-------------------------------
⅛⅜⅝⅞¼½¾⅓⅔ √∞ ▫ ^ ~ ≈‹›«» ′ ‚‛ „“ – ∝≙≚≗≛≅≜ ≤ ≥ ≠ ≡ ⌂ ±
αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψω ΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ
ąáàãäæăâąã@ÅĄ þÞ čĉćċ¢₡©Ↄ ₫∂ϑΔÐ ēėêéęĘÉĒɆ€℮ ᶂφɸ ĝġĜĠĞ ĥħĤĦ ὶîijį ĸœ₭ ℓ₤ жЖ Øøόõôѳọ Ω₀ ₱ № υϋύὺῠ řŗŖŘ® ŝśšϭϬ τŤţť₮ ∩ẈẄẆ žʒ
ĸ-ê {Ē\/Þ²}- (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) "m/mѳ = 1/√[1- (υ/c)²]" ƒ(Řx) ‼Řx‼ ^•‽ ⁽⁾₍₎ †ǀ.